Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25222)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.404 von Burnnny am 19.08.10 09:37:43Nicht schlecht was in 1 Stunde heute so alles "k.o" ging. Jetzt schon der
rauf und runter Spielplan bis heute Nachmittag
Dumm wird es wenn die Zahlen in den USA heute schlecht ausfallen, dann gibts
nämlich keine "Zauberkerzchen" sondern.....
Bis dahin Pause, die Computer mit ihren Millisekundenspielchen kann ich nicht
mithalten
rauf und runter Spielplan bis heute Nachmittag
Dumm wird es wenn die Zahlen in den USA heute schlecht ausfallen, dann gibts
nämlich keine "Zauberkerzchen" sondern.....
Bis dahin Pause, die Computer mit ihren Millisekundenspielchen kann ich nicht
mithalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.010.404 von Burnnny am 19.08.10 09:37:43So sind die "Spielregeln". Oben UND unten wird abkassiert Ich würde heute wirklich
nicht einmal zum zocken die Calls anfassen, wenn da noch ein paar grössere Investoren
AUSSTEIGEN, dann gute Nacht
Die neuen Bilanzregeln, zeigen nämlich mal die "ungeschminkte" Wahrheit und nicht
die Dividendensuperzahlen für die Spektulaten
Bei 6150 sind wieder die "Zocker" dabei, vielleicht das sie die Stopps oben max
bei 6180 noch holen, aber das sollte es dann gewesen sein für HEUTE.
Ich zocke echt gerne Calls, aber nie gegen so einen STARKEN ABVERKAUF
nicht einmal zum zocken die Calls anfassen, wenn da noch ein paar grössere Investoren
AUSSTEIGEN, dann gute Nacht
Die neuen Bilanzregeln, zeigen nämlich mal die "ungeschminkte" Wahrheit und nicht
die Dividendensuperzahlen für die Spektulaten
Bei 6150 sind wieder die "Zocker" dabei, vielleicht das sie die Stopps oben max
bei 6180 noch holen, aber das sollte es dann gewesen sein für HEUTE.
Ich zocke echt gerne Calls, aber nie gegen so einen STARKEN ABVERKAUF
Die 6225er "abgeräumt" haben sie ja gestern "vergessen" und so ein Zufall, die
US-Futures sind wieder runter. Ich bleibe jetzt flat bis 14.30 Uhr da gibts wieder
die nächsten "FUTUREKERZCHEN" bzw. "COMPUTERWUNSCHKURSE".
Heute eher kein 10 Punkte-UP-Tag, da oben sind schon ein paar grössere Verkaufsorders
gelaufen und die reale "Konjunktur" könnte kurzfristig auch mal für 100 Punkte D O W N
sorgen. Nicht wegen der "Futurespielerei" sondern, wegen der Aktien die doch ziemlich
abverkauft werden. Selbst mit der MüRü zocke ich nicht mehr vor 102 Euro
US-Futures sind wieder runter. Ich bleibe jetzt flat bis 14.30 Uhr da gibts wieder
die nächsten "FUTUREKERZCHEN" bzw. "COMPUTERWUNSCHKURSE".
Heute eher kein 10 Punkte-UP-Tag, da oben sind schon ein paar grössere Verkaufsorders
gelaufen und die reale "Konjunktur" könnte kurzfristig auch mal für 100 Punkte D O W N
sorgen. Nicht wegen der "Futurespielerei" sondern, wegen der Aktien die doch ziemlich
abverkauft werden. Selbst mit der MüRü zocke ich nicht mehr vor 102 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.941 von 57er am 19.08.10 08:37:07Die Finanzwelt ist nicht ver-rückt, sondern die Banken haben ganz einfach ein
"Nachfolgemodell" gefunden, als die "Immobilienspielchen" aufflogen.
Was mit den "Futures" alles gemacht werden kann, begreift die Politik erst wieder
dann wenn es zu spät ist. Obwohl sie doch längst wissen müssten, das die Staatskassen
"ausgeplündert" sind und die Bankenkasse reich gefüllt
"Nachfolgemodell" gefunden, als die "Immobilienspielchen" aufflogen.
