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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16321)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 08:51:37 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.14 10:10:11
      Beitrag Nr. 185.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.640 von VaJo am 03.11.14 10:00:32
      Zitat von VaJo:
      Zitat von Cemby: Doch was passiert? Japan und USA werden gezwungen sein ihrerseits die Währung zu drücken.


      Yep.
      Gab es eigtl. jemals einen "Abwertungskrieg", der gut ausgegangen ist?
      Normalerweise sollten die USA als Nettoimport-Nation vom schwachen Euro profitieren, aber selbst denen wird das allmählich zu heiß. Zuletzt waren sie ja mit dem aktuellen Euro/Dollar-Kurs zufrieden, unter der Vorraussetzung, dass die EU nicht weiter drückt. Draghi drückt (druckt) unterdessen aber immer weiter, und dann setzt die BoJ dem ganzen noch die Krone auf.

      Es wird auf jeden Fall spannend.

      PS:
      Vorschlag für einen Zungenbrecher:
      Druckt Drücki Draghi, Draghi Drücki druckt.
      Drückt Draghi drucki, Drücki Draghi druckt.
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      schrieb am 03.11.14 10:00:32
      Beitrag Nr. 185.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.208 von Cemby am 03.11.14 09:25:07
      Zitat von Cemby: Euro zielt auf die 1,24

      Die europäische Gemeinschaftswährung beschleunigt ihre Talfahrt. Die Marke von 1,25 Dollar kann sie nicht halten. Der Blick geht nach unten. Von der Sitzung des EZB in einigen Tagen erhoffen sich etliche Marktteilnehmer neue Hilfen.
      http://www.teleboerse.de/marktberichte/Euro-zielt-auf-die-1-…


      Da können wir uns freuen?

      Sicher ist das toll für die europäische Wirtschaft. Erstmal.
      Doch was passiert? Japan und USA werden gezwungen sein ihrerseits die Währung zu drücken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 09:25:07
      Beitrag Nr. 185.002 ()
      Euro zielt auf die 1,24

      Die europäische Gemeinschaftswährung beschleunigt ihre Talfahrt. Die Marke von 1,25 Dollar kann sie nicht halten. Der Blick geht nach unten. Von der Sitzung des EZB in einigen Tagen erhoffen sich etliche Marktteilnehmer neue Hilfen.
      http://www.teleboerse.de/marktberichte/Euro-zielt-auf-die-1-…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 09:00:28
      Beitrag Nr. 185.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.759 von greenanke am 02.11.14 22:02:58
      Zitat von greenanke: Zur Absicherung meines Depots werde ich mir morgen früh (höchstwahrscheinlich) den Knock-Out-Put DT58YS kaufen. Knock-Out-Schwelle 12001, Hebel 3,462,



      Ich habe mich entschieden für den DT4WP4, Schwelle 11200 (DAX), Hebel 4,9 :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 08:57:00
      Beitrag Nr. 185.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.759 von greenanke am 02.11.14 22:02:58
      Zitat von greenanke: Zur Absicherung meines Depots werde ich mir morgen früh (höchstwahrscheinlich) den Knock-Out-Put DT58YS kaufen. Knock-Out-Schwelle 12001, Hebel 3,462

      Tja...kannst dich noch an die "Absicherungs-Diskussion" unsere´s Beispiel-Anlegers und seinem "gut diversifizierten 100.000 €-Depot" erinnern?

      Einige schlaue Theoretiker meinten, dass er besser alle Einzelpositionen verkaufen (und somit auch versteuern) sollte, um bei Korrekturen dann wieder mit allen Positionen tiefer einzusteigen (Kostet ja nix und Markttiming funktioniert immer :D)

      Mit 1 oder 2 Derivaten kann man sich das alles ersparen. Nun denn - gut das du nicht an Selbstüberschätzung leidest. Das ist ein sehr häufiger Fehler bei Privatanlegern, der sehr teuer werden kann (auch wenn horrende Verluste von bis zu 90% angeblich nicht zu Frust und Wut führen sollen - Thema Beißholz) :laugh::)
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      Avatar
      schrieb am 03.11.14 08:04:13
      Beitrag Nr. 184.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.675 von Choleriker am 02.11.14 21:35:16
      Zitat von Choleriker: 52 Prozent sprechen sich laut einer TNS-Infratest-Umfrage für den SPIEGEL für schärfere Sanktionen aus, selbst wenn dadurch "viele Arbeitsplätze" in Deutschland gefährdet wären.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-russland-de…


      SPIEGEL liest jede Hausfrau. Aber TNS Infratest? Wass'n des?

      "TNS Infratest ist die deutsche Tochtergesellschaft der zur WPP Group gehörenden Kantar Group (London), dem zweitgrößten Marktforschungsunternehmen der Welt mit 19.000 Mitarbeitern in mehr als 80 Ländern auf allen Kontinenten."

      http://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratest

      Oops, WPP Group? Never heard.

      "Die WPP plc ist ein britischer Konzern aus Werbedienstleistern und Medienunternehmen. Mit einem Umsatz von 16 Mrd. US-Dollar war die WPP Group im Jahr 2011 vor Omnicom und Publicis die weltweit größte Werbeholding."

      http://de.wikipedia.org/wiki/WPP

      Und Kantar Group?

