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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18014)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:08:48
      Beitrag Nr. 168.006 ()
      Zitat von Cashlover: interessant an deinem link sind die Kommentare in der faz.

      wie der hier:

      " In Anbetracht der Europawahl,

      und dem zu erwartenden starken Zuwachs an Eurokritischen Parteien, wird nun von den Eurokraten, in Panik (insbesondere nach dem Votum der Schweiz), alles an irgendwie positive Aspekte groß Publiziert.
      Italien, Frankreich, Griechenland Alle angeblich auf gutem Weg.
      Seltsamerweise, kann man das in den realen Zahlen, kaum sehen.
      Die Arbeitslosigkeit steigt, die Schulden steigen. Das sieht alles wirklich lang
      nicht so gut, aus wie jetzt von den Eurokraten propagiert wird.
      Was von deren Zahlen zu halten ist, sehen wir erst in 6 bis10 Monaten.
      Also ganz lange nach der Wahl"
      ----------------------------------------------------------------------------

      sehe ich nämlich ähnlich, die Zahl der Jubelmeldungen wird in den nächsten Wochen wohl kaum abreißen.


      Das könnte auch die verstärkte hirnlose Systemling- und Jubelposterei in diesem und den Gold- und Silberthreads erklären.

      EU-Trollpatrol @ work:


      EU to set up euro-election 'troll patrol' to tackle Eurosceptic surge
      http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/9845442/…


      Ob man da wirklich so viel verdient, dass man dafür seine Seele verkauft?

      Oder vollstreckt das Sozialamt sonst Sanktionen?
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:04:39
      Beitrag Nr. 168.005 ()
      Zitat von MrLivermore: Nach welcher wissenschaftlichen historisch-kritischen Methodik wurden die hanebüchenen Aussagen über die "Satanischen Blutlinien" verifiziert?


      Frag Mietzanke, die verlinkt das hier immer.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 20:00:34
      Beitrag Nr. 168.004 ()
      Zitat von greenanke: Na Wuscheliger ... was sagst Du dazu ...?!


      Zu soviel Unsinn sage ich nur Folgendes:

      Du kannst dir einreden, was du lustig bist.
      Die Konsequenzen musst du schon selbst tragen.
      Und hoffentlich tust du das auch und jammerst uns dann nicht voll und schreist nach Mama Staat.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:24:31
      Beitrag Nr. 168.003 ()
      [18:00] Leserkommentar: Zu heute keine Häme-Mails?:

      Kommst Du unserm Walter hämlich,
      halten wir Dich nur für dämlich.
      Hast Dein ganzes Gold verpfiffen,
      hast halt leider nichts begriffen.
      Gold ist nichts für Zockerspacken,
      sondern nur für Hamsterbacken,
      damit es zur Verfügung steht,
      wenn das Papier in Rauch aufgeht.
      http://www.hartgeld.com/leser-ueber-hartgeld-com.html

      :rolleyes::confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:47:10
      Beitrag Nr. 168.002 ()
      Weltbörsen vor Crash? Nach dem Crash ist vor dem Crash, klar?
      Glaube ja, die Frage ist nur wann, 1.Monat, 1.Jahr oder 5Jahre?

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      schrieb am 14.02.14 18:31:05
      Beitrag Nr. 168.001 ()
      Im Parallelschrääd themenfremd, hier beim Thema "Crash" wohl besser platziert:

      Finanzmärkte feiern den Machtwechsel in Italien

      Das Land muss nach der Regierungsübernahme durch Matteo Renzi für neue Kredite so wenig zahlen wie nie. Ähnlich sieht es in anderen Staaten Südeuropas aus. Manche fürchten schon neue Übertreibungen.

      http://www.welt.de/finanzen/article124848492/Finanzmaerkte-f…

      Schon am Donnerstagmorgen, als sich Lettas Rückzug erst abzeichnete, war es dem italienischen Staat gelungen, an Investoren Zinspapiere mit dreijähriger Laufzeit zu einem Jahreszins von 1,41 Prozent zu verkaufen – das war der niedrigste Zinssatz, den Italien jemals bezahlen musste, selbst vor Beginn der Finanzkrise hatte er nie so tief gelegen.

