Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25178)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.916 von hermann39 am 23.08.10 15:42:07holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien
Keine Ahnung, welchen wirren Fantasien du so nachjagst, aber hier in einem Börsenforum sollten deine Fantasien in Geld messbar sein - und mein seit 3 Jahren gepredigtes Primärinvestment ist so verlaufen:
Keine Ahnung, welchen wirren Fantasien du so nachjagst, aber hier in einem Börsenforum sollten deine Fantasien in Geld messbar sein - und mein seit 3 Jahren gepredigtes Primärinvestment ist so verlaufen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.060 von Optimat am 23.08.10 13:13:27- Willst Du dem 40jährigen US-Amerikaner bereits Rente auszahlen, damit er Schulden abbauen kann?
Nein, nur jenen, welche wirklich Rentner werden (können).
Neuabschlüsse dann auf Umlagebasis, wobei eine "ausreichende Altersvorsorge" verpflichtend ist, um zu verhindern, dass jene Niedrigeinkommen ohne Absicherung dem Markt einen Kostenvorteil bieten können (vulgo: der Markt ihre Kurzsichtigkeit ausnutzen kann).
Am Auszahlungsverhalten würde sich also zunächst nichts ändern, jedoch würde die Einnahmebasis verbreitert werden, jedoch nicht in Assets angelegt werden sondern "umverteilt".
Das liefe dann nicht "von heute auf Morgen", aber DE hat jene Umstellung doch an dem "Schreiber-Plan" angelehnt umgesetzt.
Damit würden die USA über viele Jahre hinweg Assets "bei Fälligkeit" liquidieren und somit einen Rückfluss in ihre Wirtschaft realisieren.
Kreditgeldsysteme können schließlich durch ihre Konsumverlagerungseigenschaft in beide Richtungen Nachfrage generieren:
Bei Expansion (Kreditgenerierung, Geldmengenwachstum), sowie bei Geldrückfluss (Ausgabe des angehäuften Geldvermögens).
Mein Ansatz sieht nun vor, jene "kreditbasierten Assets" bei Fälligkeit möglichst zu liquidisieren. Für den bereits vorsorgenden Bürger hätte dies keinen finanziellen Nachteil, denn seine meinetwegen 200k$ an Rücklagen würden zu einem Punktwert als "Versorgungsanspruch im Rentenalter", welcher lebenslang gezahlt werden könnte, weil durch die Umlagefinanzierung so lange ein Nachschub existiert, wie es Arbeit gibt.
Ohne Arbeit wären aber auch seine bisherigen Rückalgen nix wert...
- Der regulär in die Rente gehenden Amerikaner wird die Rente zum Überleben benötigen und nicht zum Schuldenabbau, oder?
Er muss das ja auch nicht machen, aber wenn seine Rentenzahlung aus der Nichtwiederanlage fällig gewordener kreditbasierter Assets jener "staatlichen Rente" stammt, fällt in einem Kreditgeldsystem automatisch die Vermögensposition weg und somit auch der buchhalterische Zwang -letztendlich als Staat durch Konjunkturmaßnahmen zur BIP-Stützung- der schuldnerischen Gegenposition.
Rechnerisch/algorithmisch wäre das Verschuldungsproblem der USA damit über den so erzielten Geldrückfluss gelöst, obwohl sich die Bürger parallel weiter entschulden können, aber dies wahrscheinlich in geringerem Maße täten, weil ja so Nachfrage generiert wird.
Momentan müssten die USA wahrscheinlich ca. 1600 Mrd. $ als Neuverschuldung aufnehmen, um dem Entschuldungsdruck der Bürger Paroli zu bieten. Nach meinem Ansatz käme dann ein Teil jenes Gegendrucks (vielleicht sogar 100%) aus jener Nichtwiederanlage.
Immerhin geht es hier um zweistellige Billionensummen, welche die FED als "Level" ausweist...
Primär würde ich dazu den Anleiheteil nutzen. Immobilien, etc. (welche Teil der Assets sind) lassen sich ja nicht so einfach veräußern, generieren aber normalerweise Zahlungsflüsse.
Es wird, s.o. bereits Geld aus den 401k abgezogen - wahrscheinlich nicht um Schulden zu tilgen, sondern aus purer Not. Welche Umlagefinanzierte Rente willst Du diesen Leuten zuerkennen?
