Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25055)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.564 von hermann39 am 02.09.10 11:26:10Wer in einem Vollakademikerstaat soll die Drecksarbeit machen?
Was willst du mit deinem Dauergespamme eigentlich bezwecken?
Der von dir so genannte "Prolet" und Arbeiter hat alle Macht der Welt, da er klar in der Überzahl ist und dank (noch) demokratischer (Ab)Wahlmöglichkeiten.
Da er diese Macht nicht nutzt, hat er augenscheinlich keierlei Interesse daran, denen geht es offensichtlich noch gut genug. Daher kann ich mir auch nicht den Ansatz einer Mitleidsträne für deine ach so bemitleideten "Proleten" abquetschen, wofür denn auch.
Und was spricht überhaupt dagegen, offen bekennende Masochisten zu quälen? Ob mit Billigjobs, Banksterbailouts, Euro-"Rettung", alles nur auf den Michel, der braucht es, der will es und der bekommt es, schließlich wählt er ja bei jeder Wahl mit überwältigender Mehrheit von 98% für die Blockflöten seine "Peiniger" immer wieder. Neolib wird erst noch richtig auffahren, die Bahn ist frei mit Frontschwein Sarrazin, we ain't seen nothing yet.
Also wen es stört, der soll halt sein Maul aufmachen - und zwar nicht am Stammtisch und im Internet, sondern im Wahllokal oder gar auf der Straße. Oder eben beschwerdelos schweigen. Mir ist es jedenfalls schnurzegal, was mit den "Proleten" passiert, so lange es die nicht einmal selbst juckt.
Was willst du mit deinem Dauergespamme eigentlich bezwecken?
Der von dir so genannte "Prolet" und Arbeiter hat alle Macht der Welt, da er klar in der Überzahl ist und dank (noch) demokratischer (Ab)Wahlmöglichkeiten.
Da er diese Macht nicht nutzt, hat er augenscheinlich keierlei Interesse daran, denen geht es offensichtlich noch gut genug. Daher kann ich mir auch nicht den Ansatz einer Mitleidsträne für deine ach so bemitleideten "Proleten" abquetschen, wofür denn auch.
Und was spricht überhaupt dagegen, offen bekennende Masochisten zu quälen? Ob mit Billigjobs, Banksterbailouts, Euro-"Rettung", alles nur auf den Michel, der braucht es, der will es und der bekommt es, schließlich wählt er ja bei jeder Wahl mit überwältigender Mehrheit von 98% für die Blockflöten seine "Peiniger" immer wieder. Neolib wird erst noch richtig auffahren, die Bahn ist frei mit Frontschwein Sarrazin, we ain't seen nothing yet.
Also wen es stört, der soll halt sein Maul aufmachen - und zwar nicht am Stammtisch und im Internet, sondern im Wahllokal oder gar auf der Straße. Oder eben beschwerdelos schweigen. Mir ist es jedenfalls schnurzegal, was mit den "Proleten" passiert, so lange es die nicht einmal selbst juckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.522 von hermann39 am 02.09.10 11:22:05Mag sein. Nur wer war in Berlin schon mal an irgendwelchen Hebeln der Macht und hat dabei keine "krummen Dinger" oder "halblegale Sachen" gemacht?
Und warum soll Sarrazin (trotz Bankster-Vergangenheit) nicht seine Meinung äußern und mit Recherchen und Statistiken untersetzt niederschreiben dürfen? Man muß nicht unbedingt seiner Meinung sein, aber jetzt finden sich Mitläufer wie Wulff (hat er 2007 irgendetwas getan oder geäußert oder vorgeschlagen, um Bankstern schon frühzeitig das Handwerk zu legen???) die den Finger heben und Sarrazin in eine rechte Ecke schieben wollen. Mir ist auch nichts bekannt, daß Wulff sich in irgendeiner herausragenden Art und Weise für eine stärkere Migrationspolitik (bessere Bildungsmöglichkeiten, mehr Integration in soziale Aktivitäten) der von Sarrazin angesprochenen "Problemgruppen" eingesetzt hat.
