Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14757)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Und er nächste A320 ist runtergefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.052 von 57-er am 30.03.15 10:18:39
Weil deine Laienmeinung geradezu herausfordert.
Aber interessant dass du dich mit dem Begriff des erweiterten Selbstmordes
mittlerweile auseinandergesetzt hast, nachdem dies zun#chst als Mumpitz bezeichnet wurde. Nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt das frißt er nicht.
Zitat von 57-er: Irgendwie geht bei Dir die Laberei ohne Ende weiter. Wen interessiert Deine Laienmeinung dazu?
Weil deine Laienmeinung geradezu herausfordert.
Aber interessant dass du dich mit dem Begriff des erweiterten Selbstmordes
mittlerweile auseinandergesetzt hast, nachdem dies zun#chst als Mumpitz bezeichnet wurde. Nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt das frißt er nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.451.252 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.03.15 22:11:45<In 2010 gab es im Eurosystem keinerlei Instrumente, derartige "markttheoriewidrigen Ereignisse" behandeln zu können. >
Falsch, Falscher, am Falschesten.
Im April/Mai 2010 wurde der temporäre Rettungsschirm EFSM gemäß EU-Verordnung xx außerhalb des rechtlichen Rahmenvertrages beschlossen, um an Staaten, welche in finanzielle Schieflage gekommen sind, Hilfskredite zu vergeben.
KLARER REGELVERSTOSS GEGEN DIE MAASTRICHTER - UND LISSABONER VERTRÄGE.
Und unser Bundestag hat diese verfassungsrechtlich mehr als fragwürdige Vereinbarung verabschiedet.
<Der Euro selbst ist übrigens keine Fehlentwicklung, sondern die Markteffizienzthese ist Teil der resultierenden Probleme. >
Die resultierenden Probleme entstanden durch die aberwitzige, von Amateuren beschlossenen und zur Hilfe genommenen Effizienzmarkthypothese unter Ausblendung der unterschiedlichen Produktions- und Wirtschaftsleistungen der Mitglieds-Staaten in eine einheitliche Währung. Ergo sind die Grundvoraussetzungen schon im Ansatz die daraus entstandene Fehlentwicklung. Und genau diese Entwicklung haben einige bzw. recht viele Profs voraus gesehen, wofür sie in Anschluss diskreditiert und diffamiert wurden.
Alles andere ist konstruiertes EU-Alibi-Geschwurbel.
Falsch, Falscher, am Falschesten.
Im April/Mai 2010 wurde der temporäre Rettungsschirm EFSM gemäß EU-Verordnung xx außerhalb des rechtlichen Rahmenvertrages beschlossen, um an Staaten, welche in finanzielle Schieflage gekommen sind, Hilfskredite zu vergeben.
KLARER REGELVERSTOSS GEGEN DIE MAASTRICHTER - UND LISSABONER VERTRÄGE.
Und unser Bundestag hat diese verfassungsrechtlich mehr als fragwürdige Vereinbarung verabschiedet.
<Der Euro selbst ist übrigens keine Fehlentwicklung, sondern die Markteffizienzthese ist Teil der resultierenden Probleme. >
Die resultierenden Probleme entstanden durch die aberwitzige, von Amateuren beschlossenen und zur Hilfe genommenen Effizienzmarkthypothese unter Ausblendung der unterschiedlichen Produktions- und Wirtschaftsleistungen der Mitglieds-Staaten in eine einheitliche Währung. Ergo sind die Grundvoraussetzungen schon im Ansatz die daraus entstandene Fehlentwicklung. Und genau diese Entwicklung haben einige bzw. recht viele Profs voraus gesehen, wofür sie in Anschluss diskreditiert und diffamiert wurden.
Alles andere ist konstruiertes EU-Alibi-Geschwurbel.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von 2VHPN: ...In 2010 gab es im Eurosystem keinerlei Instrumente, derartige "markttheoriewidrigen Ereignisse" behandeln zu können.
Man musste also nach Faktenlage handeln und diese nannte die Ansteckungsthese als wahrscheinlichstes Szenario. Du konntest in jener Situation nur refinanzieren, was deinen Handlungsspielraum darauf begrenzte, wie diesen Zwang umsetzt.