Das ist ja letztendlich nichts anderes als obiges Modell, aber auf Basis der Einzelpersonen:
Ein Teil wird bei Fälligkeit nicht wieder angelegt (wodurch die Geldmenge sinkt), ein Teil wird verkauft (wodurch die Geldmenge aber gleich bleibt).
- Da nur eine vorzeitige Auflösung dieser Ansparungen m.E. Sinn macht - wie willst Du die Rente in ein neues System überführen, bzw. eine Rentenzahlung überhaupt ermöglichen?
Prinzipiell ändert sich ja erst einmal nicht viel:
- Der Renten werden an die bisherigen Berechtigten wie gewohnt gezahlt
- Wer heute schon zahlt, zahlt dann aber nicht in den Aufbau neuer Asset ein, sondern in seinen Punktgegenwert
Neu wäre:
- Die Teilnahme muss verpflichtend sein.
- Bisherige Assets werden bei Fälligkeit nicht erneut in andere Assets reinvestiert, sondern die so frei werdende Liquidität wird als Rentenzahlung ganz normal ausgeschüttet.
- Weil der Output gleich bliebe, aber die Basis verbreitert würde, würde der Einzahlungsbetrag der bisherigen Zahler sinken, bei den "erzwungenen Neuzugängen" würde die Kostenbelastung aber steigen.
Als Folge bliebe für die bisherigen Vorsorger vieles gleich (weil sie eh schon Rücklagen bilden), jene ohne Altersvorsorge müssten aber vorsorgen, d.h. dem US-Arbeitsmarkt würden jene "ausnutzbaren Arbeitskräfte" entzogen, d.h. um die eh nötige Altersvorsorge teurer.
Völlig klar dürfte sein, dass diese Summen dann keinesfalls im Zugriff der Politik sein dürften, sondern "sicherheitshalber" privatwirtschaftlich organisiert.
Juristisch/ideologisch dürfte das aber IMHO in den USA das Gegenstück einer TSAR-Bombe sein...
Aber es würde in den USA jene "Schere zwischen arm&reich" langsam schließen und einen Aufwärtstrend in der FED-Fundsrate ermöglichen und wäre privatwirtschaftlich organisiert...
Nein, nur jenen, welche wirklich Rentner werden (können).
Neuabschlüsse dann auf Umlagebasis, wobei eine "ausreichende Altersvorsorge" verpflichtend ist, um zu verhindern, dass jene Niedrigeinkommen ohne Absicherung dem Markt einen Kostenvorteil bieten können (vulgo: der Markt ihre Kurzsichtigkeit ausnutzen kann).
Am Auszahlungsverhalten würde sich also zunächst nichts ändern, jedoch würde die Einnahmebasis verbreitert werden, jedoch nicht in Assets angelegt werden sondern "umverteilt".
Das liefe dann nicht "von heute auf Morgen", aber DE hat jene Umstellung doch an dem "Schreiber-Plan" angelehnt umgesetzt.
Damit würden die USA über viele Jahre hinweg Assets "bei Fälligkeit" liquidieren und somit einen Rückfluss in ihre Wirtschaft realisieren.
Kreditgeldsysteme können schließlich durch ihre Konsumverlagerungseigenschaft in beide Richtungen Nachfrage generieren:
Bei Expansion (Kreditgenerierung, Geldmengenwachstum), sowie bei Geldrückfluss (Ausgabe des angehäuften Geldvermögens).
Mein Ansatz sieht nun vor, jene "kreditbasierten Assets" bei Fälligkeit möglichst zu liquidisieren. Für den bereits vorsorgenden Bürger hätte dies keinen finanziellen Nachteil, denn seine meinetwegen 200k$ an Rücklagen würden zu einem Punktwert als "Versorgungsanspruch im Rentenalter", welcher lebenslang gezahlt werden könnte, weil durch die Umlagefinanzierung so lange ein Nachschub existiert, wie es Arbeit gibt.
Ohne Arbeit wären aber auch seine bisherigen Rückalgen nix wert...
- Der regulär in die Rente gehenden Amerikaner wird die Rente zum Überleben benötigen und nicht zum Schuldenabbau, oder?
Er muss das ja auch nicht machen, aber wenn seine Rentenzahlung aus der Nichtwiederanlage fällig gewordener kreditbasierter Assets jener "staatlichen Rente" stammt, fällt in einem Kreditgeldsystem automatisch die Vermögensposition weg und somit auch der buchhalterische Zwang -letztendlich als Staat durch Konjunkturmaßnahmen zur BIP-Stützung- der schuldnerischen Gegenposition.
