Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14340)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.856.818 von Red Shoes (†) am 27.05.15 14:30:38
Die Schweiz ist schon lange kein Steuerparadies mehr.
Wer da jetzt noch erwischt wird, hat wohl wirklich den Schuss nicht gehört.
Würde mich daher nicht wundern, wenn da wieder einmal ein paar Namen aus Politik und Prominenz auftauchen würden ...
Viel interesanter als die Schweiz sind die angelsächsischen "echten" Steuerparadiese wie die Kanalinseln, Barbados , Caymans, Delaware ... warum nur ist es um diese nur so ruhig???
Honni soit qui mal y pense
Zitat von Red Shoes: Es ist ein Meilenstein im Kampf gegen die Steuerflucht: Die EU und die Schweiz haben das Ende des Bankgeheimnisses für EU-Bürger besiegelt.
Quelle:
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_74151826/steuerabkommen…
Die Welt gerät aus den Fugen ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Die Schweiz ist schon lange kein Steuerparadies mehr.
Wer da jetzt noch erwischt wird, hat wohl wirklich den Schuss nicht gehört.
Würde mich daher nicht wundern, wenn da wieder einmal ein paar Namen aus Politik und Prominenz auftauchen würden ...
Viel interesanter als die Schweiz sind die angelsächsischen "echten" Steuerparadiese wie die Kanalinseln, Barbados , Caymans, Delaware ... warum nur ist es um diese nur so ruhig???
Honni soit qui mal y pense
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.856.317 von greenanke am 27.05.15 13:26:12
Die Metzgerinnung arbeitet schon an Umrechnungskursen. Angedachter Referenzkurs: 1 Unzchen pro Bockwurscht. Da wird sich die 57 und wuschl noch umgucken. 20 Jahre Goldhamstern wird in 1 Monat verfressen.
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: ...
Mietz, da mach Dir man an der Wursttheke nicht so viele Sorgen. Die grosse Enteignung kommt bestimmt und auch sicher in nicht allzu ferner Zeit. Und Deine Fraktion steht hier bereits in der ersten Reihe und schreit "hier hier".
Meinst Du, wir werden auch ca. 70% verlieren - wie Silber seit 2011 ...??
Die Metzgerinnung arbeitet schon an Umrechnungskursen. Angedachter Referenzkurs: 1 Unzchen pro Bockwurscht. Da wird sich die 57 und wuschl noch umgucken. 20 Jahre Goldhamstern wird in 1 Monat verfressen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.856.818 von Red Shoes (†) am 27.05.15 14:30:38
Und damit ist alles wieder möglich, zum beispiel was da in Privat Flugzeugen rumfliegt.
ABER
Ich glaube es gibt in einigen Sätzen das Wort ABER , zu lesen .Und damit ist alles wieder möglich, zum beispiel was da in Privat Flugzeugen rumfliegt.
Was noch fehlt ist ein Goldhamsterkataster mit Name, Adresse und Telefon.
Gläserne Konten - Schweizer Bankgeheimnis für EU-Bürger gekippt
Es ist ein Meilenstein im Kampf gegen die Steuerflucht: Die EU und die Schweiz haben das Ende des Bankgeheimnisses für EU-Bürger besiegelt. Quelle:
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_74151826/steuerabkommen…
Die Welt gerät aus den Fugen ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.855.438 von 57-er am 27.05.15 11:35:15
Meinst Du, wir werden auch ca. 70% verlieren - wie Silber seit 2011 ...??
Zitat von 57-er:Zitat von Mietzi543: Diese Information wird die eine oder andere spezialisierte Berufsgruppe sicherlich gern zur Kenntnis nehmen. Hoffentlich sind deine Rettungsboote zu Hause gut verwahrt!!!
Kopfschütteln
Mietz, da mach Dir man an der Wursttheke nicht so viele Sorgen. Die grosse Enteignung kommt bestimmt und auch sicher in nicht allzu ferner Zeit. Und Deine Fraktion steht hier bereits in der ersten Reihe und schreit "hier hier".
