Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25177)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18:06 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Gibt es ab 17:30 wieder ein ordentliches UP??
Der Crash naht, alle haben angst vor einem zweiten Konjunktureinbruch, japan Deflation, USA immer mehr Arbeitslose und weitere schlechte Daten, China flaut ab, Europa lahmt, außer Deutschland, das wird aber auch bald mit nach unten gezogen.
Die Lemminge werden angesichts dieser trostlosen Aussichten bald alles schmeißen.
Das ist nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Handeln.
Die Lemminge werden angesichts dieser trostlosen Aussichten bald alles schmeißen.
Das ist nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.266 von solar-rente am 23.08.10 16:26:17aber hier in einem Börsenforum sollten deine Fantasien in Geld messbar sein - und mein seit 3 Jahren gepredigtes Primärinvestment ist so verlaufen:
Aber eher "zufällig", denn dein damaliger Ansatz war die Hyperinflation auf Basis des 2006er Textes von Eichelburg.
Dazu gehörte dann auch der Ansatz des "Abverkaufs der US-Staatsanleihen", etc...
Oder der eklatante Fehler hinsichtlich der Funktionsweise des Zinses, sowie der Verwechslung von Geldmenge und Liquidität.
Du bist also letztendlich aus falschen Gründen im richtigen Asset gelandet.
Das ist etwas völlig anderes, als aus richtigen Gründen im richtigen Asset zu stecken.
Dies führt nun dazu, jetzt die richtigen Gründe für den Goldpreisanstieg zu finden.
Was, wenn der Goldpreis infolge von Shortauflösungen "hochgesqueezt" ist und jetzt durch übermäßiges Shorten "oben" bleibt, weil zu viele Trader davon ausgehen, der Kurs "müsse tiefer stehen"?
Ich kenne deine damalige Ausstiegsargumentation in Sachen Solarworld nicht, aber zu welchem Schluss kämst du, wenn du deine damalige Argumentation heute auf deine Goldinvestition ansetzen würdest?
Verstehe das nicht falsch: Ich versuche momentan nur eine alternative Sichtweise in die Diskussion einzubringen.
Ich kenne diese "aber Q-Cells steht jetzt bei über 100€!"-Diskussion nämlich auch von "anderswo" und auch damals war mein Argument "wer soll das bezahlen?"
Wo also hat der goldene Tannenbaum seine Spitze?
Bei 1500$ wegen des Dreiecks, oder schon jetzt?
Falls nämlich jetzt die Spitze erreicht wäre, dürfte dies ziemlich unerwartet sein.
Immerhin hast du es mit begrenzt liquiden Kreditgeldsystemen zu tun und präsentierst "modifizierte" Charts antideflatorischer Maßnahmen mit dem Ton der "Entrüstung" und erwähnst die "Liquiditätsentzug der Zentralbanken" wegen des deflatorischen Risikos ebenfalls mit Entrüstung...
Dort steckt ein massiver Widerspruch in deiner Argumentation...
Mir ist übrigens echt egal, ob du nun ein Ford-/Opel-Angestellter, ein "unabhängiger Gutachter für Immofonds-Liegenschaften", ein Architekt oder der Polleit persönlich bist.
Aber eher "zufällig", denn dein damaliger Ansatz war die Hyperinflation auf Basis des 2006er Textes von Eichelburg.
Dazu gehörte dann auch der Ansatz des "Abverkaufs der US-Staatsanleihen", etc...
Oder der eklatante Fehler hinsichtlich der Funktionsweise des Zinses, sowie der Verwechslung von Geldmenge und Liquidität.
Du bist also letztendlich aus falschen Gründen im richtigen Asset gelandet.
Das ist etwas völlig anderes, als aus richtigen Gründen im richtigen Asset zu stecken.
Dies führt nun dazu, jetzt die richtigen Gründe für den Goldpreisanstieg zu finden.
Was, wenn der Goldpreis infolge von Shortauflösungen "hochgesqueezt" ist und jetzt durch übermäßiges Shorten "oben" bleibt, weil zu viele Trader davon ausgehen, der Kurs "müsse tiefer stehen"?
Ich kenne deine damalige Ausstiegsargumentation in Sachen Solarworld nicht, aber zu welchem Schluss kämst du, wenn du deine damalige Argumentation heute auf deine Goldinvestition ansetzen würdest?
Verstehe das nicht falsch: Ich versuche momentan nur eine alternative Sichtweise in die Diskussion einzubringen.
Ich kenne diese "aber Q-Cells steht jetzt bei über 100€!"-Diskussion nämlich auch von "anderswo" und auch damals war mein Argument "wer soll das bezahlen?"
