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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18145)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.14 09:01:39
      Beitrag Nr. 166.684 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von wuscheler: Leider arbeitet er für den Feind ;) daher ist seine Denkweise zunehmend politisch gefärbt, wohl eine Folge der allgemeinen Politisierung der Finanzmärkte.
      Hmm...
      Darüber muss ich noch einmal genau nachdenken... :rolleyes:
      Meinst du etwa den AfD-Kram?

      Gegen "Westerwelle im Steuersenkungswunderland" habe ich jedenfalls ähnlich heftig argumentiert, wie gegen die ideologische Verblendung der Wagenknecht, oder die "NPD-Light" in Form der CSU.


      Links-Rechts ... das ist doch nur albernes, künstlich inszeniertes Schattenboxen für den Plebs, nach dem Motto "teile und herrsche".

      Der "Feind" sind für mich die Zerstörer der Demokratie.

      Leute, die den Bürgern ihr Mitbestimmungsrecht verweigern wollen, mit welchen fadenscheinigen Begründungen auch immer (inzwischen führt ja selbst der Präsident ganz offen sogar vermeintliche Dummheit der Bevölkerung als Begründung an). Und diesen dann, mitreden dürfen sie ja nicht, irgendwelche Ideologien aufzwingen wollen, seien es EU, Euro, Bankenrettung, Klimakirche, Gentechnik, US-Freihandelsabkommen, Gender Mainstreaming, Einwanderungsanbetung, usw. usf.

      Leute, die kritische Meinungen unterdrücken - und wenn dies nicht geht verballhornen oder in Grund und Boden quatschen und diese im Extremfall aus dem Job mobben oder psychiatrisieren - selbst wenn sich deren abweichende Meinung wie im Falle des Euros bereits für jeden offensichtlich bewahrheitet hat.

      Der "Feind" sind für mich auch die Zerstörer der Freiheit und Gleichheit.

      Leute, die meinen, jeden Fitzel regulieren zu müssen - und dabei eine zweigeteilte Sicht haben:
      Auf der einen Seite das gemeine Volk, welches speziell in Finanzdingen rundum überwacht wird und alles bis hin zum Pfandbon nachzuweisen hat, Umkehr der Beweislast in Steuerdingen, harte Strafen für "Gedankenverbrechen" (z.B. das Benutzen politisch unkorrekter Worte) oder das Nacktscannen und Begrabbeln lassen bei Grenzübertritten inklusive.
      Auf der anderen Seite die Günstlinge, die über dem Gesetz stehend ungestraft mit den Milliarden herumspielen können, die man der ersten Gruppe (notfalls mit Staatsgewalt) abgenommen hat, die ungestraft und weitgehend unkontrolliert Abermilliarden über die Grenzen schieben können usw. usf.

      Got the Message?
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 09:00:06
      Beitrag Nr. 166.683 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von tobay: Winston Churchill. "Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."

      Ich finde man sollte nur soviel Stimmenanteil haben wie man Intelligenz hat.
      Und was, wenn jene Intelligenz dann böswillig gegenüber der Bevölkerungsmehrheit angewendet wird? :rolleyes:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 07:11:39
      Beitrag Nr. 166.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.300.403 von greenanke am 24.01.14 18:01:42Also Freunde, was sagt uns das? Ein greenanke hat nichts zu verbergen! Er scheut sich auch nicht, Farbe zu bekennen! Und sich auch eventuell mal gründlich zu blamieren!


      Guten Morgen,
      das ist doch kein Problem. Denk immer an die 89 schwarzen Schwäne und permanenten Fehlprognosen im Parallel-Schräd.

      Du hättest mit einer simplen Gegenteil-Strategie alleine im letzten Jahr ein wirkliches Vermögen verdienen können :D;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 03:38:33
      Beitrag Nr. 166.681 ()
      Jetzt geht es den Immo Schafen an den Kragen. Müssen halt die Bank verklagen gegen die Weitergabe der kredite. Mit einem Zinssatz von 10% werden die dann sicher der fortschreibung zustimmen. In jedem Kreditvertrag der Bank gibt es irgendwelche Hintertüren, egal ob es eine festgeschriebene laufzeit festgeschriebener Zins usw. ist


      Das Geheimnis der faulen Kredite: Die Enteignung Europas nimmt Fahrt auf

      die faulen Kredite, die in Milliardenhöhe in den Bilanzen der Banken schlummern. Seit einiger Zeit boomt der Handel mit diesen Papieren. Das Ziel: Den säumigen Schuldnern werden die Assets abgenommen, die sie für die Kredite hinterlegt haben. Eine heimliche Verschiebung der Eigentums-Verhältnisse bei Immobilien und Unternehmen ist die Folge.

      Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Faule Kredite werden auf eine ganz eigene Art entsorgt. Sie werden verkauft, meist an Hedge Fonds oder Schattenbanken. Diese in keiner Weise regulierten Unternehmen sehen sich die Kredite und vor allem die Schuldner an – und verwandeln die faulen Papiere in pures Geld.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/25/das-ge…
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 03:21:17
      Beitrag Nr. 166.680 ()
      Zitat von Gleichpleitespekulant:
      Zitat von coldplay66: ...


      Du bist halt ein richtiger Tausendsassa und setzt auf rot und schwarz gleichzeitig :laugh:


      Davon gibts aber genug hier. Meinen kleinen Tresoreinlagen gehts unbeschreiblich gut ;-)


      Bravo, so sehe ich das auch!:laugh:

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      schrieb am 25.01.14 00:40:27
      Beitrag Nr. 166.679 ()
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von greenanke: Sehen wir das Ausbruchsniveau um die 8200 noch einmal?
      Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...




      Nicht auszuschließen! (Ich bin auf alles vorbereitet!) :cool:

      (Und sollte gar Walters Tag-X kommen: Dann habe ich genug Gold, um mir ein paar Straßenzüge zu kaufen! :D )



      Du bist halt ein richtiger Tausendsassa und setzt auf rot und schwarz gleichzeitig :laugh:


      Davon gibts aber genug hier. Meinen kleinen Tresoreinlagen gehts unbeschreiblich gut ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.14 00:28:34
      Beitrag Nr. 166.678 ()
      Doch nochmal Markus Lanz:
      Markus Lanz hat sich wie ein wildgewordener Kleinbürger benommen, er war unhöflich, aufdringlich und laut, er war grenzüberschreitend und dabei von einem vorgetäuschten Willen zur politischen Härte und Aufklärung getrieben.

      Das unverschämte Interview von Markus Lanz mit Sahra Wagenknecht ist Ausdruck eines aggressiven Konformismus, der das gesamte ZDF durchzieht. Die Petition gegen den Moderator ist nur der gerechtfertige Aufschrei gegen das, was eigentlich das demokratische Fernsehen sein sollte.

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/das-undemokratisch…

      Bravo Georg Diez für diese Kritik!
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 22:37:12
      Beitrag Nr. 166.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.299.741 von greenanke am 24.01.14 17:09:37mindestens war es heute schon spannend...
      ich war leider ganztägig in einem Meeting, versuche das jetzt mal nachzuvollziehen.

      Ich glaube positiv an eine Konsolidierung - wenn nicht jetzt dann später - und werde sie zu nutzen versuchen. Depotpflege betreiben.

      Verkaufen kann man dann wieder bei 10.000
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 22:17:01
      Beitrag Nr. 166.676 ()
      Zitat von tobay: Winston Churchill. "Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."

      Ich finde man sollte nur soviel Stimmenanteil haben wie man Intelligenz hat.
      Und was, wenn jene Intelligenz dann böswillig gegenüber der Bevölkerungsmehrheit angewendet wird? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 22:02:24
      Beitrag Nr. 166.675 ()
      Zitat von wuscheler: [Leider arbeitet er für den Feind ;) daher ist seine Denkweise zunehmend politisch gefärbt, wohl eine Folge der allgemeinen Politisierung der Finanzmärkte.
      Hmm...
      Darüber muss ich noch einmal genau nachdenken... :rolleyes:
      Meinst du etwa den AfD-Kram?

      Gegen "Westerwelle im Steuersenkungswunderland" habe ich jedenfalls ähnlich heftig argumentiert, wie gegen die ideologische Verblendung der Wagenknecht, oder die "NPD-Light" in Form der CSU.

      Die Eurobonds der SPD mochte ich ebenso wenig wie GR-Austrittsforderungen aus diversen Parteien und der beschriebene Ansatz mit dem "Leitzins-Antagonisten" schaut zwar politisch linkslastig aus, hat aber das Ziel zu vermeiden, dass zu viel Geld mit zu wenig Risiko durch zu wenige Hände fließt (was zwar linkslastig wirkt, aber im Gegensatz zu den Linken auch den Staat einbezieht), was dann wieder dem FDP-Motto des "Leistung muss sich lohnen" entspricht, aber im Gegensatz zum Handeln der FDP auch erzwingt, dass steigende Einkommen sich an der Leistung ihrer Bezieher messen müssen.
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