Meinst Du, wir werden auch ca. 70% verlieren - wie Silber seit 2011 ...??
Wohlstand heisst mehr als nur Export
Hartnäckige Handelsüberschüsse oder -defizite sind immer das Ergebnis massiver Verzerrungen im betreffenden Staat oder im Ausland. Deutschland etwa sollte Einkünfte angemessener verteilen.
...
Man kann es nicht oft genug betonen: Handelsüberschüsse sind nicht der Lohn für harte Arbeit oder Sparsamkeit. Sie haben vielfältige Ursachen. Zu oft sind sie dem Umstand geschuldet, dass den Haushalten nur ein kleiner Anteil des BIP zu ihrer Verfügung bleibt. Hartnäckige Handelsüberschüsse oder -defizite sind immer das Resultat massiver Verzerrungen im betreffenden Staat oder im Ausland. Würden Länder wie Deutschland, deren Überschüsse Europa so viel Schaden zugefügt haben, für eine angemessenere Verteilung der Einkünfte sorgen, würde nicht nur Europa profitieren – auch Deutschlands fleissige und sparsame Ameisen würden endlich belohnt.
http://www.fuw.ch/article/wohlstand-heisst-mehr-als-nur-expo…
Hartnäckige Handelsüberschüsse oder -defizite sind immer das Ergebnis massiver Verzerrungen im betreffenden Staat oder im Ausland. Deutschland etwa sollte Einkünfte angemessener verteilen.
...
Man kann es nicht oft genug betonen: Handelsüberschüsse sind nicht der Lohn für harte Arbeit oder Sparsamkeit. Sie haben vielfältige Ursachen. Zu oft sind sie dem Umstand geschuldet, dass den Haushalten nur ein kleiner Anteil des BIP zu ihrer Verfügung bleibt. Hartnäckige Handelsüberschüsse oder -defizite sind immer das Resultat massiver Verzerrungen im betreffenden Staat oder im Ausland. Würden Länder wie Deutschland, deren Überschüsse Europa so viel Schaden zugefügt haben, für eine angemessenere Verteilung der Einkünfte sorgen, würde nicht nur Europa profitieren – auch Deutschlands fleissige und sparsame Ameisen würden endlich belohnt.
http://www.fuw.ch/article/wohlstand-heisst-mehr-als-nur-expo…
«Eine globale Rezession ist unvermeidbar»
Angebot und Nachfrage bestimmen in jedem Markt den Preis. Diese simple Logik hat sich Charles Biderman zur Anlagephilosophie gemacht. Anders als die meisten Investoren misst der Gründer des Researchdiensts TrimTabs fundamentalen Daten zur Konjunktur oder zum Geschäftsverlauf der Unternehmen kaum Bedeutung zu. Stattdessen achtet er vor allem auf Rückkaufprogramme, mit denen amerikanische Konzerne in den vergangenen Jahren die Anzahl ihrer Aktien stark reduziert und so die Kurse stimuliert haben. Der erfahrene Finanzprofi aus Kalifornien rechnet damit, dass dieser Trend die Hausse an der Börse vorerst am Laufen halten wird. Mittel- bis langfristig fürchtet er jedoch, dass es zum grossen Crash kommt. Er macht in der Korrektur der Rohstoffpreise erste Anzeichen für eine globale Rezession aus und warnt vor dem Moment, in dem Zweifel am Geld der Notenbanken das System zum Kollabieren bringen.
...
Wie haben Sie persönlich Ihr Portfolio derzeit ausgerichtet?
