Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16317)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.675 von Choleriker am 02.11.14 21:35:16
Das ist freie Marktwirtschaft, oder willst du den starken Staat?
Zitat von Choleriker: 52 Prozent sprechen sich laut einer TNS-Infratest-Umfrage für den SPIEGEL für schärfere Sanktionen aus, selbst wenn dadurch "viele Arbeitsplätze" in Deutschland gefährdet wären.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-russland-de…
SPIEGEL liest jede Hausfrau. Aber TNS Infratest? Wass'n des?
"TNS Infratest ist die deutsche Tochtergesellschaft der zur WPP Group gehörenden Kantar Group (London), dem zweitgrößten Marktforschungsunternehmen der Welt mit 19.000 Mitarbeitern in mehr als 80 Ländern auf allen Kontinenten."
http://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratest
Oops, WPP Group? Never heard.
"Die WPP plc ist ein britischer Konzern aus Werbedienstleistern und Medienunternehmen. Mit einem Umsatz von 16 Mrd. US-Dollar war die WPP Group im Jahr 2011 vor Omnicom und Publicis die weltweit größte Werbeholding."
http://de.wikipedia.org/wiki/WPP
Und Kantar Group?
"Die Kantar Group ist die Marktforschung bzw. „Consumer Insights“-Sparte der WPP Group. Sie besteht aus einem Netzwerk von Tochtergesellschaften, die zusammen das zweitgrößte Marktforschungsunternehmen der Welt formen, welches in mehr als 80 Ländern weltweit vertreten ist."
BRD-Affen glauben natürlich, was die absondern.
Das ist freie Marktwirtschaft, oder willst du den starken Staat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.597 von wuscheler am 02.11.14 21:18:46
So ist es, man kann nur hoffen dass dieses künstliche undemokratische Gebilde so schnell wie möglich bricht.
Das sog. Friedensprojekt Europa nimmt immer mehr die Züge eines Überwachungsstaates wie die USA an. Einer der größten Gründe für Konflikte innerhalb der EU ist natürlich der Euro der geschaffen wurde um eine Zwangsintegration auszulösen. Das ging bisher mehr als deutlich schief.
Darüber hinaus begeben wir uns immer mehr unter die Herrschaft der USA.
Ein wirkliches Friedensprojekt ist für mich die Schweiz die sich diesem Wahnsinn so gut wie möglich entzieht. Sie hat seit mehr als 150 Jahren Frieden und das obwohl mehrere Nationen dort versammelt sind. Italiener Franzosen Deutsche sie alle leben friedlich und demokratisch in einer direkten Demokratie nebeneinander.
Das ist unseren Granden in Brüssel natürlich ein Dorn im Auge. Vorallem weil man sieht dass es auch erfolgreich anders geht.
Der untenstehende Artikel aus DWN macht es wieder einmal mehr als sichtbar wie man mit seinen Nachbarn "unter dem Druck der USA" umgeht.
Diese Politik ist gefährlich und alles andere als Frieden fördernd. Wir würden gut daran tun und uns mit unserem großen Nachbarn mit all seinen Rohstoffen besser zu verstehen. Ein Anfang nach dem letzten Weltkrieg und unserem Überfall auf dieses Land war bereits gemacht. Unsere Technologie und know how, dort die Rohstoffe würden zu einer deutlichen Verbesserung unserer Lebensumstände beitragen.
Leider ist das nicht erwünscht! Wir werden durch diese unsäglichen Lügenmedien täglich weiter für dumm verkauft und jeden Tag aufs Neue wird die Geschichte vom grossen Aggressor aufgewärmt. Der sitzt woanders!!!!
Es ist zum Kotzen. Habe schon lange fertig.
Sanktionen der EU verstärken die autoritären Tendenzen in Russland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/sankti…
Zitat von wuscheler:Zitat von Birkenfreund: Jeder Austritt aus der Eurozone wäre erstmal schlecht, weil es die Zerbrechlichkeit der übrigen EU erhöhen würde.
Von daher wäre jeder Austritt aus dieser EU ein gutes Zeichen und zu begrüßen.
So ist es, man kann nur hoffen dass dieses künstliche undemokratische Gebilde so schnell wie möglich bricht.
Das sog. Friedensprojekt Europa nimmt immer mehr die Züge eines Überwachungsstaates wie die USA an. Einer der größten Gründe für Konflikte innerhalb der EU ist natürlich der Euro der geschaffen wurde um eine Zwangsintegration auszulösen. Das ging bisher mehr als deutlich schief.
Darüber hinaus begeben wir uns immer mehr unter die Herrschaft der USA.
