Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18279)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:19:18 von
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Zitat von Vivian664: Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Und bei uns ist Butter im Angebot. Pervers!
Butter ist aber einer der Inflationstreiber, also knapp?
Über Kanonen liegen mir keine Informationen vor. Sie sind auch nicht im Warenkorb.
Einen schönen Restsonntag noch.
Morgen holt der DAX noch seine letzten Promille für 2013.
Zitat von Cemby: Das Eu-Kandidatenkarussel für die Nachfolge der EU-Granden Barroso und, wie heißt er noch gleich, der blasse Brillenträger mit dem Charme einer Büroklammer(?), dreht sich.
Wer soll's denn nun werden?
Juncker?
Martin Schulz?
Donald Tusk?
Enda Kenny? (Den kenn i, der isch Chef von Eierland)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkel-will-juncker-au…
Na, vielleicht der Wuschelige?
DER könnte es schon richten!
Das Eu-Kandidatenkarussel für die Nachfolge der EU-Granden Barroso und, wie heißt er noch gleich, der blasse Brillenträger mit dem Charme einer Büroklammer(?), dreht sich.
Wer soll's denn nun werden?
Juncker?
Martin Schulz?
Donald Tusk?
Enda Kenny? (Den kenn i, der isch Chef von Eierland)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkel-will-juncker-au…
Wer soll's denn nun werden?
Juncker?
Martin Schulz?
Donald Tusk?
Enda Kenny? (Den kenn i, der isch Chef von Eierland)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkel-will-juncker-au…
Zitat von wuscheler: Genauso wie die Schattenboxer der CSU, die plötzlich die "Armutszuwanderung" entdeckt hat.
Schon ärgerlich, daß die CSU da die AfD auf den zweiten Platz verwiesen hat.
Die haben wohl zu viel mit dem Trouble in der eigenen Partei zu tun.
Und dann wird so eine hingehaltene Wurst nicht als solche erkannt.
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.553 von tischer88 am 29.12.13 17:59:08Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Und bei uns ist Butter im Angebot. Pervers!
Und bei uns ist Butter im Angebot. Pervers!
Zitat von Cemby: Schäuble-Beamte: Banken-Union nicht mit dem Grundgesetz vereinbar
Die Banken-Union der EU wird von Beamten aus dem Bundesfinanzministerium als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar angesehen. Offenbar will sich Deutschland aus dem ohnehin nicht besonders wirksamen Kompromiss mit der EU verabschieden, um nicht in den Strudel von europäischen Banken-Crashs gezogen zu werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/29/schaeu…
Ich bekomme einen Lachkrampf
Jede Wette, dass die die Nummer trotzdem unterschreiben.
Mit dem ESM stecken wir in den Bankencrashs sowieso schon mit drin.
Genauso wie die Schattenboxer der CSU, die plötzlich die "Armutszuwanderung" entdeckt hat.
Wer hat die entsprechenden EU-Gesetze denn unterschrieben?
Für die DAX-berauschten nochmal eine nüchterne Feststellung über den angeblichen US-Wirtschaftsaufschwund:
Vergleicht man die reale Arbeitslosenquote mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten, wird klar ersichtlich, dass das ganze Land zusehends vor die Hunde geht. Selbst die massive Neuverschuldung auf nunmehr 17,3 Billionen Dollar an Gesamtschulden von Bund, Bundesstaaten und Kommunen führte zu keiner Stärkung der US-Wirtschaft. Sie konnte den Verfall lediglich einbremsen. Inzwischen leben schon über 47 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten von Lebensmittelmarken – das sind knappe 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig zerfällt die öffentliche Infrastruktur, während Unsummen in den militärisch-industriellen Komplex gepumpt werden. Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Quelle:
http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-12/wie-sich-die-us…
Vergleicht man die reale Arbeitslosenquote mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten, wird klar ersichtlich, dass das ganze Land zusehends vor die Hunde geht. Selbst die massive Neuverschuldung auf nunmehr 17,3 Billionen Dollar an Gesamtschulden von Bund, Bundesstaaten und Kommunen führte zu keiner Stärkung der US-Wirtschaft. Sie konnte den Verfall lediglich einbremsen. Inzwischen leben schon über 47 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten von Lebensmittelmarken – das sind knappe 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig zerfällt die öffentliche Infrastruktur, während Unsummen in den militärisch-industriellen Komplex gepumpt werden. Kanonen statt Butter – Hauptsache das BIP wächst (offiziell).
Quelle:
http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-12/wie-sich-die-us…
Zitat von Cemby: Das Hauptproblem ist mangelnde Reformbereitschaft und mangelnde Effizienzsteigerung gepaart mit geringer Innovationskraft bei ausgeprägter, um nicht zu sagen zu hoher, Konsumorientierung.
Reformen (im Kleinen oder Großen) können sich nur an freien Märkten durchsetzen.
Wir leben aber in einer zentralistischen Wirtschaft, wo der Staat über Verbote, Steuern, Subventionen und neuerdings (via Zentralbankster und Banksterrettungen) unwirtschaftliche und reformbedürftige Bereiche der Wirtschaft so pampert, dass die wirtschaftlichen, gesunden und innovativen Bereiche keine Chance haben.
Die UdSSR ist daran zu Grunde gegangen, die EUdSSR wird es ebenfalls.
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