Rund 40% meines Geldes habe ich im TrimTabs Float Shrink ETF konzentriert, der nach dieser Strategie investiert. Zudem sind 5 bis 10% in Gold (Gold 1185.35 -0.27%) und 10% in inflationsgeschützten Anleihen angelegt. Der Rest meines Portfolios besteht aus Wachstumstiteln wie Salesforce.com, Facebook (FB 79.335 -1.5%), Amazon (AMZN 425.47 -0.51%) und Apple (AAPL 129.62 -2.2%).
http://www.fuw.ch/article/eine-globale-rezession-ist-unverme…
Angebot und Nachfrage bestimmen in jedem Markt den Preis. Diese simple Logik hat sich Charles Biderman zur Anlagephilosophie gemacht. Anders als die meisten Investoren misst der Gründer des Researchdiensts TrimTabs fundamentalen Daten zur Konjunktur oder zum Geschäftsverlauf der Unternehmen kaum Bedeutung zu. Stattdessen achtet er vor allem auf Rückkaufprogramme, mit denen amerikanische Konzerne in den vergangenen Jahren die Anzahl ihrer Aktien stark reduziert und so die Kurse stimuliert haben. Der erfahrene Finanzprofi aus Kalifornien rechnet damit, dass dieser Trend die Hausse an der Börse vorerst am Laufen halten wird. Mittel- bis langfristig fürchtet er jedoch, dass es zum grossen Crash kommt. Er macht in der Korrektur der Rohstoffpreise erste Anzeichen für eine globale Rezession aus und warnt vor dem Moment, in dem Zweifel am Geld der Notenbanken das System zum Kollabieren bringen.
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Wie haben Sie persönlich Ihr Portfolio derzeit ausgerichtet?
Rund 40% meines Geldes habe ich im TrimTabs Float Shrink ETF konzentriert, der nach dieser Strategie investiert. Zudem sind 5 bis 10% in Gold (Gold 1185.35 -0.27%) und 10% in inflationsgeschützten Anleihen angelegt. Der Rest meines Portfolios besteht aus Wachstumstiteln wie Salesforce.com, Facebook (FB 79.335 -1.5%), Amazon (AMZN 425.47 -0.51%) und Apple (AAPL 129.62 -2.2%).
http://www.fuw.ch/article/eine-globale-rezession-ist-unverme…
Zweiter Anlauf für die Great Rotation.
Der jüngste Einbruch der Anleihenkurse war ein Schuss vor den Bug der Bond-Bullen. Die Zeit der einfachen Gewinne auf Obligationen dank einer jahrzehntelangen Erosion der Renditen scheint vorbei. Angesichts dieser wenig erbaulichen Aussichten sind Aktien wohl die attraktivere Anlageklasse, auch wenn sie nach den gängigen Bewertungskriterien wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Shiller P/E (zyklisch adjustiertes KGV) nicht mehr günstig bewertet sind.
...
Doch die Ängste um eine globale Deflation hielten den Anleihenmarkt am Leben. Gelder flossen in Obligationen zurück. 2014 war gar eines der besten Jahre für sichere Anleihen mit langer Laufzeit. Auch 2015 fing so an, wie das alte Jahr aufgehört hatte. Die Anleihenrenditen machten bei der Nullzinslinie nicht halt – bis Mai. Und jetzt stehen die Bedingungen wieder gut, dass das grosse Umschichten einen zweiten Anlauf nimmt. Im Kaufverhalten der Investoren ist davon aber noch nichts zu sehen.
http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-557/
Der jüngste Einbruch der Anleihenkurse war ein Schuss vor den Bug der Bond-Bullen. Die Zeit der einfachen Gewinne auf Obligationen dank einer jahrzehntelangen Erosion der Renditen scheint vorbei. Angesichts dieser wenig erbaulichen Aussichten sind Aktien wohl die attraktivere Anlageklasse, auch wenn sie nach den gängigen Bewertungskriterien wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Shiller P/E (zyklisch adjustiertes KGV) nicht mehr günstig bewertet sind.
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Doch die Ängste um eine globale Deflation hielten den Anleihenmarkt am Leben. Gelder flossen in Obligationen zurück. 2014 war gar eines der besten Jahre für sichere Anleihen mit langer Laufzeit. Auch 2015 fing so an, wie das alte Jahr aufgehört hatte. Die Anleihenrenditen machten bei der Nullzinslinie nicht halt – bis Mai. Und jetzt stehen die Bedingungen wieder gut, dass das grosse Umschichten einen zweiten Anlauf nimmt. Im Kaufverhalten der Investoren ist davon aber noch nichts zu sehen.
http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-557/
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