Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18013)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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[18:00] Leserkommentar: Zu heute keine Häme-Mails?:
Kommst Du unserm Walter hämlich,
halten wir Dich nur für dämlich.
Hast Dein ganzes Gold verpfiffen,
hast halt leider nichts begriffen.
Gold ist nichts für Zockerspacken,
sondern nur für Hamsterbacken,
damit es zur Verfügung steht,
wenn das Papier in Rauch aufgeht.
http://www.hartgeld.com/leser-ueber-hartgeld-com.html
Kommst Du unserm Walter hämlich,
halten wir Dich nur für dämlich.
Hast Dein ganzes Gold verpfiffen,
hast halt leider nichts begriffen.
Gold ist nichts für Zockerspacken,
sondern nur für Hamsterbacken,
damit es zur Verfügung steht,
wenn das Papier in Rauch aufgeht.
http://www.hartgeld.com/leser-ueber-hartgeld-com.html
Weltbörsen vor Crash? Nach dem Crash ist vor dem Crash, klar?
Glaube ja, die Frage ist nur wann, 1.Monat, 1.Jahr oder 5Jahre?
Glaube ja, die Frage ist nur wann, 1.Monat, 1.Jahr oder 5Jahre?
Im Parallelschrääd themenfremd, hier beim Thema "Crash" wohl besser platziert:
Finanzmärkte feiern den Machtwechsel in Italien
Das Land muss nach der Regierungsübernahme durch Matteo Renzi für neue Kredite so wenig zahlen wie nie. Ähnlich sieht es in anderen Staaten Südeuropas aus. Manche fürchten schon neue Übertreibungen.
http://www.welt.de/finanzen/article124848492/Finanzmaerkte-f…
Schon am Donnerstagmorgen, als sich Lettas Rückzug erst abzeichnete, war es dem italienischen Staat gelungen, an Investoren Zinspapiere mit dreijähriger Laufzeit zu einem Jahreszins von 1,41 Prozent zu verkaufen – das war der niedrigste Zinssatz, den Italien jemals bezahlen musste, selbst vor Beginn der Finanzkrise hatte er nie so tief gelegen.
Am Freitag, nach der Verkündung von Lettas Abtritt, ging es mit der Rendite sogar noch weiter nach unten, auf 1,34 Prozent. Und selbst für Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit beträgt sie inzwischen nur noch 3,7 Prozent.
Wer leiht einem Land wie Italien Falschgeld für 10 Jahre zu 3,7%
Finanzmärkte feiern den Machtwechsel in Italien
Das Land muss nach der Regierungsübernahme durch Matteo Renzi für neue Kredite so wenig zahlen wie nie. Ähnlich sieht es in anderen Staaten Südeuropas aus. Manche fürchten schon neue Übertreibungen.
http://www.welt.de/finanzen/article124848492/Finanzmaerkte-f…
Schon am Donnerstagmorgen, als sich Lettas Rückzug erst abzeichnete, war es dem italienischen Staat gelungen, an Investoren Zinspapiere mit dreijähriger Laufzeit zu einem Jahreszins von 1,41 Prozent zu verkaufen – das war der niedrigste Zinssatz, den Italien jemals bezahlen musste, selbst vor Beginn der Finanzkrise hatte er nie so tief gelegen.
Am Freitag, nach der Verkündung von Lettas Abtritt, ging es mit der Rendite sogar noch weiter nach unten, auf 1,34 Prozent. Und selbst für Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit beträgt sie inzwischen nur noch 3,7 Prozent.
Wer leiht einem Land wie Italien Falschgeld für 10 Jahre zu 3,7%
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.553 von greenanke am 14.02.14 17:31:13Kommentare:
" Torsten Krause (tkrause) - 14.02.2014 12:46 Uhr
bei einem Staatsanteil von 58% am BIP in F .. und bald 50 % in der BRD ist es
recht verwegen, von "Wirtschaftswachstum" zu reden ... "
oder
Ronald Schlimm (ronslim) - 14.02.2014 11:15 Uhr
Statistischer Unfug
Das Wirtschaftswachstum der beiden Länder bezogen allein auf das Vorjahr ist völlig irreführend.
Betrachtet man einen Zeitraum der vergangenen 5 Jahre hat Deutschland eine wesentlich bessere Entwicklung hingelegt, Frankreich praktisch ein Null-Wachstum. Der Anstieg in einem Einzeljahr auf Rückgänge zuvor ist kein Wunderwerk.
