Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12849)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.861 von hangseng62 am 02.11.15 09:45:26
Zitat von hangseng62:Das kann sein. Wichtig ist halt, dass das Schaf mit "Brot und Spielen" abgelenkt wird. Ein Mensch mit vollem Bauch rebelliert nur höchst ungern !!Zitat von Mietzi543:Zitat von Greenanke: Familie Schaeffler ist Deutschlands Dividendenkönig...
Kleinaktionäre dürften von solchen Summen nur träumen. 549 Millionen Euro haben die Schaefflers in diesen Jahr als Dividende auf ihre Beteiligungen erhalten – so viel wie keine andere Unternehmerfamilie in Deutschland.
Natürlich - das Leben ist ungerecht
Das Problem dabei: Diese Ungerechtigkeit wird auch für die Ungerechten zum Problem.
Die Zukunft im Mobilitätsbereich hat begonnen
Live-Testfahrt im Wasserstoffauto Toyota Mirai Finden wir genug Tankstellen? +++ Sprint auf 170
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/toyo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.144 von Mietzi543 am 02.11.15 08:27:54
Das Problem dabei: Diese Ungerechtigkeit wird auch für die Ungerechten zum Problem.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Greenanke: Familie Schaeffler ist Deutschlands Dividendenkönig
Kleinaktionäre dürften von solchen Summen nur träumen. 549 Millionen Euro haben die Schaefflers in diesen Jahr als Dividende auf ihre Beteiligungen erhalten – so viel wie keine andere Unternehmerfamilie in Deutschland.Zitat von moulin36: Wir sehen immerhin, wohin die Früchte unserer Arbeit wandern.
Natürlich - das Leben ist ungerecht
Das Problem dabei: Diese Ungerechtigkeit wird auch für die Ungerechten zum Problem.
Interview
Philipp Vorndran: "Man muss vorgehen wie Odysseus"
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Der Kapitalmarktstratege der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch über Börsenschwankungen, Geldpolitik - und die Probleme von Mischfonds.
Auf der Portfoliotheorie basiert auch das Modell der Mischfonds, die Vermögen auf Aktien und Anleihen verteilen, um Risiken zu begrenzen. Ist die große Zeit dieser Fonds vorbei?
Das ist eine berechtigte Frage, die wir uns auch stellen. Viele Portfoliomodelle und Algorithmen basieren noch auf Annahmen aus der guten alten Zinswelt. Über Jahrzehnte haben sie von fallenden Zinsen und damit steigenden Anleihekursen profitiert. Wir gehen davon aus, dass das typische Diversifizierungsmodell - 50 Prozent globale Aktien und 50 Prozent Bundesanleihen - zur Absicherung nicht mehr funktioniert. Rechnerisch lag die Rendite eines solchen Portfolios in den vergangenen zehn Jahren bei sechs Prozent pro Jahr, die Volatilität, also die Kursschwankungen bei acht Prozent. Heute ist die Rendite unter vier Prozent gefallen, die Volatilität auf zehn Prozent gestiegen. Mischfonds schwanken also stärker und werfen zugleich weniger Gewinn ab.
Bei Flossbach von Storch haben Sie selbst einen großen Mischfonds. Wie gehen Sie dort mit diesem Problem um?
Zum Absichern halten wir Cash statt Bundesanleihen und investieren nur einen kleinen Teil unseres Portfolios opportunistisch in Anleihen, die kurzfristig aussichtsreich sind. Auch unseren Goldanteil von zehn Prozent bauen wir seit Längerem nicht mehr aus. Der größte Teil des Portfolios ist in Aktien investiert, aktuell sind das rund 70 Prozent.
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Philipp Vorndran: "Man muss vorgehen wie Odysseus"
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Der Kapitalmarktstratege der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch über Börsenschwankungen, Geldpolitik - und die Probleme von Mischfonds.
Auf der Portfoliotheorie basiert auch das Modell der Mischfonds, die Vermögen auf Aktien und Anleihen verteilen, um Risiken zu begrenzen. Ist die große Zeit dieser Fonds vorbei?
Das ist eine berechtigte Frage, die wir uns auch stellen. Viele Portfoliomodelle und Algorithmen basieren noch auf Annahmen aus der guten alten Zinswelt. Über Jahrzehnte haben sie von fallenden Zinsen und damit steigenden Anleihekursen profitiert. Wir gehen davon aus, dass das typische Diversifizierungsmodell - 50 Prozent globale Aktien und 50 Prozent Bundesanleihen - zur Absicherung nicht mehr funktioniert. Rechnerisch lag die Rendite eines solchen Portfolios in den vergangenen zehn Jahren bei sechs Prozent pro Jahr, die Volatilität, also die Kursschwankungen bei acht Prozent. Heute ist die Rendite unter vier Prozent gefallen, die Volatilität auf zehn Prozent gestiegen. Mischfonds schwanken also stärker und werfen zugleich weniger Gewinn ab.
Bei Flossbach von Storch haben Sie selbst einen großen Mischfonds. Wie gehen Sie dort mit diesem Problem um?
