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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16311)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 03.11.14 15:54:32
      Beitrag Nr. 185.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.321 von TheSolid am 03.11.14 15:25:35Klar...es geht immer nur deutlich nach oben:


      DAX-Kursindex


      https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?ID_NO…
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 15:25:35
      Beitrag Nr. 185.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.205.123 von Mietzi543 am 03.11.14 15:10:01
      Zitat von Mietzi543: Das wird sich so schnell auch nicht ändern, solange man Volatilität mit Risiko gleichsetzt.


      Ich würde es nicht als Volatilität bezeichnen, wenn es immer nur dann deutlich nach oben geht, wenn irgendeine Zentralbank mal wieder einen Geldsegen startet.
      Wenn es das nicht geben würde, hätten wir seit Anfang des Jahres einen deutlichen Trend nach unten. Und das völlig zu recht.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.14 15:14:40
      Beitrag Nr. 185.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.204.817 von Zimtzicke am 03.11.14 14:41:22Sehr interessant, wie es weitergeht...ein schöner Volltreffer.

      https://www.youtube.com/watch?v=jG-7ZgAAvWY&list=UU-BBmIY4wd…

      Im Kommentarfeld vor drei Tagen:
      "Crash":
      Monday, 3.11.14, 9:40 German Time. Mainly in EU-Stocks/DAX/Commodities/AMZ-Like Stocks.
      The countermovement will proceed until a Countermov. between 40% and 49,25%.

      Die Gegenbewegung ist exakt um 9:40 gebrochen.

      :p Und während ich mich der Illusion hingebe zu glauben, ein bisschen mehr verstanden zu haben steigt der DAX wieder...herrlich.

      Ich glaube deshalb interessiert uns alle diese Sache...da lernt man nie aus.
      Aber es sind ja noch zarte 25 Punkte... :laugh:

      Viele Grüße
      Christian
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 15:10:01
      Beitrag Nr. 185.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.204.787 von hangseng62 am 03.11.14 14:38:00
      Zitat von hangseng62: Lebensversicherung beliebter vor Aktien. Ich fasse es nicht.

      Deutschland, das Land der Sicherheitsfanatiker und Versicherungsvertreter...

      Klar, dass bei diesem Dumb/Deutsch-Volk die korrupte AfD Mafia ihr überteuertes Gold los werden kann.

      Das wird sich so schnell auch nicht ändern, solange man Volatilität mit Risiko gleichsetzt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 15:06:05
      Beitrag Nr. 185.020 ()
      Was heißt denn "Strafzinsen"??? Geld ist eine Ware die Geld kostet, wenn sie nicht arbeitet. Aber das versteht das schwäbisch-sparende FDJ-Mädel nicht.

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      schrieb am 03.11.14 14:41:22
      Beitrag Nr. 185.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.198.061 von MrLivermore am 02.11.14 15:37:26
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von El_Matador: Seit Samstag verlangt die Deutsche Skatbank einen Strafzins von 0,25 Prozent von Kunden, die große Summen auf Tagesgeld- oder Girokonten parken: Der Negativzins gilt bei mehr als 500.000 Euro Einlagen auf dem Tagesgeld-Konto. Bei Girokonten gilt er für Summen von mehr als zwei Millionen Euro.


      Die Aussage ist falsch. Es wurde vor Strafzinsen "gewarnt". Erhoben werden sie nicht.
      Da werden sich die Deutschbanker aber wundern wie schnell die Kunden abwandern werden.


      Deine Aussage ist ebenso falsch..die tatsachen sehen anders aus..


      So müssen Kunden der Deutschen Skatbank, die mehr als 500.000 Euro auf ihrem Tagesgeldkonto angelegt haben, ab dem 1. November einen Negativzins in Höhe von 0,25 Prozent zahlen. Das Gleiche gilt für eine Geldsumme ab 2 Millionen Euro auf dem Girokonto.

      Das geht mich nichts an, denken Sie? Summen in dieser Höhe sind jenseits Ihrer Vorstellungskraft? Und diejenigen, die über so viel Geld verfügen, können ruhig einen gesonderte Beitrag leisten? So einfach ist das leider nicht! Das Problem: Momentan jagt ein Tabubruch den nächsten (siehe: Tabubruch Negativzinsen. Sparer entsetzt - Strafzinsen auf Spareinlagen!). Zuerst brachte die Europäische Zentralbank (EZB) den Stein ins Rollen, indem sie erstmals einen Negativzins für Geldanlagen bei der Notenbank von minus 0,1 Prozent für Banken einführte und diesen mittlerweile sogar verdoppelte.

      Anfang Oktober vermeldete dann die Nachrichtenagentur dpa-AFX: „Banken fordern von Lufthansa und Eon Strafzinsen auf Guthaben“. Negativzinsen für Bankeinlagen sind für Unternehmen seitdem keine Fremdwörter mehr. Nun folgt der nächste Schritt: Die Ausweitung der Negativzinsen auf die Sparer. Die Deutsche Skatbank ist da nur der Anfang. Strafzinsen im Kundengeschäft könne man angesichts der Zinspolitik der EZB für die Zukunft nicht länger ausschließen, sagte der Vorstand der Sparda-Bank Berlin, Frank Kohler, jüngst der Tageszeitung „Die Welt“.

      Deutsche Bank: Strafzinsen auf Sparbücher bald keine Seltenheit mehr

      Nun meldet sich die größte deutsche Bank zu Wort: Strafzinsen werden bald zur Normalität im Alltag deutscher Sparer. Das betont nicht irgendwer, sondern Asoka Wöhrmann, Chefanlagestratege der Deutschen Asset & Wealth Management. „Einige wenige Banken berechnen ihren Kunden jetzt schon negative Zinsen. Das dürfte angesichts der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bald keine Seltenheit mehr sein“, sagte der oberste Vermögensverwalter der Deutschen Bank gegenüber der „Welt am Sonntag“. Damit ist klar, was bislang nur für Geschäftskunden gelte, trifft bald auch Privatkunden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 14:38:00
      Beitrag Nr. 185.018 ()
      Lebensversicherung beliebter vor Aktien. Ich fasse es nicht.

      Deutschland, das Land der Sicherheitsfanatiker und Versicherungsvertreter...

      Klar, dass bei diesem Dumb/Deutsch-Volk die korrupte AfD Mafia ihr überteuertes Gold los werden kann.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:54:34
      Beitrag Nr. 185.017 ()
      Den Deutschen ist die Lust am Sparen vergangenen

      Fast 60 Prozent der Bundesbürger sind mit ihrer finanziellen Situation zufrieden. Doch viele Deutsche haben zu wenig Geld für die Altersvorsorge. Und junge Leute wollen ihr Geld lieber ausgeben.



      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article133599980/Den-…
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:25:23
      Beitrag Nr. 185.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.837 von Mac2013 am 03.11.14 11:37:33
      Zitat von Mac2013: Au weiha: :confused:
      Der ganze EU-Laden muss neu strukturiert werden, vor allem muss die Einheitswährung weg!


      Und bitte mehr Fahrradwege wären auch schön und Gold 500$ wäre sehr nett.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 11:58:38
      Beitrag Nr. 185.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.196.696 von hangseng62 am 02.11.14 10:14:08Na ja Inflation braucht es gar nicht, es wird einfach mehr Geld gedruckt !!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
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