Wo also hat der goldene Tannenbaum seine Spitze?
Bei 1500$ wegen des Dreiecks, oder schon jetzt?
Falls nämlich jetzt die Spitze erreicht wäre, dürfte dies ziemlich unerwartet sein.
Immerhin hast du es mit begrenzt liquiden Kreditgeldsystemen zu tun und präsentierst "modifizierte" Charts antideflatorischer Maßnahmen mit dem Ton der "Entrüstung" und erwähnst die "Liquiditätsentzug der Zentralbanken" wegen des deflatorischen Risikos ebenfalls mit Entrüstung...
Dort steckt ein massiver Widerspruch in deiner Argumentation...
Mir ist übrigens echt egal, ob du nun ein Ford-/Opel-Angestellter, ein "unabhängiger Gutachter für Immofonds-Liegenschaften", ein Architekt oder der Polleit persönlich bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.916 von hermann39 am 23.08.10 15:42:07Jede Aussage, jeder Buchstabe wird ausschließlich auf Weltuntergangskompatibilität hin geprüft, und wenn der Weltuntergängler wieder Nahrung gefunden hat, klickt es sich bei hartgeld.com ein holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien.
Krank!
Ja, krank!
Pointiert ließe es sich vermutlich so formulieren: "Hartgeld macht Birne weich"
Zum Glück gibt es in diesem Forum auch noch andere Mitleser
Mal schauen, wann das nächste Schädeldach unter der Last der Information dem in ihm herrschenden Vakuum nachgibt
Die Leute gucken halt nur auf ihren persönlichen Geldbeutel und übersehen, dass der Index auf dem Verhalten von 60000 Menschen beruht.
Krank!
Ja, krank!
Pointiert ließe es sich vermutlich so formulieren: "Hartgeld macht Birne weich"
Zum Glück gibt es in diesem Forum auch noch andere Mitleser
Mal schauen, wann das nächste Schädeldach unter der Last der Information dem in ihm herrschenden Vakuum nachgibt
Die Leute gucken halt nur auf ihren persönlichen Geldbeutel und übersehen, dass der Index auf dem Verhalten von 60000 Menschen beruht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.916 von hermann39 am 23.08.10 15:42:07holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien
Keine Ahnung, welchen wirren Fantasien du so nachjagst, aber hier in einem Börsenforum sollten deine Fantasien in Geld messbar sein - und mein seit 3 Jahren gepredigtes Primärinvestment ist so verlaufen:
Keine Ahnung, welchen wirren Fantasien du so nachjagst, aber hier in einem Börsenforum sollten deine Fantasien in Geld messbar sein - und mein seit 3 Jahren gepredigtes Primärinvestment ist so verlaufen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.060 von Optimat am 23.08.10 13:13:27- Willst Du dem 40jährigen US-Amerikaner bereits Rente auszahlen, damit er Schulden abbauen kann?
Nein, nur jenen, welche wirklich Rentner werden (können).
Neuabschlüsse dann auf Umlagebasis, wobei eine "ausreichende Altersvorsorge" verpflichtend ist, um zu verhindern, dass jene Niedrigeinkommen ohne Absicherung dem Markt einen Kostenvorteil bieten können (vulgo: der Markt ihre Kurzsichtigkeit ausnutzen kann).
Am Auszahlungsverhalten würde sich also zunächst nichts ändern, jedoch würde die Einnahmebasis verbreitert werden, jedoch nicht in Assets angelegt werden sondern "umverteilt".
Das liefe dann nicht "von heute auf Morgen", aber DE hat jene Umstellung doch an dem "Schreiber-Plan" angelehnt umgesetzt.
Damit würden die USA über viele Jahre hinweg Assets "bei Fälligkeit" liquidieren und somit einen Rückfluss in ihre Wirtschaft realisieren.
Kreditgeldsysteme können schließlich durch ihre Konsumverlagerungseigenschaft in beide Richtungen Nachfrage generieren:
Bei Expansion (Kreditgenerierung, Geldmengenwachstum), sowie bei Geldrückfluss (Ausgabe des angehäuften Geldvermögens).
Mein Ansatz sieht nun vor, jene "kreditbasierten Assets" bei Fälligkeit möglichst zu liquidisieren. Für den bereits vorsorgenden Bürger hätte dies keinen finanziellen Nachteil, denn seine meinetwegen 200k$ an Rücklagen würden zu einem Punktwert als "Versorgungsanspruch im Rentenalter", welcher lebenslang gezahlt werden könnte, weil durch die Umlagefinanzierung so lange ein Nachschub existiert, wie es Arbeit gibt.