Nur wenige haben versucht in dieser Hinsicht "Sozialarbeit" zu leisten, fast alle Politpfeifen zeigen jetzt aber auf denjenigen, der die daraus resultierenden Probleme offen ausspricht. Dies ist Heuchelei. Und das mal unabhängig von Sarrazin´s politischer Vergangenheit.
Und warum soll Sarrazin (trotz Bankster-Vergangenheit) nicht seine Meinung äußern und mit Recherchen und Statistiken untersetzt niederschreiben dürfen? Man muß nicht unbedingt seiner Meinung sein, aber jetzt finden sich Mitläufer wie Wulff (hat er 2007 irgendetwas getan oder geäußert oder vorgeschlagen, um Bankstern schon frühzeitig das Handwerk zu legen???) die den Finger heben und Sarrazin in eine rechte Ecke schieben wollen. Mir ist auch nichts bekannt, daß Wulff sich in irgendeiner herausragenden Art und Weise für eine stärkere Migrationspolitik (bessere Bildungsmöglichkeiten, mehr Integration in soziale Aktivitäten) der von Sarrazin angesprochenen "Problemgruppen" eingesetzt hat.
Nur wenige haben versucht in dieser Hinsicht "Sozialarbeit" zu leisten, fast alle Politpfeifen zeigen jetzt aber auf denjenigen, der die daraus resultierenden Probleme offen ausspricht. Dies ist Heuchelei. Und das mal unabhängig von Sarrazin´s politischer Vergangenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.441 von TSIACOM am 02.09.10 11:09:44Ausserdem liegt Sarrazin INHALTLICH falsch. Es muss die Ursachen der Unterschichtenentstehung erklären. Statistiken zeigen nur, dass eine Unterschicht existiert. Das moderne Zahlensystem stammt übrigens von genös reduzierten Moslems.
Ausserdem: Wer in einem Vollakademikerstaat soll die Drecksarbeit machen? Der Kapitalismus braucht die Proleten zum Überleben, macht Arbeit billiger.
Ausserdem: Wer in einem Vollakademikerstaat soll die Drecksarbeit machen? Der Kapitalismus braucht die Proleten zum Überleben, macht Arbeit billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.441 von TSIACOM am 02.09.10 11:09:44Ich habe Sarrazin schon immer einen Heuchler und Tatsachenverdreher genannt. Der war hier mal Finanzsenator, hat einige krumme Sachen gedreht, die jetzt niemand hören will!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.221 von hermann39 am 02.09.10 10:43:19Jetzt trittst Du in die CDUSPDFDPGRÜNELINKE-Fußtapfen und begeisterst Dich für die "Prinzipien" einer Blockflöte wie Christian Wulff (der bei einer direkten Wahl durch das Volk mit Sicherheit keine Mehrheit bekommen hätte)??!
Trading Spotlight
Wulff verlangt Reaktion der Bundesbank
Der Druck auf Sarrazin wächst - aber auch der auf die Bundesbank: Bundespräsident Christian Wulff forderte die Behörde indirekt zum Rauswurf Sarrazins auf: "Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet - vor allem auch international", sagte Wulff am Mittwoch dem Nachrichtensender N24. Da ein Bundesbank-Vorstandsmitglied auf Antrag des Vorstands nur vom Bundespräsidenten entlassen werden kann, kommt Wulffs Stimme große Bedeutung zu. Sarrazins Amtszeit endet regulär 2014.
Der Wulff scheint ja ein Mann mit Prinzipien zu sein. Hätte ich nicht gedacht!
Wird Zeit, daß Sarrazin in den Ruhestand wechselt. Dann kann er ja in Anatolien entspannen und das Schafehüten lernen. Soll garnicht so einfach sein, vor allem für intellektuelle Bankster mit Crashhintergrund.