"Refinanzierung gegen Reformen" liegt also nahe, denn du möchtest als Steuerzahler nicht die hinerzogenen Steuern anderer Leute bezahlen.
Sowie GR aber einen Primärüberschuss erzielt, ergibt sich daraus ein Missbrauchs-Problem und dieses habe ich damals auch klar benannt.Zitat von 2VHPN: Tzipras sollte die Reißleine ziehen und mit Mammut-Schuldenschnitt-Moratorium paar fette Stühle unter Brand setzen, zugleich seinem Land weiterhin Luftschlangen erlauben. Die Fehlentwicklung EU-Euro selbst bleibt tapfer bestehen.Würde GR aus dem Euro austreten, ginge dies -juristisch sauber- wohl nur über einen EU-Austritt, welcher unkalkulierbare Gegenreaktionen zu Folge hätte (wie Schengen...)
Der Euro selbst ist übrigens keine Fehlentwicklung, sondern die Markteffizienzthese ist Teil der resultierenden Probleme.
Dies aber mögen "Profs" nicht hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.848 von MrLivermore am 30.03.15 09:59:50
Haben die bei der Deutschen Bank in Sachen Kirch auch gedacht.
Hat sich als Irrtum erwiesen.
Irgendwie geht bei Dir die Laberei ohne Ende weiter. Wen interessiert Deine Laienmeinung dazu?
Zitat von MrLivermore: Das hat mit der Haftungsfrage zunächst gar nichts zu tun. Inwieweit sich eine solche Haftung gerichtlich durchsetzen ließe ist äußerst fraglich.
M.M.n. nicht möglich.
Haben die bei der Deutschen Bank in Sachen Kirch auch gedacht.
Hat sich als Irrtum erwiesen.
Irgendwie geht bei Dir die Laberei ohne Ende weiter. Wen interessiert Deine Laienmeinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.344 von 57-er am 30.03.15 09:02:57
Herr Breuer hat unter Bruch des Bankgeheimnisses öffentlich die Kreditwürdigkeit seines Kunden bezweifelt und deshalb seine Quittung gekriegt.
Zitat von 57-er: Auch ein Herr Breuer (vormaliger Deutsche Bank - Vorstand) hat sich in seinen Äußerungen über die Kirch-Gruppe weit aus dem Fenster gelehnt (auch wenn seine Äußerungen wahrscheinlich der Wahrheit entsprachen) und anschließend seine Quittung gekriegt.
Herr Breuer hat unter Bruch des Bankgeheimnisses öffentlich die Kreditwürdigkeit seines Kunden bezweifelt und deshalb seine Quittung gekriegt.
...kann bei einem Moratorium GR im Euro verbleiben ? . Ja. Mit Drachmevaluta kommen unverzüglich Carepakete ins Spiel. Dann lieber Juncker-Care-Euromilliarden.
Beobachten wir mal beruhigt GR Bankkurse...
Beobachten wir mal beruhigt GR Bankkurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.344 von 57-er am 30.03.15 09:02:57
Klar ist dass diese Meinung für VT äußerst typisch ist.
Zitat von 57-er: Dass die Sache insgesamt stinkt, ist m.E. klar.
Klar ist dass diese Meinung für VT äußerst typisch ist.
Griechenland-Poker
"Notfalls einen Grexit riskieren"
...
Mit Blick auf Berichte, dass die Regierung bisher den Experten der zuständigen Institutionen - Europäischen Zentralbank, IWF und der EU-Kommission - nur vage Reformvorschläge in griechischer Sprache auf einen mobilen Computer vorgelegt habe, sprach Lambsdorff von einer "Frechheit". "Das sind alles Punkte (...), von denen die Experten sagen, das reicht nicht aus." Auf dieser Basis könne man keine Hilfsgelder an Griechenland freigeben.
Aus dem Umkreis der Geldgeber Griechenlands hieß es am Wochenende, das Land habe am Freitag nicht wie behauptet eine Reformliste vorgelegt. Vielmehr habe die Regierung nur einige Ideen vorgestellt, über die man am Wochenende diskutiert habe. Auf die angemahnte Liste warte man weiterhin.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/a-1026198.html
"Notfalls einen Grexit riskieren"
...