Ohne Arbeit wären aber auch seine bisherigen Rückalgen nix wert...
- Der regulär in die Rente gehenden Amerikaner wird die Rente zum Überleben benötigen und nicht zum Schuldenabbau, oder?
Er muss das ja auch nicht machen, aber wenn seine Rentenzahlung aus der Nichtwiederanlage fällig gewordener kreditbasierter Assets jener "staatlichen Rente" stammt, fällt in einem Kreditgeldsystem automatisch die Vermögensposition weg und somit auch der buchhalterische Zwang -letztendlich als Staat durch Konjunkturmaßnahmen zur BIP-Stützung- der schuldnerischen Gegenposition.
Rechnerisch/algorithmisch wäre das Verschuldungsproblem der USA damit über den so erzielten Geldrückfluss gelöst, obwohl sich die Bürger parallel weiter entschulden können, aber dies wahrscheinlich in geringerem Maße täten, weil ja so Nachfrage generiert wird.
Momentan müssten die USA wahrscheinlich ca. 1600 Mrd. $ als Neuverschuldung aufnehmen, um dem Entschuldungsdruck der Bürger Paroli zu bieten. Nach meinem Ansatz käme dann ein Teil jenes Gegendrucks (vielleicht sogar 100%) aus jener Nichtwiederanlage.
Immerhin geht es hier um zweistellige Billionensummen, welche die FED als "Level" ausweist...
Primär würde ich dazu den Anleiheteil nutzen. Immobilien, etc. (welche Teil der Assets sind) lassen sich ja nicht so einfach veräußern, generieren aber normalerweise Zahlungsflüsse.
Es wird, s.o. bereits Geld aus den 401k abgezogen - wahrscheinlich nicht um Schulden zu tilgen, sondern aus purer Not. Welche Umlagefinanzierte Rente willst Du diesen Leuten zuerkennen?
Das ist ja letztendlich nichts anderes als obiges Modell, aber auf Basis der Einzelpersonen:
Ein Teil wird bei Fälligkeit nicht wieder angelegt (wodurch die Geldmenge sinkt), ein Teil wird verkauft (wodurch die Geldmenge aber gleich bleibt).
- Da nur eine vorzeitige Auflösung dieser Ansparungen m.E. Sinn macht - wie willst Du die Rente in ein neues System überführen, bzw. eine Rentenzahlung überhaupt ermöglichen?
Prinzipiell ändert sich ja erst einmal nicht viel:
- Der Renten werden an die bisherigen Berechtigten wie gewohnt gezahlt
- Wer heute schon zahlt, zahlt dann aber nicht in den Aufbau neuer Asset ein, sondern in seinen Punktgegenwert
Neu wäre:
- Die Teilnahme muss verpflichtend sein.
- Bisherige Assets werden bei Fälligkeit nicht erneut in andere Assets reinvestiert, sondern die so frei werdende Liquidität wird als Rentenzahlung ganz normal ausgeschüttet.
- Weil der Output gleich bliebe, aber die Basis verbreitert würde, würde der Einzahlungsbetrag der bisherigen Zahler sinken, bei den "erzwungenen Neuzugängen" würde die Kostenbelastung aber steigen.
Als Folge bliebe für die bisherigen Vorsorger vieles gleich (weil sie eh schon Rücklagen bilden), jene ohne Altersvorsorge müssten aber vorsorgen, d.h. dem US-Arbeitsmarkt würden jene "ausnutzbaren Arbeitskräfte" entzogen, d.h. um die eh nötige Altersvorsorge teurer.
Völlig klar dürfte sein, dass diese Summen dann keinesfalls im Zugriff der Politik sein dürften, sondern "sicherheitshalber" privatwirtschaftlich organisiert.
Juristisch/ideologisch dürfte das aber IMHO in den USA das Gegenstück einer TSAR-Bombe sein...
Aber es würde in den USA jene "Schere zwischen arm&reich" langsam schließen und einen Aufwärtstrend in der FED-Fundsrate ermöglichen und wäre privatwirtschaftlich organisiert...
Nein, nur jenen, welche wirklich Rentner werden (können).
Neuabschlüsse dann auf Umlagebasis, wobei eine "ausreichende Altersvorsorge" verpflichtend ist, um zu verhindern, dass jene Niedrigeinkommen ohne Absicherung dem Markt einen Kostenvorteil bieten können (vulgo: der Markt ihre Kurzsichtigkeit ausnutzen kann).
Am Auszahlungsverhalten würde sich also zunächst nichts ändern, jedoch würde die Einnahmebasis verbreitert werden, jedoch nicht in Assets angelegt werden sondern "umverteilt".