Der Druck auf Sarrazin wächst - aber auch der auf die Bundesbank: Bundespräsident Christian Wulff forderte die Behörde indirekt zum Rauswurf Sarrazins auf: "Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet - vor allem auch international", sagte Wulff am Mittwoch dem Nachrichtensender N24. Da ein Bundesbank-Vorstandsmitglied auf Antrag des Vorstands nur vom Bundespräsidenten entlassen werden kann, kommt Wulffs Stimme große Bedeutung zu. Sarrazins Amtszeit endet regulär 2014.
Der Wulff scheint ja ein Mann mit Prinzipien zu sein. Hätte ich nicht gedacht!
Wird Zeit, daß Sarrazin in den Ruhestand wechselt. Dann kann er ja in Anatolien entspannen und das Schafehüten lernen. Soll garnicht so einfach sein, vor allem für intellektuelle Bankster mit Crashhintergrund.
Von wann sind denn die Kurse auf
www.bizzy.mobi
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Hier kommt der Lackmustest der Euro-"Rettung":
Blabla und Sarkomerkeldummgrinsen reicht nicht mehr, die großen Spieler wollen sehen, da muss bald Cash auf den Tisch, deutsches Steuerzahler-Cash!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.086.866 von solar-rente am 02.09.10 09:56:26Gold ist eben kein Fiatmoney, es benötigt keine Gegenpartei. d.h. eine Rentnergeneration mit ausreichend angespartem Gold benötigt keine Kinder zur Zinszahlung und zur Aufrechterhaltung des Ponzischemas. Es wird sich immer ein Inder oder Chinese finden, der das Gold kaufen wird, denn Gold ist globale und allgemein anerkannte Währung - und global betrachtet ist ein Bevölkerungsschwund derzeit überhaupt kein Thema.
Falsch.
Wert kann nur durch Arbeit entstehen. Jemand arbeitet, diese Arbeit wird mit Geld bezahlt und dieses Geld kauft dann meinetwegen Gold. Da Löhne also nicht in Gold, sondern in Geld ausgezahlt werden, ist Gold KEINE Währung, sondern nur ein Material von vielen.
First Step First. Wenn der Chinese oder wer auch immer, nicht ARBEITET, bleibt dein GOLD wertlos. Gold erzeugt keinen "WERT" aus sich heraus!
Du solltest also nicht auf Gold hoffen, sondern darauf, dass niemamnd auf die Idee kommt, Arbeit als Druckmittel zu nutzen.
Marxisten haben immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass alles Kapitalistengebrüll vom "Markt", "Freiheit", "Demokratie" "Sicherheit" den Bach lang runtergeht, wenn Arbeit wegfällt oder einfach mal nicht will. Dann nutzen alle Goldberge nix. Jede Währung ist der Wert von Arbeit. Kapitalisten und Funktionärsmarxisten (beides dasselbe) hören das garnicht gern.
Falsch.
Wert kann nur durch Arbeit entstehen. Jemand arbeitet, diese Arbeit wird mit Geld bezahlt und dieses Geld kauft dann meinetwegen Gold. Da Löhne also nicht in Gold, sondern in Geld ausgezahlt werden, ist Gold KEINE Währung, sondern nur ein Material von vielen.
First Step First. Wenn der Chinese oder wer auch immer, nicht ARBEITET, bleibt dein GOLD wertlos. Gold erzeugt keinen "WERT" aus sich heraus!
Du solltest also nicht auf Gold hoffen, sondern darauf, dass niemamnd auf die Idee kommt, Arbeit als Druckmittel zu nutzen.
Marxisten haben immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass alles Kapitalistengebrüll vom "Markt", "Freiheit", "Demokratie" "Sicherheit" den Bach lang runtergeht, wenn Arbeit wegfällt oder einfach mal nicht will. Dann nutzen alle Goldberge nix. Jede Währung ist der Wert von Arbeit. Kapitalisten und Funktionärsmarxisten (beides dasselbe) hören das garnicht gern.
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