Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19954)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Was macht man, wenn eine demokratische! Mehrheit ihren eigenen Untergang wählt?
Gute Frage. In Deutschland haben sich die Wähler mit der Blockpartei CDUCSUSPDFDPGrüne über Jahrzehnte ihren Untergang selbst gewählt. Denn nur diese Gruppierung war durchgehend an der Macht, keine einzige andere, nicht auch nur für eine Minute. Also ist die Blockpartei CDUCSUSPDFDPGrüne als Einzige verantwortlich zu machen für ALLES, was wir seit 1948 in Deutschland gesehen haben.
Wenn du da jetzt auf Unzurechnungsfähigkeit der "dummen Massen" plädierst, OK, kann ich gedanklich nachvollziehen.
Also was schlägst du stattdessen vor: eine neue GröFaZ, diesmal vielleicht weiblich und aus Ostdeutschland, oder eine echte Alternative für Deutschland???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.349.287 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.04.13 21:23:35noch so ein größenwahnsinniger mwk-psycho wie anke, allerdings weniger unterhaltsam.
Zitat von MrLivermore:Vielleicht sollte man den Henkel auch nur als "Spaltpilz mit Eigeninteressen" bezeichnen, welcher sich der Schlagzeilengeilheit der Medien bedient?Zitat von mule99: ...
Faktisch ist mit Zypern der Euro bereits in zwei unterschiedliche Eurozonen zerfallen. Mit Zypern und seinen Kapitalverkehrszonen bildet Zypern ein kleine, aber ganz klar eigene Währungszone. Diese könnte nun weiter wachsen um die PIIGS Länder.
Das eröffnet eventuell die Möglichkeit die Zahlungsbilanzkrise zwischen dem Norden und dem Süden Europas mit unterschiedlichen "Eurozonen" in den Griff zu bekommen.
Aufwertung der Euro-Nord-Währungen in den Gläubigerstaaten durch einen Preisanstieg (Inflation) bei Waren, Dienstleistungen und Vermögenswerten. Währungsabwertung in der mit Kapitalverkehrskontrollen geschützten Euro-Südzone.
Man sollte immer bedenken, daß es keinen Euro-Nord gibt und auch keinen Euro-Süd, sondern immer noch nur einen einzigen Euro.
Selbstverständlich mit Ländern unterschiedlicher politischer Konstellation und unterschiedlicher Wirtschaftskraft.
ML
Immerhin möchte der Wuschelkopf Alternativen sehen.
Jene Interpretation sollte also einen Klick seinerseits bedingen.
Ich denke mal hier entsteht die nächste Blase
Aktienkauf auf Pump
Im Moment wollen alle Aktien kaufen – insbesondere die US-Privatanleger. Finanziert werden die Geschäfte zumeist auf Pump. Doch die Angst vor einem Platzen der Blase wächst. Naht das Ende der Aktienhausse?
Die Rückkehr der Privatanleger an die US-Börsen sind ein Anzeichen dafür, dass die Aktien dort sozusagen in die Schlussgerade gehen. Es gibt noch weitere. So berichtet zum Beispiel die Webside "marketwatch.com" davon, dass immer mehr reiche Amerikaner ihre Häuser als Geldautomaten benutzen - und mit dem Geld dann Aktien kaufen.
der ganze Artikel im Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Aktienkauf auf Pump
Im Moment wollen alle Aktien kaufen – insbesondere die US-Privatanleger. Finanziert werden die Geschäfte zumeist auf Pump. Doch die Angst vor einem Platzen der Blase wächst. Naht das Ende der Aktienhausse?
Die Rückkehr der Privatanleger an die US-Börsen sind ein Anzeichen dafür, dass die Aktien dort sozusagen in die Schlussgerade gehen. Es gibt noch weitere. So berichtet zum Beispiel die Webside "marketwatch.com" davon, dass immer mehr reiche Amerikaner ihre Häuser als Geldautomaten benutzen - und mit dem Geld dann Aktien kaufen.
der ganze Artikel im Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Zitat von wuscheler:Mir ist schon klar, dass das Problem Einfachstdenker sind, welche sich selbst ihrer Lebensgrundlage berauben würden und dass es Kräfte gibt, welche auf exakt jenen Effekt setzen.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ob ich mir nun etwas kaufe weil ich die Kohle auf dem Girokonto habe, oder ob ich mir dies kaufe, weil ich jemandem 500€-Scheine in die Hand drücke, hat aus meiner Sicht primär Einfluss darauf, ob ich dann MwSt bezahle. Die Problemlösung liegt im Geldumlauf (=Kreditwachstum=0%).
Einen Bankrun in DE/IT/FR/ES stoppst du so:
Wichtig ist, dass du potentielle "dead assets" bestmöglich refinanzierst. Der Mehrheit der Bürger fehlen bezahlbare Rohstoffe?