Das liefe dann nicht "von heute auf Morgen", aber DE hat jene Umstellung doch an dem "Schreiber-Plan" angelehnt umgesetzt.
Damit würden die USA über viele Jahre hinweg Assets "bei Fälligkeit" liquidieren und somit einen Rückfluss in ihre Wirtschaft realisieren.
Kreditgeldsysteme können schließlich durch ihre Konsumverlagerungseigenschaft in beide Richtungen Nachfrage generieren:
Bei Expansion (Kreditgenerierung, Geldmengenwachstum), sowie bei Geldrückfluss (Ausgabe des angehäuften Geldvermögens).
Mein Ansatz sieht nun vor, jene "kreditbasierten Assets" bei Fälligkeit möglichst zu liquidisieren. Für den bereits vorsorgenden Bürger hätte dies keinen finanziellen Nachteil, denn seine meinetwegen 200k$ an Rücklagen würden zu einem Punktwert als "Versorgungsanspruch im Rentenalter", welcher lebenslang gezahlt werden könnte, weil durch die Umlagefinanzierung so lange ein Nachschub existiert, wie es Arbeit gibt.
Ohne Arbeit wären aber auch seine bisherigen Rückalgen nix wert...
- Der regulär in die Rente gehenden Amerikaner wird die Rente zum Überleben benötigen und nicht zum Schuldenabbau, oder?
Er muss das ja auch nicht machen, aber wenn seine Rentenzahlung aus der Nichtwiederanlage fällig gewordener kreditbasierter Assets jener "staatlichen Rente" stammt, fällt in einem Kreditgeldsystem automatisch die Vermögensposition weg und somit auch der buchhalterische Zwang -letztendlich als Staat durch Konjunkturmaßnahmen zur BIP-Stützung- der schuldnerischen Gegenposition.
Rechnerisch/algorithmisch wäre das Verschuldungsproblem der USA damit über den so erzielten Geldrückfluss gelöst, obwohl sich die Bürger parallel weiter entschulden können, aber dies wahrscheinlich in geringerem Maße täten, weil ja so Nachfrage generiert wird.
Momentan müssten die USA wahrscheinlich ca. 1600 Mrd. $ als Neuverschuldung aufnehmen, um dem Entschuldungsdruck der Bürger Paroli zu bieten. Nach meinem Ansatz käme dann ein Teil jenes Gegendrucks (vielleicht sogar 100%) aus jener Nichtwiederanlage.
Immerhin geht es hier um zweistellige Billionensummen, welche die FED als "Level" ausweist...
Primär würde ich dazu den Anleiheteil nutzen. Immobilien, etc. (welche Teil der Assets sind) lassen sich ja nicht so einfach veräußern, generieren aber normalerweise Zahlungsflüsse.
Es wird, s.o. bereits Geld aus den 401k abgezogen - wahrscheinlich nicht um Schulden zu tilgen, sondern aus purer Not. Welche Umlagefinanzierte Rente willst Du diesen Leuten zuerkennen?
Das ist ja letztendlich nichts anderes als obiges Modell, aber auf Basis der Einzelpersonen:
Ein Teil wird bei Fälligkeit nicht wieder angelegt (wodurch die Geldmenge sinkt), ein Teil wird verkauft (wodurch die Geldmenge aber gleich bleibt).
- Da nur eine vorzeitige Auflösung dieser Ansparungen m.E. Sinn macht - wie willst Du die Rente in ein neues System überführen, bzw. eine Rentenzahlung überhaupt ermöglichen?
Prinzipiell ändert sich ja erst einmal nicht viel:
- Der Renten werden an die bisherigen Berechtigten wie gewohnt gezahlt
- Wer heute schon zahlt, zahlt dann aber nicht in den Aufbau neuer Asset ein, sondern in seinen Punktgegenwert
Neu wäre:
- Die Teilnahme muss verpflichtend sein.
- Bisherige Assets werden bei Fälligkeit nicht erneut in andere Assets reinvestiert, sondern die so frei werdende Liquidität wird als Rentenzahlung ganz normal ausgeschüttet.
- Weil der Output gleich bliebe, aber die Basis verbreitert würde, würde der Einzahlungsbetrag der bisherigen Zahler sinken, bei den "erzwungenen Neuzugängen" würde die Kostenbelastung aber steigen.
Als Folge bliebe für die bisherigen Vorsorger vieles gleich (weil sie eh schon Rücklagen bilden), jene ohne Altersvorsorge müssten aber vorsorgen, d.h. dem US-Arbeitsmarkt würden jene "ausnutzbaren Arbeitskräfte" entzogen, d.h. um die eh nötige Altersvorsorge teurer.