Rechnerisch/algorithmisch wäre das Verschuldungsproblem der USA damit über den so erzielten Geldrückfluss gelöst, obwohl sich die Bürger parallel weiter entschulden können, aber dies wahrscheinlich in geringerem Maße täten, weil ja so Nachfrage generiert wird.
Momentan müssten die USA wahrscheinlich ca. 1600 Mrd. $ als Neuverschuldung aufnehmen, um dem Entschuldungsdruck der Bürger Paroli zu bieten. Nach meinem Ansatz käme dann ein Teil jenes Gegendrucks (vielleicht sogar 100%) aus jener Nichtwiederanlage.
Immerhin geht es hier um zweistellige Billionensummen, welche die FED als "Level" ausweist...
Primär würde ich dazu den Anleiheteil nutzen. Immobilien, etc. (welche Teil der Assets sind) lassen sich ja nicht so einfach veräußern, generieren aber normalerweise Zahlungsflüsse.
Es wird, s.o. bereits Geld aus den 401k abgezogen - wahrscheinlich nicht um Schulden zu tilgen, sondern aus purer Not. Welche Umlagefinanzierte Rente willst Du diesen Leuten zuerkennen?
Das ist ja letztendlich nichts anderes als obiges Modell, aber auf Basis der Einzelpersonen:
Ein Teil wird bei Fälligkeit nicht wieder angelegt (wodurch die Geldmenge sinkt), ein Teil wird verkauft (wodurch die Geldmenge aber gleich bleibt).
- Da nur eine vorzeitige Auflösung dieser Ansparungen m.E. Sinn macht - wie willst Du die Rente in ein neues System überführen, bzw. eine Rentenzahlung überhaupt ermöglichen?
Prinzipiell ändert sich ja erst einmal nicht viel:
- Der Renten werden an die bisherigen Berechtigten wie gewohnt gezahlt
- Wer heute schon zahlt, zahlt dann aber nicht in den Aufbau neuer Asset ein, sondern in seinen Punktgegenwert
Neu wäre:
- Die Teilnahme muss verpflichtend sein.
- Bisherige Assets werden bei Fälligkeit nicht erneut in andere Assets reinvestiert, sondern die so frei werdende Liquidität wird als Rentenzahlung ganz normal ausgeschüttet.
- Weil der Output gleich bliebe, aber die Basis verbreitert würde, würde der Einzahlungsbetrag der bisherigen Zahler sinken, bei den "erzwungenen Neuzugängen" würde die Kostenbelastung aber steigen.
Als Folge bliebe für die bisherigen Vorsorger vieles gleich (weil sie eh schon Rücklagen bilden), jene ohne Altersvorsorge müssten aber vorsorgen, d.h. dem US-Arbeitsmarkt würden jene "ausnutzbaren Arbeitskräfte" entzogen, d.h. um die eh nötige Altersvorsorge teurer.
Völlig klar dürfte sein, dass diese Summen dann keinesfalls im Zugriff der Politik sein dürften, sondern "sicherheitshalber" privatwirtschaftlich organisiert.
Juristisch/ideologisch dürfte das aber IMHO in den USA das Gegenstück einer TSAR-Bombe sein...