Ein wirkliches Friedensprojekt ist für mich die Schweiz die sich diesem Wahnsinn so gut wie möglich entzieht. Sie hat seit mehr als 150 Jahren Frieden und das obwohl mehrere Nationen dort versammelt sind. Italiener Franzosen Deutsche sie alle leben friedlich und demokratisch in einer direkten Demokratie nebeneinander.
Das ist unseren Granden in Brüssel natürlich ein Dorn im Auge. Vorallem weil man sieht dass es auch erfolgreich anders geht.
Der untenstehende Artikel aus DWN macht es wieder einmal mehr als sichtbar wie man mit seinen Nachbarn "unter dem Druck der USA" umgeht.
Diese Politik ist gefährlich und alles andere als Frieden fördernd. Wir würden gut daran tun und uns mit unserem großen Nachbarn mit all seinen Rohstoffen besser zu verstehen. Ein Anfang nach dem letzten Weltkrieg und unserem Überfall auf dieses Land war bereits gemacht. Unsere Technologie und know how, dort die Rohstoffe würden zu einer deutlichen Verbesserung unserer Lebensumstände beitragen.
Leider ist das nicht erwünscht! Wir werden durch diese unsäglichen Lügenmedien täglich weiter für dumm verkauft und jeden Tag aufs Neue wird die Geschichte vom grossen Aggressor aufgewärmt. Der sitzt woanders!!!!
Es ist zum Kotzen. Habe schon lange fertig.
Sanktionen der EU verstärken die autoritären Tendenzen in Russland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/sankti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.198.562 von Mac2013 am 02.11.14 17:42:49
Er selbst will also unbegrenzten Zugriff auf eine ZB haben.
Damit muss ich das von seiner Argumentation ausgehende Korruptionsrisiko als höher als jenes der MAFIA einschätzen, was zur bayrischen AMIGO-Politik passen würde.
Für mich ist jener Typ aus demokratischer Sicht ziemlich unwählbar.
Im Falle der EZB rechne ich ganz einfach nach, welche Guthabensverzinsung eine Währung risikolos verkraften kann.
Aus volkswirtschaftlicher Sicht ergibt sich so, dass viele "Ökonomen" wahlweise Idioten sind, oder sich ganz einfach kaufen lassen. Im Falle der aktuellen EZB-Politik bin ich unsicher, weshalb ich entsprechende /aber bislang unbeantwortete) Fragen an dieses Forum Stelle...
Zitat von Mac2013:Damt fordert der Gauweiler eine von der Politik abhängige Zentralbank:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Damit fordert Gauweiler aber auch, dass sich Zentralbanken den Wünschen der Politik zu unterwerfen haben.
Mit Gewaltenteilung haben seine Forderungen wohl eher wenig zu tun...
Damit fordert Gauweiler, dass die nationalen ZB´en im Konsens mit den nationalen Finanzministerien Maßnahmen ergreifen, wie es zu der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes passt. Er meint sicherlich nicht die den Nationalstaaten übergestülpte aufgeblähte EU- und EZB- Willkür.
Er selbst will also unbegrenzten Zugriff auf eine ZB haben.
Damit muss ich das von seiner Argumentation ausgehende Korruptionsrisiko als höher als jenes der MAFIA einschätzen, was zur bayrischen AMIGO-Politik passen würde.
Für mich ist jener Typ aus demokratischer Sicht ziemlich unwählbar.
Im Falle der EZB rechne ich ganz einfach nach, welche Guthabensverzinsung eine Währung risikolos verkraften kann.
Aus volkswirtschaftlicher Sicht ergibt sich so, dass viele "Ökonomen" wahlweise Idioten sind, oder sich ganz einfach kaufen lassen. Im Falle der aktuellen EZB-Politik bin ich unsicher, weshalb ich entsprechende /aber bislang unbeantwortete) Fragen an dieses Forum Stelle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.759 von greenanke am 02.11.14 22:02:58So, weiter mit Back To Blood ...
Gute Nacht
Gute Nacht
Zur Absicherung meines Depots werde ich mir morgen früh (höchstwahrscheinlich) den Knock-Out-Put DT58YS kaufen. Knock-Out-Schwelle 12001, Hebel 3,462,
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.387 von TheSolid am 02.11.14 20:24:45
Schlichte Gemüter unterstellen gerne die selbst erlebten negativen Erfahrungen anderen,
um sich zumindest vorm PC für ein paar Minuten überlegen zu fühlen. Die Einsamkeit...
Zitat von TheSolid: Ah ja. Jeder, der gegen dich argumentiert, muss aufgrund irgendwelcher vergangener finanzieller Verluste frustiert sein.
Schlichte Gemüter unterstellen gerne die selbst erlebten negativen Erfahrungen anderen,
um sich zumindest vorm PC für ein paar Minuten überlegen zu fühlen. Die Einsamkeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.540 von wuscheler am 02.11.14 20:53:3452 Prozent sprechen sich laut einer TNS-Infratest-Umfrage für den SPIEGEL für schärfere Sanktionen aus, selbst wenn dadurch "viele Arbeitsplätze" in Deutschland gefährdet wären.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-russland-de…
SPIEGEL liest jede Hausfrau. Aber TNS Infratest? Wass'n des?