Also ergibt sich daraus ein Investitionsziel.
Cloudflare reduziert meine Postingfrequenz.
Na, dann bringe ich mal was, was ungefähr vom Qualitätsniveau passt:
Euro wird geschlachtet
Keine Werbung: den im Link genannten Newsletter kann man sich IMHO getrost sparen. Die Tipps sind alle schon kostenlos hier im Thread
Nicht umsonst habe ich mehrfach (speziell im Falle von GR) folgendes geschrieben:
Was macht man, wenn eine demokratische! Mehrheit ihren eigenen Untergang wählt?
Ähnlich ist das jetzt auch bei der AfD:
Ich weiß natürlich nicht, was in den Hirnen der zugehörigen Promotoren vorgeht, aber ich muss -bis auf Widerlegung- erst einmal davon ausgehen, dass jene Leute aus dem Elfenbeinturm heraus argumentieren, d.h. in einer gewissen Art ziemlich dumm sind.
Klar: Die Alternative des böswilligen Vorsatzes existiert, aber da ich diese nicht beweisen kann, favorisiere ich einfach die zugehörig statistisch wahrscheinlichere Alternative, nämlich dass jene Leute derart durch ihre Ideologie begrenzt sind, dass ihnen nur ihre Art der Argumentation als sinnvoll erscheint.
Folglich schreibe ich wahlweise sehr lange Texte, oder haue auf dem Niveau der von dir zitierten Quelle mittels "Nazikeule" drauf, denn komplexe Argumentation muss ich schließlich dann vermeiden.
HerrKoerper hatte doch Bargeld als Rettungsanker empfohlen.
Einen sicheren Hafen sehe ich dort nicht:
Bargeldverbote: Bürger sitzen in der Falle
In einigen Staaten in Europa gibt es bereits Bargeldverbote. Der Einsatz solch einer Einschränkung ist nun in einem ganz neuen Licht zu sehen. Denn wenn die Leute für einen Kauf einer Sache nicht mehr bar bezahlen können und gleichzeitig das Guthaben auf der Bank nicht mehr sicher ist, dann kommt sich der Bürger ganz schön eingeengt vor. Mit dem Bargeld kann er nichts anfangen und dem Bankguthaben droht die Enteignung. Eine klassische Falle.
Es gibt genügend Gründe, warum ein Mensch oder ein Unternehmen Guthaben über 100.000 Euro auf der Bank haben könnte. Jemand, der geerbt hat, hat vorübergehend oder dauerhaft diese Grenze überschritten. Jemand, der sich die Anzahlung für einen Immobilienerwerb zusammengespart hat, könnte auch diese Summe überschreiten. Bei Unternehmen ist das sowieso üblich, dass für die Gehälter des Personals genügend Geld vorgehalten wird. Zudem müssen Rechnungen bezahlt werden.
Es gibt also genügend Personen oder Institutionen die diese, nennen wir sie Grenze der Enteignung (100.000 Euro), überschreiten. Die EU ist gewillt und in der Lage, sich diese Guthaben zu eigen zu machen. Sie hat es in Zypern zum ersten Mal durchgeführt und auch keinen Hehl daraus gemacht, dass sie das in jedem anderen europäischen Land wiederholen könnte. Nun sind die Sparer in Europa aufgeschreckt und wollen ihr Geld in Sicherheit bringen. Das bedeutet zunächst einmal, das Sparvermögen von der Bank zu nehmen und als Bargeld vorzuhalten.
Damit folgen die nächsten Probleme. Ruft der Staat ein Bargeldverbot aus, so wie bereits in Griechenland, Spanien und Italien eingeführt, dann wird das Bezahlen für Transaktionen (z.B. über 1500 Euro) mit Bargeld nicht mehr möglich sein. Das kann eine Einbauküche, ein Auto oder auch andere Dinge des allgemeinen Bedarfs sein. Wie ist das mit Unternehmen, die investieren, also einen größeren Betrag verwenden wollen? Und diejenigen, die Ihre Angestellten bezahlen wollen?
Die Mehrheit der Bürger wird also wieder in die Bankfilialen gedrängt und muss das zuvor leergeräumte Konto wieder mit Geld auffüllen. Damit sitzt der Bürger in der Falle. Wer weiß, was über Nacht passiert. Entschließt sich eine Regierung alle Konten einzufrieren und diese wie in Zypern geschehen zu enteignen, dann hat man als Bürger gelitten.
Denn es gibt auch keine Garantie, dass eine Enteignung für Beträge über 100.000 Euro stattfinden soll. Dieser Wert ist willkürlich gewählt und lullt die Bürger mit weniger Guthaben in eine gefühlte, wenn auch gefährliche Sicherheit. Morgen könnten schon 20.000 Euro als Grenze der Enteignung festgesetzt werden. Das ist jederzeit möglich.