Was mit den "Futures" alles gemacht werden kann, begreift die Politik erst wieder
dann wenn es zu spät ist. Obwohl sie doch längst wissen müssten, das die Staatskassen
"ausgeplündert" sind und die Bankenkasse reich gefüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.856 von Schmitterl am 19.08.10 08:13:44und dann kaufen die Leute 30jährige Staatsanleihen zu historisch niedrigen Zinsen...
Anlegerfurcht treibt deutsche Anleihezinsen auf Rekordtief
An den Märkten wächst die Furcht, dass die USA erneut in eine Rezession abrutschen. Anleger flüchten in sichere Staatspapiere - die Renditen für 30-jährige Bundesanleihen fallen zeitweilig so tief wie noch nie.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:angst-vor-rezession-anle…
Das meint der Meyer...
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=2061&more=1&c=1&tb=1&…
Unterdessen nimmt das Spektakel im ver-rückten Finanzmarkt seinen Lauf. Man kann sich mitten hinein stellen oder auch nur zuschauen, wie die EZB den europäischen Markt, der keiner ist, mit einem Zins begießt, in dem in der einen Ecke Wasserpflanzen wachsen und in der anderen Kakteen. Es ist ein interessantes Experiment. Bevor aber die Reagenzgläser in die Luft gehen, sollte man sich in Sicherheit gebracht haben. Es wird zu Umschichtungen kommen, die auch brachial ausfallen können. Nicht dass ich wüsste, wohin das Geld dann will, nur vermute ich, es wird einen sicheren Hafen suchen – und dieser wird nicht im Bereich der Staatsanleihen sein. Ich würde nicht darüber staunen, wenn Gelder dann in Dinge rennen, die echt sind und nicht nur aus Versprechen bestehen - und die Preise dann steigen - nicht weil sie wollen, sondern weil es zu wenige dieser Dinge gibt. Ach, die meisten werden das mit einem Boom oder einem Feuerwerk verwechseln.
Nun, die EZB hatte früher einmal die Aufgabe für Stabilität zu sorgen. Das tut sie auch weiterhin, nur definiert sie heute „Stabilität ganz anders. Aus einer Notenbank ist eine Not-Bank geworden, die das Unvermeidliche auf die lange Bank zu schieben versucht und bislang damit ganz erfolgreich war. Vor zwei Jahren hieß es, wir kaufen uns Zeit. Zwei Jahre ist das schon her? Der Tag der Abrechnung wird folgen. Wir kommen ihm jeden Tag ein Stückchen entgegen – in Zeitlupe.
Anlegerfurcht treibt deutsche Anleihezinsen auf Rekordtief
An den Märkten wächst die Furcht, dass die USA erneut in eine Rezession abrutschen. Anleger flüchten in sichere Staatspapiere - die Renditen für 30-jährige Bundesanleihen fallen zeitweilig so tief wie noch nie.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:angst-vor-rezession-anle…
Das meint der Meyer...
http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=2061&more=1&c=1&tb=1&…
Unterdessen nimmt das Spektakel im ver-rückten Finanzmarkt seinen Lauf. Man kann sich mitten hinein stellen oder auch nur zuschauen, wie die EZB den europäischen Markt, der keiner ist, mit einem Zins begießt, in dem in der einen Ecke Wasserpflanzen wachsen und in der anderen Kakteen. Es ist ein interessantes Experiment. Bevor aber die Reagenzgläser in die Luft gehen, sollte man sich in Sicherheit gebracht haben. Es wird zu Umschichtungen kommen, die auch brachial ausfallen können. Nicht dass ich wüsste, wohin das Geld dann will, nur vermute ich, es wird einen sicheren Hafen suchen – und dieser wird nicht im Bereich der Staatsanleihen sein. Ich würde nicht darüber staunen, wenn Gelder dann in Dinge rennen, die echt sind und nicht nur aus Versprechen bestehen - und die Preise dann steigen - nicht weil sie wollen, sondern weil es zu wenige dieser Dinge gibt. Ach, die meisten werden das mit einem Boom oder einem Feuerwerk verwechseln.