Aber es würde in den USA jene "Schere zwischen arm&reich" langsam schließen und einen Aufwärtstrend in der FED-Fundsrate ermöglichen und wäre privatwirtschaftlich organisiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.805.952 von FahneImWind am 12.07.10 10:04:23Wenn die Emis morgens mehr als doppelt soviel Puten wie Calls auflegen, dann wissen
sie meistens auch was SIE tun
Ich hätte sie gerne noch die 75er abräumen lassen möglichst nach Xetraschluss, auch
wegen der Stopps der Puten morgen dann wieder die andere Richtung. Die Tagesspiele
sind die grossen Geldfabriken und da eben die Hochfrequenzrechner die blitzschnell
umschalten können In den USA läuft das ähnlich, fast immer gibts das Tagestief auf
den DOW nicht im normalen Handel sondern VORbörslich. Billionen die da um den Erdball
erzockt werden, dank schnellster SYSTEME nicht Wirtschaftsdaten
Jetzt hoffe ich auf das NACHbörsenprogramm oder auf morgen, mitzocken nur noch
mit der MüRü, da wurde ich übrigens tatsächl. ausgestoppt
sie meistens auch was SIE tun
Ich hätte sie gerne noch die 75er abräumen lassen möglichst nach Xetraschluss, auch
wegen der Stopps der Puten morgen dann wieder die andere Richtung. Die Tagesspiele
sind die grossen Geldfabriken und da eben die Hochfrequenzrechner die blitzschnell
umschalten können In den USA läuft das ähnlich, fast immer gibts das Tagestief auf
den DOW nicht im normalen Handel sondern VORbörslich. Billionen die da um den Erdball
erzockt werden, dank schnellster SYSTEME nicht Wirtschaftsdaten
Jetzt hoffe ich auf das NACHbörsenprogramm oder auf morgen, mitzocken nur noch
mit der MüRü, da wurde ich übrigens tatsächl. ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.049 von solar-rente am 12.07.10 10:25:46Das SYSTEM funktioniert wie immer
Punkt 15.30 Uhr erst runter und dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder UP, schneller
lässt sich das Geld nicht machen wie mit den Futures. Morgen früh gibts wieder neue
Chancen, die 6000 sind erst einmal sicher bis dahin
Die reale Wirtschaft in den USA liegt flach, aber die Finanzwirtschaft "funktioniert"
und viel einfacher zu "bearbeiten" als die Immobilien. Abwarten vielleicht bekomme
ich NACHbörslich ein paar Zockerputen für ein paar Cent
Punkt 15.30 Uhr erst runter und dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder UP, schneller
lässt sich das Geld nicht machen wie mit den Futures. Morgen früh gibts wieder neue
Chancen, die 6000 sind erst einmal sicher bis dahin
Die reale Wirtschaft in den USA liegt flach, aber die Finanzwirtschaft "funktioniert"
und viel einfacher zu "bearbeiten" als die Immobilien. Abwarten vielleicht bekomme
ich NACHbörslich ein paar Zockerputen für ein paar Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.660 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.08.10 15:10:09Als Folge könnte der Ölpreis dann sogar in eine Top-Bildung über gehen, weil ein zu hoher Preis (wie hoffentlich klar ist) rezessiv wirkt.
Deine Hoffnung kannst du begraben. Warum diesem neurotischen Weltuntergangsklüngel hier weiter Perlen opfern? Jede Aussage, jeder Buchstabe wird ausschließlich auf Weltuntergangskompatibilität hin geprüft, und wenn der Weltuntergängler wieder Nahrung gefunden hat, klickt es sich bei hartgeld.com ein holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien.
Krank!
Deine Hoffnung kannst du begraben. Warum diesem neurotischen Weltuntergangsklüngel hier weiter Perlen opfern? Jede Aussage, jeder Buchstabe wird ausschließlich auf Weltuntergangskompatibilität hin geprüft, und wenn der Weltuntergängler wieder Nahrung gefunden hat, klickt es sich bei hartgeld.com ein holt sich von dort die Bestätigung seiner wirren Phantasien.
Krank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.028.244 von hwzock am 23.08.10 10:51:38Mein verlässlicher Urin
Kommta denn noch verlässlich?
Na, Prostata!
Kommta denn noch verlässlich?
Na, Prostata!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.689 von greenanke am 23.08.10 15:13:36sag EIN EINZIGES MAL "Dummschwätzer" zu mir und schwuppdiwupp landest Du bei mir auf "ignorieren"!!!
schwuppdiwupp
schwuppdiwupp
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.660 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.08.10 15:10:09Die lügen also alle und Solar-Rente hat Recht, weil seine Zigaretten massiv teurer wurden, oder wie soll ich das verstehen?
Erkennst du den Unterschied zwischen Logik und Rabulistik?
Ist Dir vielleicht schon einmal aufgefallen, dass fast alles was die Leute JEDEN Tag brauchen bzw. sehr oft kaufen (müssen) deutlich TEURER wird und fast alles was ausgesprochen selten gekauft wird, Einmalanschaffungen etc. BILLIGER wird. Mit einem solchen Inflationsmeßindex lügen sich die Leute selber "in die Tasche".
Wieviel Personalcomputer, Fernseher oder Spielekonsolen hast Du denn letzen Monat gekauft?
Erkennst du den Unterschied zwischen Logik und Rabulistik?