      Am Freitag, nach der Verkündung von Lettas Abtritt, ging es mit der Rendite sogar noch weiter nach unten, auf 1,34 Prozent. Und selbst für Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit beträgt sie inzwischen nur noch 3,7 Prozent.


      Wer leiht einem Land wie Italien Falschgeld für 10 Jahre zu 3,7% :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:30:55
      Beitrag Nr. 168.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.553 von greenanke am 14.02.14 17:31:13Kommentare:

      " Torsten Krause (tkrause) - 14.02.2014 12:46 Uhr

      bei einem Staatsanteil von 58% am BIP in F .. und bald 50 % in der BRD ist es

      recht verwegen, von "Wirtschaftswachstum" zu reden ... "


      oder

      Ronald Schlimm (ronslim) - 14.02.2014 11:15 Uhr

      Statistischer Unfug

      Das Wirtschaftswachstum der beiden Länder bezogen allein auf das Vorjahr ist völlig irreführend.
      Betrachtet man einen Zeitraum der vergangenen 5 Jahre hat Deutschland eine wesentlich bessere Entwicklung hingelegt, Frankreich praktisch ein Null-Wachstum. Der Anstieg in einem Einzeljahr auf Rückgänge zuvor ist kein Wunderwerk.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:19:56
      Beitrag Nr. 167.999 ()
      GESAMT-ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft überrascht - Euro-Länder kommen in Fahrt

      Europas Konjunkturlokomotive Deutschland kommt in Fahrt und zieht die Eurozone allmählich aus der Wirtschaftskrise. Dank der kräftig gestiegenen Nachfrage nach deutschen Produkten ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größten europäischen Volkswirtschaft im Schlussquartal 2013 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/GESAMT-ROUNDUP-Deut…

      Auch andere Euroländer wie Frankreich, Italien oder die Niederlande überraschten positiv: Damit kommt die Wirtschaft im Euroraum langsam in Schwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 18 Euro-Ländern stieg im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg in einer ersten Schätzung mit. Damit verfestigt sich der Aufwärtstrend.

      EXPERTEN: EUROZONE VOR EINER ANHALTENDEN WIRTSCHAFTSBELEBUNG

      Experten sehen die Eurozone vor einer anhaltenden Wirtschaftsbelebung - trotz verbleibender Risiken wie einem erlahmenden Reformwillen in den Euro-Krisenländern, sagte Allianz-Ökonomin Ann-Katrin Petersen: "Die Wirtschaftsstimmung hat sich in den meisten EWU-Ländern in den letzten Monaten klar verbessert, die Kapazitätsauslastung im Euroraum steigt und Weltwirtschaft und Welthandel dürften stärker zulegen als noch 2012/2013." Davon würden insbesondere auch die Euro-Krisenländer profitieren, deren Wettbewerbsfähigkeit zuletzt gestiegen sei.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:15:34
      Beitrag Nr. 167.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.454.763 von greenanke am 14.02.14 16:31:50interessant an deinem link sind die Kommentare in der faz.

      wie der hier:

      " In Anbetracht der Europawahl,

      und dem zu erwartenden starken Zuwachs an Eurokritischen Parteien, wird nun von den Eurokraten, in Panik (insbesondere nach dem Votum der Schweiz), alles an irgendwie positive Aspekte groß Publiziert.
      Italien, Frankreich, Griechenland Alle angeblich auf gutem Weg.
      Seltsamerweise, kann man das in den realen Zahlen, kaum sehen.
      Die Arbeitslosigkeit steigt, die Schulden steigen. Das sieht alles wirklich lang
      nicht so gut, aus wie jetzt von den Eurokraten propagiert wird.
      Was von deren Zahlen zu halten ist, sehen wir erst in 6 bis10 Monaten.
      Also ganz lange nach der Wahl"
      ----------------------------------------------------------------------------

      sehe ich nämlich ähnlich, die Zahl der Jubelmeldungen wird in den nächsten Wochen wohl kaum abreißen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:09:59
      Beitrag Nr. 167.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.553 von greenanke am 14.02.14 17:31:13:D:D


      Es wird auch andere "Experten" geben, die genau das Gegenteil behaupten, leider sieht man erst danach welches Lager recht hat.
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