Die Zusammenfassung lautet: Bargeld darf man nicht verwenden und Bankkonten sind nicht sicher. Diese Kombination ist brandgefährlich und zeigt, wie unsicher unsere derzeitige Zeit ist. Die EU versucht, die Bürger in die Falle zu drängen. Bargeldverbote in der nahen Zukunft sollten daher nicht wundern.
http://www.start-trading.de/blog/2013/04/02/bargeldverbote-b…
Einen sicheren Hafen sehe ich dort nicht:
Bargeldverbote: Bürger sitzen in der Falle
In einigen Staaten in Europa gibt es bereits Bargeldverbote. Der Einsatz solch einer Einschränkung ist nun in einem ganz neuen Licht zu sehen. Denn wenn die Leute für einen Kauf einer Sache nicht mehr bar bezahlen können und gleichzeitig das Guthaben auf der Bank nicht mehr sicher ist, dann kommt sich der Bürger ganz schön eingeengt vor. Mit dem Bargeld kann er nichts anfangen und dem Bankguthaben droht die Enteignung. Eine klassische Falle.
Es gibt genügend Gründe, warum ein Mensch oder ein Unternehmen Guthaben über 100.000 Euro auf der Bank haben könnte. Jemand, der geerbt hat, hat vorübergehend oder dauerhaft diese Grenze überschritten. Jemand, der sich die Anzahlung für einen Immobilienerwerb zusammengespart hat, könnte auch diese Summe überschreiten. Bei Unternehmen ist das sowieso üblich, dass für die Gehälter des Personals genügend Geld vorgehalten wird. Zudem müssen Rechnungen bezahlt werden.
Es gibt also genügend Personen oder Institutionen die diese, nennen wir sie Grenze der Enteignung (100.000 Euro), überschreiten. Die EU ist gewillt und in der Lage, sich diese Guthaben zu eigen zu machen. Sie hat es in Zypern zum ersten Mal durchgeführt und auch keinen Hehl daraus gemacht, dass sie das in jedem anderen europäischen Land wiederholen könnte. Nun sind die Sparer in Europa aufgeschreckt und wollen ihr Geld in Sicherheit bringen. Das bedeutet zunächst einmal, das Sparvermögen von der Bank zu nehmen und als Bargeld vorzuhalten.
Damit folgen die nächsten Probleme. Ruft der Staat ein Bargeldverbot aus, so wie bereits in Griechenland, Spanien und Italien eingeführt, dann wird das Bezahlen für Transaktionen (z.B. über 1500 Euro) mit Bargeld nicht mehr möglich sein. Das kann eine Einbauküche, ein Auto oder auch andere Dinge des allgemeinen Bedarfs sein. Wie ist das mit Unternehmen, die investieren, also einen größeren Betrag verwenden wollen? Und diejenigen, die Ihre Angestellten bezahlen wollen?
Die Mehrheit der Bürger wird also wieder in die Bankfilialen gedrängt und muss das zuvor leergeräumte Konto wieder mit Geld auffüllen. Damit sitzt der Bürger in der Falle. Wer weiß, was über Nacht passiert. Entschließt sich eine Regierung alle Konten einzufrieren und diese wie in Zypern geschehen zu enteignen, dann hat man als Bürger gelitten.
Denn es gibt auch keine Garantie, dass eine Enteignung für Beträge über 100.000 Euro stattfinden soll. Dieser Wert ist willkürlich gewählt und lullt die Bürger mit weniger Guthaben in eine gefühlte, wenn auch gefährliche Sicherheit. Morgen könnten schon 20.000 Euro als Grenze der Enteignung festgesetzt werden. Das ist jederzeit möglich.
Die Zusammenfassung lautet: Bargeld darf man nicht verwenden und Bankkonten sind nicht sicher. Diese Kombination ist brandgefährlich und zeigt, wie unsicher unsere derzeitige Zeit ist. Die EU versucht, die Bürger in die Falle zu drängen. Bargeldverbote in der nahen Zukunft sollten daher nicht wundern.
http://www.start-trading.de/blog/2013/04/02/bargeldverbote-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.349.113 von raceglider am 02.04.13 21:01:40Mein Posting bezog sich eigentlich auf Deine Rechtschreibkenntnisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.340.863 von Vivian664 am 01.04.13 19:20:23Im Gegenteil.
An dem Wähleranteil, welcher andere Parteien als die AfD wählt, wird man ohne weitere Umrechnungsbemühungen die Dummenquote der deutschen Wähler ablesen können.