Ist Dir vielleicht schon einmal aufgefallen, dass fast alles was die Leute JEDEN Tag brauchen bzw. sehr oft kaufen (müssen) deutlich TEURER wird und fast alles was ausgesprochen selten gekauft wird, Einmalanschaffungen etc. BILLIGER wird. Mit einem solchen Inflationsmeßindex lügen sich die Leute selber "in die Tasche".
Wieviel Personalcomputer, Fernseher oder Spielekonsolen hast Du denn letzen Monat gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.029.620 von 57er am 23.08.10 15:03:39Verfassungsgericht "Dummschwätzer" muss nicht strafbar sein
Das mag nicht stafbar sei! ABER: sag EIN EINZIGES MAL "Dummschwätzer" zu mir und schwuppdiwupp landest Du bei mir auf "ignorieren"!!!
Ich bin da knochenhart!!! Da gibt's kein Pardon!!!
Das mag nicht stafbar sei! ABER: sag EIN EINZIGES MAL "Dummschwätzer" zu mir und schwuppdiwupp landest Du bei mir auf "ignorieren"!!!
Ich bin da knochenhart!!! Da gibt's kein Pardon!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.027.567 von solar-rente am 23.08.10 08:51:04die reale Inflation für die relevanten Dinge im Leben liegt eher nah bei durchschnittlich 19% pro Jahr als bei den immer daherfabulierten "offiziellen" 2%.
Da ist sogar die teurer gewordene Butter aufgeführt:
Der Warenkorb des Verbraucherpreisindex besteht aus etwa 700…
Die wesentliche Basis für die Berechnung des Wägungsschemas …
Die lügen also alle und Solar-Rente hat Recht, weil seine Zigaretten massiv teurer wurden, oder wie soll ich das verstehen?
Erkennst du den Unterschied zwischen Logik und Rabulistik?
Jetzt aber zur USA:
Leider lässt habe ich keine ausreichend lang laufende einbindbare Quelle des USDX gefunden, somit muss der EUR/USD als Alternative herhalten:
Es ist halt nicht unbedingt positiv, wenn Öl in USD abgerechnet wird und man niedrige Energiesteuern hat. In Euroland wirkt die Energiebesteuerung letztendlich als "Untersetzung" mit einem Faktor von 0,x auf die Energiepreisentwicklung. Außerdem erzwingt dies eine effizientere Nutzung jener Rohstoffe.
Hier ein eigener Chart mit dieser Quelle:
Was also hat den Rohölpreis derart verteuert?
Ein beginnender Peak-Oil ab 2004?
Das hätte dann aber nicht sonderlich viel mit Geldmenge&Co zu tun, sondern mit dem Nutzungsverhalten der Menschen, was bedeutet, dass aus diesem Grund steigende Preise Verhaltensänderungen erzwingen werden.
Als Folge könnte der Ölpreis dann sogar in eine Top-Bildung über gehen, weil ein zu hoher Preis (wie hoffentlich klar ist) rezessiv wirkt.
Da ist sogar die teurer gewordene Butter aufgeführt:
Der Warenkorb des Verbraucherpreisindex besteht aus etwa 700…
Die wesentliche Basis für die Berechnung des Wägungsschemas …
Die lügen also alle und Solar-Rente hat Recht, weil seine Zigaretten massiv teurer wurden, oder wie soll ich das verstehen?
Erkennst du den Unterschied zwischen Logik und Rabulistik?
Jetzt aber zur USA:
Leider lässt habe ich keine ausreichend lang laufende einbindbare Quelle des USDX gefunden, somit muss der EUR/USD als Alternative herhalten:
Es ist halt nicht unbedingt positiv, wenn Öl in USD abgerechnet wird und man niedrige Energiesteuern hat. In Euroland wirkt die Energiebesteuerung letztendlich als "Untersetzung" mit einem Faktor von 0,x auf die Energiepreisentwicklung. Außerdem erzwingt dies eine effizientere Nutzung jener Rohstoffe.
Hier ein eigener Chart mit dieser Quelle:
Was also hat den Rohölpreis derart verteuert?
Ein beginnender Peak-Oil ab 2004?
Das hätte dann aber nicht sonderlich viel mit Geldmenge&Co zu tun, sondern mit dem Nutzungsverhalten der Menschen, was bedeutet, dass aus diesem Grund steigende Preise Verhaltensänderungen erzwingen werden.
Als Folge könnte der Ölpreis dann sogar in eine Top-Bildung über gehen, weil ein zu hoher Preis (wie hoffentlich klar ist) rezessiv wirkt.
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