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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14341)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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      schrieb am 28.05.15 05:40:00
      Beitrag Nr. 204.787 ()
      Hey EGWMG,

      in meiner Welt werden Fehlinvest und Fehlverhalten gemäß vorhandener
      Regeln gemaßregelt.

      In deiner Welt offensichtlich nicht!

      Du solltest dich morgen bei der FIFA als Funktionär wählen lassen.

      Wie wärs mit den Posten des Antikorruptionsaufklärer!:laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 00:19:27
      Beitrag Nr. 204.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.335 von carrincha am 26.05.15 10:58:45
      Zitat von carrincha: Die Showeinlage fürs Publikum!
      High Noon Auf German!!http://www.welt.de/wirtschaft/article141460841/Merkel-und-Sc…Dazu ein Kommentar!
      Ein typischer Desinformationsartikel. Ein Grexit stand nie zur Debatte.
      Ein Grexit wäre für die Mittel-/Unterschicht wohl die schlechteste aller Wege, sollte somit vermieden werden.
      Zitat von carrincha: Zur Debatte steht Schuldenschnitt oder Staatsbankrott.
      Die Forderungen der Eurostaaten liegen in ferner Zukunft.
      Relevant sind somit die Auswirkungen der Bedienung der IWF-Schulden, sowie jene bei der EZB, d.h. deren Bewertung als illegale Staasfinanzierung.
      Zitat von carrincha: Ansonsten ist alles für die zypriotische Variante vorbereitet. 80 Milliarden Euro Oligarchengeld sind ins sichere Ausland überwiesen finanziert durch ELA-Gelder der EZB.
      Jene für die ELA hinterlegten Sicherheiten haben einen gewissen Wert:
      Was die EZB nicht würde realisieren können, würde -wegen des Arguments der illegalen Staatsfinanzierung- zulasten der noch verbliebenden GR-Guthaben gehen.
      Zitat von carrincha: Der Konkurs der griechischen Banken und des Staatsbankrott/Schuldenerlasses trifft ESM und die EZB.
      Warum? :confused:
      Zitat von carrincha: Der ESM wird die griechischen Banken zum zweiten Mal rekapitalisieren
      Warum?
      Zitat von carrincha: und dann kehrt das griechische Oligarchengeld ins völlig entschuldetete Griechenland zurück und kauft zu Deflationspreisen alles auf was nicht niet- und nagelfest ist.
      Dies zu verhindern ist doch eine der demokratisch legitimierten Aufgaben der Syriza. Mir fehlt hier (aus linker Sicht) die "Beschlagnahmung" eben jener Gelder, welche für jenen Zweck genutzt werden könnten.
      Zitat von carrincha: Nachdem schon einige namhafte französische und deutsche Banken und deren Aktionäre mit Steuergeld gerettet wurden, sind jetzt die griechischen Oligarchen dran.
      Ihrem Verhalten nach arbeiten Mitglieder der Syriza an der Erreichung jenes Resultats.
      Zitat von carrincha: So läufts!
      Mag sein, aber es gilt die Unschuldsvermutung: Du wirst deine Aussage also beweisen müssen.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:46:32
      Beitrag Nr. 204.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.077 von carrincha am 26.05.15 10:30:55
      Zitat von carrincha: Kinkerlitzchen!
      Und nochmal, die meisten Reformen zielen darauf ab den kleinen Mann zu schröpfen!

      Dabei weiß ein jeder wo der Hammer hängt!

      Der Fisch fängt am Kopfe das stinken an!!

      Man hätte seit 2010 rigoros Recht und Gesetz zum Zuge kommen lassen müssen!

      Für was haben wir denn diese Regularien!