" Torsten Krause (tkrause) - 14.02.2014 12:46 Uhr
bei einem Staatsanteil von 58% am BIP in F .. und bald 50 % in der BRD ist es
recht verwegen, von "Wirtschaftswachstum" zu reden ... "
oder
Ronald Schlimm (ronslim) - 14.02.2014 11:15 Uhr
Statistischer Unfug
Das Wirtschaftswachstum der beiden Länder bezogen allein auf das Vorjahr ist völlig irreführend.
Betrachtet man einen Zeitraum der vergangenen 5 Jahre hat Deutschland eine wesentlich bessere Entwicklung hingelegt, Frankreich praktisch ein Null-Wachstum. Der Anstieg in einem Einzeljahr auf Rückgänge zuvor ist kein Wunderwerk.
GESAMT-ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft überrascht - Euro-Länder kommen in Fahrt
Europas Konjunkturlokomotive Deutschland kommt in Fahrt und zieht die Eurozone allmählich aus der Wirtschaftskrise. Dank der kräftig gestiegenen Nachfrage nach deutschen Produkten ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten europäischen Volkswirtschaft im Schlussquartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/GESAMT-ROUNDUP-Deut…
Auch andere Euroländer wie Frankreich, Italien oder die Niederlande überraschten positiv: Damit kommt die Wirtschaft im Euroraum langsam in Schwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 18 Euro-Ländern stieg im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg in einer ersten Schätzung mit. Damit verfestigt sich der Aufwärtstrend.
EXPERTEN: EUROZONE VOR EINER ANHALTENDEN WIRTSCHAFTSBELEBUNG
Experten sehen die Eurozone vor einer anhaltenden Wirtschaftsbelebung - trotz verbleibender Risiken wie einem erlahmenden Reformwillen in den Euro-Krisenländern, sagte Allianz-Ökonomin Ann-Katrin Petersen: "Die Wirtschaftsstimmung hat sich in den meisten EWU-Ländern in den letzten Monaten klar verbessert, die Kapazitätsauslastung im Euroraum steigt und Weltwirtschaft und Welthandel dürften stärker zulegen als noch 2012/2013." Davon würden insbesondere auch die Euro-Krisenländer profitieren, deren Wettbewerbsfähigkeit zuletzt gestiegen sei.
Europas Konjunkturlokomotive Deutschland kommt in Fahrt und zieht die Eurozone allmählich aus der Wirtschaftskrise. Dank der kräftig gestiegenen Nachfrage nach deutschen Produkten ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten europäischen Volkswirtschaft im Schlussquartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/GESAMT-ROUNDUP-Deut…
Auch andere Euroländer wie Frankreich, Italien oder die Niederlande überraschten positiv: Damit kommt die Wirtschaft im Euroraum langsam in Schwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 18 Euro-Ländern stieg im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg in einer ersten Schätzung mit. Damit verfestigt sich der Aufwärtstrend.
EXPERTEN: EUROZONE VOR EINER ANHALTENDEN WIRTSCHAFTSBELEBUNG
Experten sehen die Eurozone vor einer anhaltenden Wirtschaftsbelebung - trotz verbleibender Risiken wie einem erlahmenden Reformwillen in den Euro-Krisenländern, sagte Allianz-Ökonomin Ann-Katrin Petersen: "Die Wirtschaftsstimmung hat sich in den meisten EWU-Ländern in den letzten Monaten klar verbessert, die Kapazitätsauslastung im Euroraum steigt und Weltwirtschaft und Welthandel dürften stärker zulegen als noch 2012/2013." Davon würden insbesondere auch die Euro-Krisenländer profitieren, deren Wettbewerbsfähigkeit zuletzt gestiegen sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.454.763 von greenanke am 14.02.14 16:31:50interessant an deinem link sind die Kommentare in der faz.
wie der hier:
" In Anbetracht der Europawahl,
und dem zu erwartenden starken Zuwachs an Eurokritischen Parteien, wird nun von den Eurokraten, in Panik (insbesondere nach dem Votum der Schweiz), alles an irgendwie positive Aspekte groß Publiziert.
Italien, Frankreich, Griechenland Alle angeblich auf gutem Weg.
Seltsamerweise, kann man das in den realen Zahlen, kaum sehen.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Schulden steigen. Das sieht alles wirklich lang
nicht so gut, aus wie jetzt von den Eurokraten propagiert wird.
Was von deren Zahlen zu halten ist, sehen wir erst in 6 bis10 Monaten.