      "Die Kantar Group ist die Marktforschung bzw. „Consumer Insights“-Sparte der WPP Group. Sie besteht aus einem Netzwerk von Tochtergesellschaften, die zusammen das zweitgrößte Marktforschungsunternehmen der Welt formen, welches in mehr als 80 Ländern weltweit vertreten ist."

      BRD-Affen glauben natürlich, was die absondern.


      Das ist freie Marktwirtschaft, oder willst du den starken Staat?
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 05:58:17
      Beitrag Nr. 184.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.597 von wuscheler am 02.11.14 21:18:46
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Birkenfreund: Jeder Austritt aus der Eurozone wäre erstmal schlecht, weil es die Zerbrechlichkeit der übrigen EU erhöhen würde.


      Von daher wäre jeder Austritt aus dieser EU ein gutes Zeichen und zu begrüßen.


      So ist es, man kann nur hoffen dass dieses künstliche undemokratische Gebilde so schnell wie möglich bricht.

      Das sog. Friedensprojekt Europa nimmt immer mehr die Züge eines Überwachungsstaates wie die USA an. Einer der größten Gründe für Konflikte innerhalb der EU ist natürlich der Euro der geschaffen wurde um eine Zwangsintegration auszulösen. Das ging bisher mehr als deutlich schief.

      Darüber hinaus begeben wir uns immer mehr unter die Herrschaft der USA.

      Ein wirkliches Friedensprojekt ist für mich die Schweiz die sich diesem Wahnsinn so gut wie möglich entzieht. Sie hat seit mehr als 150 Jahren Frieden und das obwohl mehrere Nationen dort versammelt sind. Italiener Franzosen Deutsche sie alle leben friedlich und demokratisch in einer direkten Demokratie nebeneinander.

      Das ist unseren Granden in Brüssel natürlich ein Dorn im Auge. Vorallem weil man sieht dass es auch erfolgreich anders geht.

      Der untenstehende Artikel aus DWN macht es wieder einmal mehr als sichtbar wie man mit seinen Nachbarn "unter dem Druck der USA" umgeht.

      Diese Politik ist gefährlich und alles andere als Frieden fördernd. Wir würden gut daran tun und uns mit unserem großen Nachbarn mit all seinen Rohstoffen besser zu verstehen. Ein Anfang nach dem letzten Weltkrieg und unserem Überfall auf dieses Land war bereits gemacht. Unsere Technologie und know how, dort die Rohstoffe würden zu einer deutlichen Verbesserung unserer Lebensumstände beitragen.

      Leider ist das nicht erwünscht! Wir werden durch diese unsäglichen Lügenmedien täglich weiter für dumm verkauft und jeden Tag aufs Neue wird die Geschichte vom grossen Aggressor aufgewärmt. Der sitzt woanders!!!!
      Es ist zum Kotzen. Habe schon lange fertig.

      Sanktionen der EU verstärken die autoritären Tendenzen in Russland

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/sankti…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 22:54:23
      Beitrag Nr. 184.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.198.562 von Mac2013 am 02.11.14 17:42:49
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Damit fordert Gauweiler aber auch, dass sich Zentralbanken den Wünschen der Politik zu unterwerfen haben.
      Mit Gewaltenteilung haben seine Forderungen wohl eher wenig zu tun... :rolleyes:


      Damit fordert Gauweiler, dass die nationalen ZB´en im Konsens mit den nationalen Finanzministerien Maßnahmen ergreifen, wie es zu der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes passt. Er meint sicherlich nicht die den Nationalstaaten übergestülpte aufgeblähte EU- und EZB- Willkür.
      Damt fordert der Gauweiler eine von der Politik abhängige Zentralbank:
      Er selbst will also unbegrenzten Zugriff auf eine ZB haben.
      Damit muss ich das von seiner Argumentation ausgehende Korruptionsrisiko als höher als jenes der MAFIA einschätzen, was zur bayrischen AMIGO-Politik passen würde. :rolleyes:
      Für mich ist jener Typ aus demokratischer Sicht ziemlich unwählbar. :rolleyes:

      Im Falle der EZB rechne ich ganz einfach nach, welche Guthabensverzinsung eine Währung risikolos verkraften kann.
      Aus volkswirtschaftlicher Sicht ergibt sich so, dass viele "Ökonomen" wahlweise Idioten sind, oder sich ganz einfach kaufen lassen. Im Falle der aktuellen EZB-Politik bin ich unsicher, weshalb ich entsprechende /aber bislang unbeantwortete) Fragen an dieses Forum Stelle... :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 22:13:43
      Beitrag Nr. 184.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.759 von greenanke am 02.11.14 22:02:58So, weiter mit Back To Blood ...

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 22:02:58
      Beitrag Nr. 184.995 ()
      Zur Absicherung meines Depots werde ich mir morgen früh (höchstwahrscheinlich) den Knock-Out-Put DT58YS kaufen. Knock-Out-Schwelle 12001, Hebel 3,462,

      Gruß
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