Völlig klar dürfte sein, dass diese Summen dann keinesfalls im Zugriff der Politik sein dürften, sondern "sicherheitshalber" privatwirtschaftlich organisiert.
Juristisch/ideologisch dürfte das aber IMHO in den USA das Gegenstück einer TSAR-Bombe sein...
Aber es würde in den USA jene "Schere zwischen arm&reich" langsam schließen und einen Aufwärtstrend in der FED-Fundsrate ermöglichen und wäre privatwirtschaftlich organisiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.805.952 von FahneImWind am 12.07.10 10:04:23Wenn die Emis morgens mehr als doppelt soviel Puten wie Calls auflegen, dann wissen
sie meistens auch was SIE tun
Ich hätte sie gerne noch die 75er abräumen lassen möglichst nach Xetraschluss, auch
wegen der Stopps der Puten morgen dann wieder die andere Richtung. Die Tagesspiele
sind die grossen Geldfabriken und da eben die Hochfrequenzrechner die blitzschnell
umschalten können In den USA läuft das ähnlich, fast immer gibts das Tagestief auf
den DOW nicht im normalen Handel sondern VORbörslich. Billionen die da um den Erdball
erzockt werden, dank schnellster SYSTEME nicht Wirtschaftsdaten
Jetzt hoffe ich auf das NACHbörsenprogramm oder auf morgen, mitzocken nur noch
mit der MüRü, da wurde ich übrigens tatsächl. ausgestoppt
sie meistens auch was SIE tun
Ich hätte sie gerne noch die 75er abräumen lassen möglichst nach Xetraschluss, auch
wegen der Stopps der Puten morgen dann wieder die andere Richtung. Die Tagesspiele
sind die grossen Geldfabriken und da eben die Hochfrequenzrechner die blitzschnell
umschalten können In den USA läuft das ähnlich, fast immer gibts das Tagestief auf
den DOW nicht im normalen Handel sondern VORbörslich. Billionen die da um den Erdball
erzockt werden, dank schnellster SYSTEME nicht Wirtschaftsdaten
Jetzt hoffe ich auf das NACHbörsenprogramm oder auf morgen, mitzocken nur noch
mit der MüRü, da wurde ich übrigens tatsächl. ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.049 von solar-rente am 12.07.10 10:25:46Das SYSTEM funktioniert wie immer
Punkt 15.30 Uhr erst runter und dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder UP, schneller
lässt sich das Geld nicht machen wie mit den Futures. Morgen früh gibts wieder neue
Chancen, die 6000 sind erst einmal sicher bis dahin
Die reale Wirtschaft in den USA liegt flach, aber die Finanzwirtschaft "funktioniert"
und viel einfacher zu "bearbeiten" als die Immobilien. Abwarten vielleicht bekomme
ich NACHbörslich ein paar Zockerputen für ein paar Cent
Punkt 15.30 Uhr erst runter und dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder UP, schneller
lässt sich das Geld nicht machen wie mit den Futures. Morgen früh gibts wieder neue
Chancen, die 6000 sind erst einmal sicher bis dahin
Die reale Wirtschaft in den USA liegt flach, aber die Finanzwirtschaft "funktioniert"
und viel einfacher zu "bearbeiten" als die Immobilien. Abwarten vielleicht bekomme
ich NACHbörslich ein paar Zockerputen für ein paar Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.660 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.08.10 15:10:09Als Folge könnte der Ölpreis dann sogar in eine Top-Bildung über gehen, weil ein zu hoher Preis (wie hoffentlich klar ist) rezessiv wirkt.
Deine Hoffnung kannst du begraben. Warum diesem neurotischen Weltuntergangsklüngel hier weiter Perlen opfern? Jede Aussage, jeder Buchstabe wird ausschließlich auf Weltuntergangskompatibilität hin geprüft, und wenn der Weltuntergängler wieder Nahrung gefunden hat, klickt es sich bei hartgeld.com ein holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien.
Krank!
Deine Hoffnung kannst du begraben. Warum diesem neurotischen Weltuntergangsklüngel hier weiter Perlen opfern? Jede Aussage, jeder Buchstabe wird ausschließlich auf Weltuntergangskompatibilität hin geprüft, und wenn der Weltuntergängler wieder Nahrung gefunden hat, klickt es sich bei hartgeld.com ein holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien.
Krank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.028.244 von hwzock am 23.08.10 10:51:38Mein verlässlicher Urin
Kommta denn noch verlässlich?
Na, Prostata!
Kommta denn noch verlässlich?
Na, Prostata!
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