Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16364)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.137.729 von 2VHPN am 27.10.14 08:37:40
Nee, bin arbeitslos.
Zitat von 2VHPN: ... die erste gute Börsenweisheit aus der Freelancerecke....
Nee, bin arbeitslos.
Anlagestrategie
Das Orakel von Buffalo
Stephanie Mucha, die 97-jährige ehemalige Krankenschwester lebt in der US-Stadt Buffalo und verdient Millionen an der Börse. Nun spricht sie über Erfolg beim Anlegen und die Bayer-Aktie.
So bekannt wie Warren Buffett, das Orakel von Omaha, ist Stephanie Mucha nicht. Für Furore sorgt die 97-jährige ehemalige Krankenschwester, die Millionen an der Börse verdient hat, in den USA aber dennoch. Mucha war das dritte von sechs Kindern deutsch-polnischer Eltern in Amerika. Die Familie war so arm, dass sich vier Mädchen ein Bett teilen mussten. Sie sparte zeitlebens jeden Cent, um ihn an der Börse anzulegen - und schuf sich ein Vermögen von aktuell 5,5 Millionen Dollar.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Was war Ihr bestes Investment?
"Das war, als ich im Veteranen-Krankenhaus 1958 Wilson Greatbatch kennenlernte, den Erfinder des Herzschrittmachers. Ich durfte zusehen, wie er einem todkranken Hund sein Gerät einpflanzte. Vor der Operation lag der Hund reglos da. Dann die Sensation: Ein paar Minuten später wackelte zunächst sein Schwanz. Dann fing er an zu laufen. Abends sagte ich zu meinem Mann: Eines Tages tragen Menschen Schrittmacher. Als Greatbatch sein Patent 1961 an Medtronics verkaufte, erwarben wir 50 Aktien zu 5,11 Dollar. Daraus wurde ein Paket im Wert von 459.000 Dollar. Das Gros habe ich gespendet, besitze aber noch immer 300 Aktien zu 66 Dollar."
Wie verhalten Sie sich in Crashs?
"Ich halte durch. Glauben Sie nicht, dass mir das leichtfällt. Im Laufe meiner Jahre an der Börse war ich oft unsicher und ängstlich. Doch jedes Mal habe ich mich aufgerafft und ausgeharrt. Mein Mann und ich hatten darüber auch oft Streit: Ich wollte unser Geld in Sicherheit bringen - wir haben doch schon genug, lautete mein Argument. Er war dafür, es im Markt zu halten. Ich erinnere mich an 1972, als wir 150.000 Dollar in unserem Depot hatten und der Markt abstürzte. Zum Glück setzte sich mein Mann durch: Kurz nach dem Crash stieg unser Depotwert auf 240.000 Dollar."
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Das Orakel von Buffalo
Stephanie Mucha, die 97-jährige ehemalige Krankenschwester lebt in der US-Stadt Buffalo und verdient Millionen an der Börse. Nun spricht sie über Erfolg beim Anlegen und die Bayer-Aktie.
So bekannt wie Warren Buffett, das Orakel von Omaha, ist Stephanie Mucha nicht. Für Furore sorgt die 97-jährige ehemalige Krankenschwester, die Millionen an der Börse verdient hat, in den USA aber dennoch. Mucha war das dritte von sechs Kindern deutsch-polnischer Eltern in Amerika. Die Familie war so arm, dass sich vier Mädchen ein Bett teilen mussten. Sie sparte zeitlebens jeden Cent, um ihn an der Börse anzulegen - und schuf sich ein Vermögen von aktuell 5,5 Millionen Dollar.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
Was war Ihr bestes Investment?
"Das war, als ich im Veteranen-Krankenhaus 1958 Wilson Greatbatch kennenlernte, den Erfinder des Herzschrittmachers. Ich durfte zusehen, wie er einem todkranken Hund sein Gerät einpflanzte. Vor der Operation lag der Hund reglos da. Dann die Sensation: Ein paar Minuten später wackelte zunächst sein Schwanz. Dann fing er an zu laufen. Abends sagte ich zu meinem Mann: Eines Tages tragen Menschen Schrittmacher. Als Greatbatch sein Patent 1961 an Medtronics verkaufte, erwarben wir 50 Aktien zu 5,11 Dollar. Daraus wurde ein Paket im Wert von 459.000 Dollar. Das Gros habe ich gespendet, besitze aber noch immer 300 Aktien zu 66 Dollar."
Wie verhalten Sie sich in Crashs?
"Ich halte durch. Glauben Sie nicht, dass mir das leichtfällt. Im Laufe meiner Jahre an der Börse war ich oft unsicher und ängstlich. Doch jedes Mal habe ich mich aufgerafft und ausgeharrt. Mein Mann und ich hatten darüber auch oft Streit: Ich wollte unser Geld in Sicherheit bringen - wir haben doch schon genug, lautete mein Argument. Er war dafür, es im Markt zu halten. Ich erinnere mich an 1972, als wir 150.000 Dollar in unserem Depot hatten und der Markt abstürzte. Zum Glück setzte sich mein Mann durch: Kurz nach dem Crash stieg unser Depotwert auf 240.000 Dollar."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.137.672 von hangseng62 am 27.10.14 08:30:10
... die erste gute Börsenweisheit aus der Freelancerecke....