"TNS Infratest ist die deutsche Tochtergesellschaft der zur WPP Group gehörenden Kantar Group (London), dem zweitgrößten Marktforschungsunternehmen der Welt mit 19.000 Mitarbeitern in mehr als 80 Ländern auf allen Kontinenten."
http://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratest
Oops, WPP Group? Never heard.
"Die WPP plc ist ein britischer Konzern aus Werbedienstleistern und Medienunternehmen. Mit einem Umsatz von 16 Mrd. US-Dollar war die WPP Group im Jahr 2011 vor Omnicom und Publicis die weltweit größte Werbeholding."
http://de.wikipedia.org/wiki/WPP
Und Kantar Group?
"Die Kantar Group ist die Marktforschung bzw. „Consumer Insights“-Sparte der WPP Group. Sie besteht aus einem Netzwerk von Tochtergesellschaften, die zusammen das zweitgrößte Marktforschungsunternehmen der Welt formen, welches in mehr als 80 Ländern weltweit vertreten ist."
BRD-Affen glauben natürlich, was die absondern.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-russland-de…
SPIEGEL liest jede Hausfrau. Aber TNS Infratest? Wass'n des?
"TNS Infratest ist die deutsche Tochtergesellschaft der zur WPP Group gehörenden Kantar Group (London), dem zweitgrößten Marktforschungsunternehmen der Welt mit 19.000 Mitarbeitern in mehr als 80 Ländern auf allen Kontinenten."
http://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratest
Oops, WPP Group? Never heard.
"Die WPP plc ist ein britischer Konzern aus Werbedienstleistern und Medienunternehmen. Mit einem Umsatz von 16 Mrd. US-Dollar war die WPP Group im Jahr 2011 vor Omnicom und Publicis die weltweit größte Werbeholding."
http://de.wikipedia.org/wiki/WPP
Und Kantar Group?
"Die Kantar Group ist die Marktforschung bzw. „Consumer Insights“-Sparte der WPP Group. Sie besteht aus einem Netzwerk von Tochtergesellschaften, die zusammen das zweitgrößte Marktforschungsunternehmen der Welt formen, welches in mehr als 80 Ländern weltweit vertreten ist."
BRD-Affen glauben natürlich, was die absondern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.516 von Birkenfreund am 02.11.14 20:47:53
Von daher wäre jeder Austritt aus dieser EU ein gutes Zeichen und zu begrüßen.
Zitat von Birkenfreund: Jeder Austritt aus der Eurozone wäre erstmal schlecht, weil es die Zerbrechlichkeit der übrigen EU erhöhen würde.
Von daher wäre jeder Austritt aus dieser EU ein gutes Zeichen und zu begrüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.198.286 von greenanke am 02.11.14 16:31:04
Nö, ich nicht.
Aber 52% der Michels schon - und da ich dich darin verorte, kommt für dich hoffentlich auch der ersehnte Zahltag:
Zitat von greenanke: Und der bundesdeutsche Durchschnittsmichel gibt dafür nicht nur gerne seine Wahlstimme, sondern sogar mit Liebe seinen Arbeitsplatz her.
Du vielleicht ...!!!
Nö, ich nicht.
Aber 52% der Michels schon - und da ich dich darin verorte, kommt für dich hoffentlich auch der ersehnte Zahltag:
52 Prozent sprechen sich laut einer TNS-Infratest-Umfrage für den SPIEGEL für schärfere Sanktionen aus, selbst wenn dadurch "viele Arbeitsplätze" in Deutschland gefährdet wären.http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-russland-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.453 von nearshore04 am 02.11.14 20:36:09Jeder Austritt aus der Eurozone wäre erstmal schlecht, weil es die Zerbrechlichkeit der übrigen EU erhöhen würde. Andererseits wird es (noch mehr) eine Flucht nach vorne. Aber warum soll England aus der EU raus, wo sie hauptsächlich von der Finanzindustrie leben?
Die können froh sein, wenn sie dabei sind, wenn ihr Finanzsystem in´s Wanken gerät. Was es auch wird, wenn Europa in eine offene Rezession/Deflation gerät.
Nachtrag:
Das britische Pfund ist gegenüber dem Dollar auch überbewertet.
Die können froh sein, wenn sie dabei sind, wenn ihr Finanzsystem in´s Wanken gerät. Was es auch wird, wenn Europa in eine offene Rezession/Deflation gerät.
Nachtrag:
Das britische Pfund ist gegenüber dem Dollar auch überbewertet.
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