      Dann hätte es auch mal die Richtigen erwischt!!
      "Tötet sie alle, Gott wird die Schuldigen aussortieren!" Dies ist also jetzt dein Argument, oder?:rolleyes:
      Zitat von carrincha: Und immer dieses Gerede! Dann wäre was Schlimmess passiert!
      Ja und? Dann doch nur aus einem bestimmten Grund!
      Jo, möglicherweise hätte deine Tanke kein Benzin mehr, dein Supermarkt keine Ware und weil dein AKW keinen Strom und keinen Diesel bekommt, spuckt es aus Verärgerung möglichereise eine Rauchwolke aus.
      Zitat von carrincha: Auch wenns manchem nicht gefällt! Nur so funktionierts!
      Sagt der alternativlose carrincha.:D
      Zitat von carrincha: Alles andere ist nur hohles Geschwätz und verschleiert die wahren Gründe des Desasters!
      Welche Gründe denn? Etwa Dummheit und Gier? :rolleyes:
      Für jene Erkenntnis muss ich nicht promovieren.
      Gierige strohdumme BWL'ler kenne ich in ausreichendem Maße.
      Zitat von carrincha: Außerdem ist klar wie Kloßbrühe warum Griechenland unbedingt geholfen werden muss!
      Nicht um die Wirtschaft auf die Beine zu helfen, sondern damnit sie flüssig bleiben um Altschulden bedienen zu können!
      Das ist halt so, denn andernfalls würden daraus halt Staatschulden oder Vermögensverluste für Menschen, welche für jene Probleme nicht verantwortlich sind.
      Zitat von carrincha: Der Trops ist längst gelutstcht!
      Fünf lange Jahre Griechenland und nichts ist passiert! Auf jeden Fall nichts das einen Weg zum Besseren zeigt!!
      Die Altguthaben wurden abgesichert, jetzt geht es (überwiegend) nur noch darum, wie GR sich selbst finanzieren kann und die bereits sehr günstigen Zinsen bedienen kann.

      Bedienen sie also Altschulden nicht, weil sie keine Bedingungen bieten, welche deren Refinanzierung sichern, würde ich GR zustehende EU-Förderungsgelder via Sperrkonten verpfänden, d.h. faktisch die von GR bisher genutzten Vorteile der EU-Mitgliedschaft aussetzen.

      Ich bin einmal neugierig, wie die Merkel reagiert:
      Einem "Merkel will dass EU-Steuerzahler für GR-Steuerhinterzieher zahlen müssen"-Shitstorm dürfte sie sich nicht aussetzen wollen. :D
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:36:49
      Beitrag Nr. 204.784 ()
      DAX, Stunden-Chart, Stand: 27.05.2015
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 22:54:51
      Beitrag Nr. 204.783 ()
      Lösung im Hellas-Streit?
      Wall Street und Dax handeln Gerüchte


      Zuversicht aus Hellas treibt die Märkte. In New York legen die Indizes zu. Auch Frankfurt kommt gegen Ende eines mäßigen Handelstages doch noch in Bewegung: Aussagen griechischer Regierungsvertreter über den Rahmen einer Einigung im Schuldenstreit lösen eine Kaufwelle aus.

      Athens optimistische Einschätzung zu den Gesprächen mit den Geldgebern hat an der Wall Street wie zuvor schön in Frankfurt für Kursgewinne gesorgt.
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Dass außer der griechischen Regierung niemand die Verhandlungen auf der Zielgeraden sieht, kümmerte Anleger offenbar kaum.
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      ...
      http://www.teleboerse.de/marktberichte/Wall-Street-und-Dax-h…

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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 22:36:22
      Beitrag Nr. 204.782 ()
      Wo unsere selbsternannten "Eliten" aus Wirtschaft und Transatlantik in der 2. Juniwoche mal wieder hinter verschlossenen Türen die nächsten Schritte beraten:



      https://www.google.de/maps/place/Gemeinde+Leutasch,+%C3%96st…


      Aktionen sind geplant:


      Bilderbergprotest
      http://bilderbergprotest2015.jimdo.com/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 22:23:30
      Beitrag Nr. 204.781 ()
      Bayer Hauptversammlung 2015: Fragen zu Blackrock

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=26241
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:58:39
      Beitrag Nr. 204.780 ()
      Interessante Analyse und Interprätation zum Thema Aktienrückkaufprogramme:


      Wer kauft überhaupt noch US-Aktien?

      Anleger müssen sich mit erschreckenden Zahlen auseinandersetzen. Wer gerade US Aktien gekauft hat oder das vorhat, der steht ziemlich alleine da. Die Käufer fehlen, nicht nur an einem Tag wie heute, an dem die Kurse kräftig nachgeben.
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/wer-kauft-ueberhaupt-no…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:40:49
      Beitrag Nr. 204.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45Bestandsaufnahme und Berurteilung:


      Wie nah am Abgrund steht das globale Finanzsystem?