... die erste gute Börsenweisheit aus der Freelancerecke....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.137.579 von 2VHPN am 27.10.14 08:21:00
Ich liebe Crashs. Sind immer gute Kaufmöglichkeiten.
Zitat von 2VHPN: Bei griechischen/bulgarischen/slowenischen Wasserbanken bin ich mir ganz sicher....
Hang the Treamer, nicht Steamer.... warte doch mal einen richtigen Crash ab und dann schaun wir mal die Rettungsaktionen näher an..
Zur Zeit wird nur eine OLdtimer-Kist mit viel Spachtelmass angeboten...
Bei Amischlitten übrigens üblich...
Ich liebe Crashs. Sind immer gute Kaufmöglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.137.510 von hangseng62 am 27.10.14 08:14:10
Bei griechischen/bulgarischen/slowenischen Wasserbanken bin ich mir ganz sicher....
Hang the Treamer, nicht Steamer.... warte doch mal einen richtigen Crash ab und dann schaun wir mal die Rettungsaktionen näher an..
Zur Zeit wird nur eine OLdtimer-Kist mit viel Spachtelmass angeboten...
Bei Amischlitten übrigens üblich...
Bei griechischen/bulgarischen/slowenischen Wasserbanken bin ich mir ganz sicher....
Hang the Treamer, nicht Steamer.... warte doch mal einen richtigen Crash ab und dann schaun wir mal die Rettungsaktionen näher an..
Zur Zeit wird nur eine OLdtimer-Kist mit viel Spachtelmass angeboten...
Bei Amischlitten übrigens üblich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.137.276 von VaJo am 27.10.14 07:39:19
Beim Stresstest wurden die Bilanzen von 2013 auseinandergenommen. Das Ergebnis ist sehr gut. Der Crash kann kommen und keine Bank geht Pleite.
Zitat von VaJo: Der Stresstest war doch ein Witz. 20% Rückgang am Immobilien und Aktienmarkt hätten bereits 25 Banken in den Ruin getrieben.
Eine normale Korrektur ist damit bereits lebensbedrohlich?!
Beim Stresstest wurden die Bilanzen von 2013 auseinandergenommen. Das Ergebnis ist sehr gut. Der Crash kann kommen und keine Bank geht Pleite.
Der Stresstest war doch ein Witz. 20% Rückgang am Immobilien und Aktienmarkt hätten bereits 25 Banken in den Ruin getrieben.
Eine normale Korrektur ist damit bereits lebensbedrohlich?!
Eine normale Korrektur ist damit bereits lebensbedrohlich?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.134.822 von 2VHPN am 26.10.14 14:55:43
Könnte einen Bankrun in den betroffenen Ländern geben.
Zitat von 2VHPN: .. 5 griechisch-zypriotische Wasserbanken, 1 bulgarische Mafiabank, zwei slowenische Balkanableger.... läßt hoffen... Schaut gut aus.
Könnte einen Bankrun in den betroffenen Ländern geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.134.822 von 2VHPN am 26.10.14 14:55:43
Zitat von 2VHPN: .. 5 griechisch-zypriotische Wasserbanken, 1 bulgarische Mafiabank, zwei slowenische Balkanableger.... läßt hoffen... Schaut gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.005 von wuscheler am 25.10.14 19:42:39
Falsch. Überschüsse müssen erarbeitet werden. Und zwar von den Wareneinkäufern, denn die arbeiten mehr als die Warenverkäufer. Oder wie sonst entsteht der Gewinn des Verkäufers?
Du übersiehst, dass nur Arbeit Wert schaffen kann. Erste Klasse Ricardo, Smith.
Zitat von wuscheler:Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.
Völliger UNSINN:
1. haben die PIGS nicht genug bzw. nicht richtig gearbeitet, denn sonst hätten sie ja etwas geschaffen, was ihnen einen Ausgleich an Exporten oder gar eigene Exportüberschüsse erwirtschaftet hätte.
2. die PIGS haben weit über ihre Verhältnisse gelebt und Sachen bestellt, die sie nie und nimmer bezahlen können.
3. nicht die die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet, sondern der dumme deutsche Michel hat für die anderen gearbeitet: Überstunden gemacht um Überschüsse zu produzieren und ohne Gegenleistung zu verschenken.
Falsch. Überschüsse müssen erarbeitet werden. Und zwar von den Wareneinkäufern, denn die arbeiten mehr als die Warenverkäufer. Oder wie sonst entsteht der Gewinn des Verkäufers?
Du übersiehst, dass nur Arbeit Wert schaffen kann. Erste Klasse Ricardo, Smith.
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