Mit Blick auf Berichte, dass die Regierung bisher den Experten der zuständigen Institutionen - Europäischen Zentralbank, IWF und der EU-Kommission - nur vage Reformvorschläge in griechischer Sprache auf einen mobilen Computer vorgelegt habe, sprach Lambsdorff von einer "Frechheit". "Das sind alles Punkte (...), von denen die Experten sagen, das reicht nicht aus." Auf dieser Basis könne man keine Hilfsgelder an Griechenland freigeben.
Aus dem Umkreis der Geldgeber Griechenlands hieß es am Wochenende, das Land habe am Freitag nicht wie behauptet eine Reformliste vorgelegt. Vielmehr habe die Regierung nur einige Ideen vorgestellt, über die man am Wochenende diskutiert habe. Auf die angemahnte Liste warte man weiterhin.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/a-1026198.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.344 von 57-er am 30.03.15 09:02:57
Du hast nichts verstanden.
Es schreibe nicht über die Haftung der GERMANWINGS oder der Lufthansagruppe.
Diese ist sonnenklar. Die GERMANWINGS muß nach dem Luftverkehrsgesetz etc. für eingetretene Schäden haften.
Ich schreibe über mögliche Haftung der Medien gegenüber der Lufthansagruppe, die aus der Berichterstattung resultieren können. [/quote]
Muss zugeben, hier haste mal recht. Muss ja auch mal sein. Habe den Text missgedeutet.
Aber prinizipiell gilt: Wer unsachgemäße und/oder falsche Informationen in Umlauf bringt und dabei einer dritten Partei einen Schaden zufügt muss immer damit rechnen dass dieser Dritte diesen geltend macht, also Haftung einfordert.
Der Begriff des Selbstmordattentäters, den wir fast täglich hören und sehen müssen, ist ausschließlich mit der islamistisch-fundamentalistischen Szene verknüpft. Solange keine belastbaren Beweise, nicht einmal ein leiser Verdacht, vorliegt sollte man in diesem Falle mit dieser Bezeichnung im Germanwingsfall mehr als vorsichtig umgehen.
Und genau das machen die Journalisten. Jeder Chefredaktuer hat die Pflicht dafür zu sorgen dass eine vernünftige Berichterstattung vorgenommen wird.
Das hat mit der Haftungsfrage zunächst gar nichts zu tun. Inwieweit sich eine solche Haftung gerichtlich durchsetzen ließe ist äußerst fraglich.
M.M.n. nicht möglich.
Zitat von 57-er:
Du hast nichts verstanden.
Es schreibe nicht über die Haftung der GERMANWINGS oder der Lufthansagruppe.
Diese ist sonnenklar. Die GERMANWINGS muß nach dem Luftverkehrsgesetz etc. für eingetretene Schäden haften.
Ich schreibe über mögliche Haftung der Medien gegenüber der Lufthansagruppe, die aus der Berichterstattung resultieren können. [/quote]
Muss zugeben, hier haste mal recht. Muss ja auch mal sein. Habe den Text missgedeutet.
Aber prinizipiell gilt: Wer unsachgemäße und/oder falsche Informationen in Umlauf bringt und dabei einer dritten Partei einen Schaden zufügt muss immer damit rechnen dass dieser Dritte diesen geltend macht, also Haftung einfordert.
Der Begriff des Selbstmordattentäters, den wir fast täglich hören und sehen müssen, ist ausschließlich mit der islamistisch-fundamentalistischen Szene verknüpft. Solange keine belastbaren Beweise, nicht einmal ein leiser Verdacht, vorliegt sollte man in diesem Falle mit dieser Bezeichnung im Germanwingsfall mehr als vorsichtig umgehen.
Und genau das machen die Journalisten. Jeder Chefredaktuer hat die Pflicht dafür zu sorgen dass eine vernünftige Berichterstattung vorgenommen wird.
Das hat mit der Haftungsfrage zunächst gar nichts zu tun. Inwieweit sich eine solche Haftung gerichtlich durchsetzen ließe ist äußerst fraglich.
M.M.n. nicht möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.450.037 von VaJo am 29.03.15 16:28:46
Bastelst du gerade an deinem Blockward-Bachelor?
Zitat von VaJo: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205075-1-10/morp…
Da kannst Du Deine Aktien besprechen.
Bastelst du gerade an deinem Blockward-Bachelor?
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