Zum Absichern halten wir Cash statt Bundesanleihen und investieren nur einen kleinen Teil unseres Portfolios opportunistisch in Anleihen, die kurzfristig aussichtsreich sind. Auch unseren Goldanteil von zehn Prozent bauen wir seit Längerem nicht mehr aus. Der größte Teil des Portfolios ist in Aktien investiert, aktuell sind das rund 70 Prozent.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.982.318 von easy44M am 02.11.15 08:57:25
Das Comeback der Maria-Elisabeth Schaeffler
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_70906856/die-reich…
Schlagzeilen wider Willen machte die Schaeffler-Gruppe im Jahr 2001 mit der spektakulären feindlichen Übernahme des Schweinfurter Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer. Damit stiegen die Herzogenauracher zu einem der beiden größten Wälzlager-Hersteller der Welt auf.
Doch dann wollte das das Familienunternehmen im Jahr 2008 den deutlich größeren Konzern Continental kaufen - es ging schief, was nur schief gehen kann. Erst kam die Pleite von Lehman Brothers, dann die globale Finanzkrise und der wohl stärkste Konjunktureinbruch seit Jahrzehnten.
Das Herzogenauracher Unternehmen hatte nach der Übernahme nun Schulden von mehr als elf Milliarden Euro angehäuft. Auch Conti hatte Schulden: rund zehn Milliarden Euro. Der Kurs der Conti-Aktie war inzwischen massiv eingebrochen. Die Schuldenlast drohte Schaeffler zu erdrücken. Zudem ging es um tausende Arbeitsplätze in Deutschland.
Keine Staatshilfe, keine Investoren
Die Bürgermeister der Schaeffler-Standorte in Deutschland baten daher in einem gemeinsamen Hilferuf um staatliche Hilfen für den hoch verschuldeten Autozulieferer. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige SPD-Fraktionschef Peter Struck lehnten Staatshilfen jedoch ab. Als 8000 Mitarbeiter für ihre Firma den Staat um Geld bitten, soll Maria-Elisabeth Scheffler Tränen in den Augen gehabt haben. Es ging auch um ihre Existenz.
Die Familie fand keine Investoren und erklärte sich bereit, sich von einem Teil ihres Vermögens zu trennen, um mit dem Erlös die Verschuldung des Unternehmens zu verringern.
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Zitat von easy44M: War das nicht die Familie kurz vorm Abgrund ?Jepp
Das Comeback der Maria-Elisabeth Schaeffler
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_70906856/die-reich…
Schlagzeilen wider Willen machte die Schaeffler-Gruppe im Jahr 2001 mit der spektakulären feindlichen Übernahme des Schweinfurter Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer. Damit stiegen die Herzogenauracher zu einem der beiden größten Wälzlager-Hersteller der Welt auf.
Doch dann wollte das das Familienunternehmen im Jahr 2008 den deutlich größeren Konzern Continental kaufen - es ging schief, was nur schief gehen kann. Erst kam die Pleite von Lehman Brothers, dann die globale Finanzkrise und der wohl stärkste Konjunktureinbruch seit Jahrzehnten.
Das Herzogenauracher Unternehmen hatte nach der Übernahme nun Schulden von mehr als elf Milliarden Euro angehäuft. Auch Conti hatte Schulden: rund zehn Milliarden Euro. Der Kurs der Conti-Aktie war inzwischen massiv eingebrochen. Die Schuldenlast drohte Schaeffler zu erdrücken. Zudem ging es um tausende Arbeitsplätze in Deutschland.
Keine Staatshilfe, keine Investoren
Die Bürgermeister der Schaeffler-Standorte in Deutschland baten daher in einem gemeinsamen Hilferuf um staatliche Hilfen für den hoch verschuldeten Autozulieferer. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige SPD-Fraktionschef Peter Struck lehnten Staatshilfen jedoch ab. Als 8000 Mitarbeiter für ihre Firma den Staat um Geld bitten, soll Maria-Elisabeth Scheffler Tränen in den Augen gehabt haben. Es ging auch um ihre Existenz.
Die Familie fand keine Investoren und erklärte sich bereit, sich von einem Teil ihres Vermögens zu trennen, um mit dem Erlös die Verschuldung des Unternehmens zu verringern.
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War das nicht die Familie kurz vorm Abgrund ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.981.061 von moulin36 am 01.11.15 20:54:48
Natürlich - das Leben ist ungerecht
Zitat von Greenanke: Familie Schaeffler ist Deutschlands Dividendenkönig
Kleinaktionäre dürften von solchen Summen nur träumen. 549 Millionen Euro haben die Schaefflers in diesen Jahr als Dividende auf ihre Beteiligungen erhalten – so viel wie keine andere Unternehmerfamilie in Deutschland.
Zitat von moulin36: Wir sehen immerhin, wohin die Früchte unserer Arbeit wandern.
Natürlich - das Leben ist ungerecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.981.385 von abgemeldet-524174 am 01.11.15 22:17:06
Ich wiederhole es gerne nochmal: Mieter sind in Deutschland sehr gut geschützt. So eine Kündigung ist mit Sicherheit unwirksam. Statt auszuziehen, würde ich auf jeden Fall einen Rechtsstreit riskieren und die Presse dazu einladen.
Zitat von function: Das liest sich hier anders
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-12191-122…
Ich wiederhole es gerne nochmal: Mieter sind in Deutschland sehr gut geschützt. So eine Kündigung ist mit Sicherheit unwirksam. Statt auszuziehen, würde ich auf jeden Fall einen Rechtsstreit riskieren und die Presse dazu einladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.981.268 von der_lupenreine_demokrat am 01.11.15 21:34:50Das liest sich hier anders
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-12191-122…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-12191-122…
Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???