Also ganz lange nach der Wahl"
----------------------------------------------------------------------------
sehe ich nämlich ähnlich, die Zahl der Jubelmeldungen wird in den nächsten Wochen wohl kaum abreißen.
wie der hier:
" In Anbetracht der Europawahl,
und dem zu erwartenden starken Zuwachs an Eurokritischen Parteien, wird nun von den Eurokraten, in Panik (insbesondere nach dem Votum der Schweiz), alles an irgendwie positive Aspekte groß Publiziert.
Italien, Frankreich, Griechenland Alle angeblich auf gutem Weg.
Seltsamerweise, kann man das in den realen Zahlen, kaum sehen.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Schulden steigen. Das sieht alles wirklich lang
nicht so gut, aus wie jetzt von den Eurokraten propagiert wird.
Was von deren Zahlen zu halten ist, sehen wir erst in 6 bis10 Monaten.
Also ganz lange nach der Wahl"
----------------------------------------------------------------------------
sehe ich nämlich ähnlich, die Zahl der Jubelmeldungen wird in den nächsten Wochen wohl kaum abreißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.553 von greenanke am 14.02.14 17:31:13
Es wird auch andere "Experten" geben, die genau das Gegenteil behaupten, leider sieht man erst danach welches Lager recht hat.
Es wird auch andere "Experten" geben, die genau das Gegenteil behaupten, leider sieht man erst danach welches Lager recht hat.
Zitat von wuscheler: 1. Wie wurden die Zahlen ermittelt?
Kurzer Blick in das Papierkörbchen. Was finde ich da? Und eine Frage:
Nach welcher wissenschaftlichen historisch-kritischen Methodik wurden die hanebüchenen Aussagen über die "Satanischen Blutlinien" verifiziert?
Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, dessen Däumchen zeigt bitte wohin?
ML
Sachverständige zum Wohnungsmarkt
Keine Immobilienblase in Deutschland
Hinweise für eine Blase am Immobilienmarkt sehen die Experten um den Freiburger Ökonomen und Regierungsberater Lars Feld nicht - obwohl seit 2007 die Mieten in den Städten im Schnitt um ein Fünftel und die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in kreisfreien Städten Westdeutschlands sogar um 23 Prozent anzogen. „Der Anstieg war und ist fundamental begründet und nicht Ausdruck eines Überschießens der Preise“, erklärten die Gutachter, die ihre Studie im Auftrag des Branchenverbandes Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) anfertigten. Der Preisanstieg für deutsche Immobilien verlaufe zudem „auf niedrigem Niveau und deutet eher auf Nachholeffekte hin als auf eine breit angelegte Übertreibung“.
Auch aus der gestiegenen Bautätigkeit ließen sich „kaum Überhitzungstendenzen“ ablesen, ebenso wenig aus der Ausweitung des Kreditvolumens für den Wohnungsbau. „Eine Überhitzungsgefahr lässt sich aktuell kaum erkennen“, sagte Feld.
Wohneigentum bleibe zudem erschwinglich: Für eine 125 Quadratmeter große Eigentumswohnung mit gehobener Ausstattung mussten 2005 noch 7,85 des durchschnittlichen Nettojahreseinkommens aufgewendet werden, 2013 waren es nur 7,75 des Jahreseinkommens.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/sachverstae…
Na Wuscheliger ... was sagst Du dazu ...?!
Keine Immobilienblase in Deutschland
Hinweise für eine Blase am Immobilienmarkt sehen die Experten um den Freiburger Ökonomen und Regierungsberater Lars Feld nicht - obwohl seit 2007 die Mieten in den Städten im Schnitt um ein Fünftel und die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in kreisfreien Städten Westdeutschlands sogar um 23 Prozent anzogen. „Der Anstieg war und ist fundamental begründet und nicht Ausdruck eines Überschießens der Preise“, erklärten die Gutachter, die ihre Studie im Auftrag des Branchenverbandes Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) anfertigten. Der Preisanstieg für deutsche Immobilien verlaufe zudem „auf niedrigem Niveau und deutet eher auf Nachholeffekte hin als auf eine breit angelegte Übertreibung“.
Auch aus der gestiegenen Bautätigkeit ließen sich „kaum Überhitzungstendenzen“ ablesen, ebenso wenig aus der Ausweitung des Kreditvolumens für den Wohnungsbau. „Eine Überhitzungsgefahr lässt sich aktuell kaum erkennen“, sagte Feld.
Wohneigentum bleibe zudem erschwinglich: Für eine 125 Quadratmeter große Eigentumswohnung mit gehobener Ausstattung mussten 2005 noch 7,85 des durchschnittlichen Nettojahreseinkommens aufgewendet werden, 2013 waren es nur 7,75 des Jahreseinkommens.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/sachverstae…
Na Wuscheliger ... was sagst Du dazu ...?!
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