      „The big one“ ist der Begriff für das ganz große Erdbeben, das seit über einhundert Jahren in Kalifornien erwartet wird. Als „the big one“ könnte man auch den bevorstehenden und mittlerweile unausweichlichen Crash des Weltfinanzsystems bezeichnen. Beide Ereignisse haben eines gemeinsam: Man weiß, dass sie eintreten werden, kann den Zeitpunkt des Eintritts aber nicht genau vorhersagen.
      ...
      Was aber wird der Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems sein und wann genau wird er eintreten? Es gibt zwei Gründe, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist: Zum einen besteht eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen. Zum anderen aber fehlen viele wichtige Informationen, da der entscheidende Bereich der Finanzwirtschaft, nämlich das Geschäft mit Derivaten, gezielt vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.

      Trotzdem lassen sich mit einem einfachen Mittel zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse ziehen: Man muss die Aufmerksamkeit nur auf das Tempo richten, mit dem sich Finanzindustrie und Politik sich seit einiger Zeit auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. So ist in fast allen Ländern in den letzten zwei Jahren die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken) und damit die Enteignung einfacher Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse des großen Geldes gesetzlich verankert worden.

      Außerdem ist unter anderem vom IWF eine einmalige Steuer auf alle Vermögen gewisser- maßen als Testballon in die öffentliche Diskussion gebracht und von keinem führenden Banker oder Politiker kritisiert worden. Man kann also davon ausgehen, dass dies im Fall des Crashs als durchaus realistische Option angesehen wird. Noch bezeichnender ist die Medienkampagne, mit der Finanzindustrie und Politik der Öffentlichkeit derzeit die Einschränkung und mögliche Abschaffung von Bargeld schmackhaft zu machen versuchen. Hintergrund ist die Zinsentwicklung, die die Finanzindustrie mittlerweile zur Einführung von Negativzinsen zwingt.

      Sie veranlasst die Einleger, ihre Konten zu räumen und nimmt den Banken die Möglichkeit, in Notsituationen auf diese Gelder zurückzugreifen. Es geht also nicht darum, Zahlungen zu vereinfachen oder die Schwarzgeldwäsche zu verhindern, sondern darum, durch die Abschaffung von Bargeld jederzeit Zugriff auf Bankeinlagen zu haben, um einfache Bürger im Notfall zugunsten der Finanzindustrie enteignen zu können. ...

      All diese Maßnahmen belegen den Hochdruck, unter dem sich Finanzindustrie und Politik gegenwärtig auf den kommenden Crash vorbereiten. Auch wenn sich der genaue Zeitpunkt seines Eintritts sich wie im Falle von „The big one“ in Kalifornien nicht vorhersagen lässt, so kann man doch feststellen. Die Situation ist unter den gegebenen Umständen so instabil, dass ein „black swan“ (das heißt: ein unvorhergesehenes Ereignis) den Crash jederzeit aus- lösen kann und dass die finanziellen Mittel, ihn zu verhindern, auf eine einzige weitgehend ausgereizte Maßnahme – das Drucken von Geld – beschränkt sind.

      Da die Blasen an den Märkten bereits historische Höchststände erreicht haben und weitere Geldspritzen ihr Platzen nur noch wahrscheinlicher machen, kann man unter Berücksichtigung aller aufgeführten Faktoren zusammenfassend feststellen:
      Wir befinden uns mittlerweile auf der Zielgeraden einer Strecke, die geradewegs in den Zusammenbruch des Finanzsystems führt und an deren Ende eine Situation wartet, von der wir nur eines wissen: Dass die Welt sie in dieser Form noch nicht erlebt hat.
      http://politik-im-spiegel.de/wie-nah-am-abgrund-steht-das-gl…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:30:50
      Beitrag Nr. 204.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45
      Zitat von MrLivermore: "Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen."

      Donnerwetter!


      Sämtliche Postings von greenlivermietz sind ins Minus gelaufen.
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