An dem Wähleranteil, welcher andere Parteien als die AfD wählt, wird man ohne weitere Umrechnungsbemühungen die Dummenquote der deutschen Wähler ablesen können.
heute, 21:15 Uhr - 21:45 Uhr | NDR
Panorama - die Reporter
Reihe, D |
Sie machen große Versprechungen, wollen Schäden regulieren und ihre Kunden vor den Widrigkeiten des Lebens bewahren: Deutschlands Versicherungen. Bei kleinen Schäden lösen sie dieses Versprechen auch regelmäßig ein. Aber wenn es richtig teuer wird, verweigern Versicherungsgesellschaften allzu oft die Regulierung mit den raffiniertesten Ausflüchten und Verdrehungen des Sachverhaltes. Christoph Lütgert zeigt in diesem Film, wie Deutschlands größte Versicherung ein geschädigtes Opfer und dessen Familie brutal und skrupellos noch tiefer ins Unglück stößt, offenbar mit nur einem Ziel: Sie will Prämien kassieren, dann aber nicht bezahlen.
Panorama - die Reporter
Reihe, D |
Sie machen große Versprechungen, wollen Schäden regulieren und ihre Kunden vor den Widrigkeiten des Lebens bewahren: Deutschlands Versicherungen. Bei kleinen Schäden lösen sie dieses Versprechen auch regelmäßig ein. Aber wenn es richtig teuer wird, verweigern Versicherungsgesellschaften allzu oft die Regulierung mit den raffiniertesten Ausflüchten und Verdrehungen des Sachverhaltes. Christoph Lütgert zeigt in diesem Film, wie Deutschlands größte Versicherung ein geschädigtes Opfer und dessen Familie brutal und skrupellos noch tiefer ins Unglück stößt, offenbar mit nur einem Ziel: Sie will Prämien kassieren, dann aber nicht bezahlen.
Zitat von wuscheler:Meine Gedanken dazu: (Bitte diskutieren!)Zitat von HerrKoerper: ...Dann verstehe ich nicht ganz, wie du meinst, dass man sein Vermögen durch die Krise bekommt.
Weil du eben auch nur ein "Opfer" bist. Du denkst so weit, wie die Medien es dir erlauben. Suche dein Heil in Gold, es ist ok. Und glaube auch, dass du so elitär und außergewöhnlich bist mit diesen Fluchtmöglichkeiten...
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article111946178/Die-…
German dumb money...
Ich stehe lieber alleine, als auf der Seite der Pseudointellektuellen...
Noch einmal zusammengefasst, wie ich deine Meinung aufgefasst habe:
- wir stehen kurz vor einem Crash
- der Mensch mit Aktien wird der Verlierer sein
- der Mensch mit Rohstoffen wird der Verlierer sein
- der Mensch mit Immobilien wird der Verlierer sein
- Währungen sind kein Wert
- Anleihen sind kein Wert
- Edelmetallanleger sind "Opfer" und "German Dumb Money".
Wenn es "zu viel Geld" gibt und dieses auf Krediten basiert und die Bedienung jener Kredite durch Arbeitslosigkeit gefährdet ist und sich jene Arbeitslosigkeit dadurch ergibt, dass infolge der Automatisierung ein Mensch Güter/Dienstleistungen für über 1,00 Menschen produziert und jener Wert immer weiter steigt, dann hast du ein Problem.
Lösungsansätze:
Abschreibung (=Zypern oder Bankia)
Billiger Refinanzieren (ESM/US-Treasurys)
Wenn außerdem immer mehr Staaten ein Einnahmeproblem haben (Ausgabekürzungen wirken ja rezessiv), werden sie primär Steuerschlupflöcher schließen müssen (Luxemburg, Liechtenstein&Co) und eine Nachbesteuerung zu erzwingen versuchen.
Hält aber ein "Oligarch" primär Sachwerte und keine Geldwerte, wird er diese massiv abstoßen müssen, was die Preise drückt.
Diese Schließung und Nachbesteuerung der Steuerschlupflöcher killt dann massiv bislang steuerbegünstigte spekulative Anlageformen, wodurch der spekulative Preisaufschlag auf den Assets entfällt.
Vielleicht passiert also das, was jener Chart suggeriert:
Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=h6e
Ein halbierter Ölpreis täte der Weltwirtschaft vermutlich gut, killt aber regenerative Ansätze.
Um versteuertes Guthaben in DE würde ich mir -speziell wenn es bei Sparkassen und Volksbanken liegt- ebenfalls wenig Sorgen machen.
Ach so:
Luxemburg, Liechtenstein&Co müssten sich dann ein anderes Geschäftsmodell suchen. Auf Wertzuwächse setzende Fonds, welche eine "Vermögenssteuer" (Taxe d’abonnement+Verwaltungsvergütung) erheben, unterscheiden sich ja nicht wesentlich von Casinos, bei welchen die Bank bekanntlich immer gewinnt.
Ach so++:
Das deutsche Geschäftsmodell (die eigenen Schuldner in die Pleite konkurrieren) klappt dann auch nicht mehr.
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