Nun, die EZB hatte früher einmal die Aufgabe für Stabilität zu sorgen. Das tut sie auch weiterhin, nur definiert sie heute „Stabilität ganz anders. Aus einer Notenbank ist eine Not-Bank geworden, die das Unvermeidliche auf die lange Bank zu schieben versucht und bislang damit ganz erfolgreich war. Vor zwei Jahren hieß es, wir kaufen uns Zeit. Zwei Jahre ist das schon her? Der Tag der Abrechnung wird folgen. Wir kommen ihm jeden Tag ein Stückchen entgegen – in Zeitlupe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.218 von solar-rente am 18.08.10 23:00:43@solar-rente:
Dein Bild ist hübsch, aber ich habe schon das für 2011 gefunden!
Dein Bild ist hübsch, aber ich habe schon das für 2011 gefunden!
Zum Geldmengenwachstum
Eurozone
und die USA?
hier gilt:
Wer braucht schon M3?
Schon seit Jahren wird die Geldmenge M3 nicht mehr veröffentlicht, damit die Bevölkerung das Treiben der Federal Reserve möglichst wenig nachvollziehen kann. Der angebliche US-Exportboom ist mittlerweile wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen.
Das offizielle Bruttosozialprodukt von etwa 14.000 Milliarden US-Dollar, welches zu einem Viertel aus Buchhaltungs-Tricks besteht, implodiert trotz massiver Gelddruckorgien der Federal Reserve immer weiter. Anstatt offen von einer Depression zu sprechen, wird nur von einer Rezession gesprochen, die bereits Ende 2009 überwunden werden kann.
Sogar die Deflation ist bei den Buchhaltungstricks der Zentralbankern ein willkommenes Manipulationsgeschenk. Der Rechentrick: Je geringer die Inflationserwartungen sind, die eingerechnet werden, desto höher fällt das US-Bruttosozialprodukt aus. So gesehen käme sogar eine Deflation, d.h. eine negative Inflation, sehr gelegen, erlaubt diese doch in den Statistiken ein höheres BSP auszuweisen. Wohl dem, der nur an die Statistiken glauben kann, die er selbst gefälscht hat.
älterer Artikel aus 2009: http://bertjensen.info/die-aufschwung-luege/
aber den USA scheint sich ja gerade in dem letzten Jahr etwas getan zu haben..., wenn man diesen offiziellen Zahlen glaubt.
EGWMG: Aber das ist den Leuten offensichtlich zu komplex, um es zu verstehen...
solar-rente #95492: Alle doof ausser EGWMG - egal ob Bürger, Politiker, Professoren, Medien etc. Meine Güte, fass dir mal an den Kopf und denk mal abseit deiner bezahlten Lobbyschreibe.
Eurozone
und die USA?
hier gilt:
Wer braucht schon M3?
Schon seit Jahren wird die Geldmenge M3 nicht mehr veröffentlicht, damit die Bevölkerung das Treiben der Federal Reserve möglichst wenig nachvollziehen kann. Der angebliche US-Exportboom ist mittlerweile wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen.
Das offizielle Bruttosozialprodukt von etwa 14.000 Milliarden US-Dollar, welches zu einem Viertel aus Buchhaltungs-Tricks besteht, implodiert trotz massiver Gelddruckorgien der Federal Reserve immer weiter. Anstatt offen von einer Depression zu sprechen, wird nur von einer Rezession gesprochen, die bereits Ende 2009 überwunden werden kann.
Sogar die Deflation ist bei den Buchhaltungstricks der Zentralbankern ein willkommenes Manipulationsgeschenk. Der Rechentrick: Je geringer die Inflationserwartungen sind, die eingerechnet werden, desto höher fällt das US-Bruttosozialprodukt aus. So gesehen käme sogar eine Deflation, d.h. eine negative Inflation, sehr gelegen, erlaubt diese doch in den Statistiken ein höheres BSP auszuweisen. Wohl dem, der nur an die Statistiken glauben kann, die er selbst gefälscht hat.
älterer Artikel aus 2009: http://bertjensen.info/die-aufschwung-luege/
aber den USA scheint sich ja gerade in dem letzten Jahr etwas getan zu haben..., wenn man diesen offiziellen Zahlen glaubt.
EGWMG: Aber das ist den Leuten offensichtlich zu komplex, um es zu verstehen...
solar-rente #95492: Alle doof ausser EGWMG - egal ob Bürger, Politiker, Professoren, Medien etc. Meine Güte, fass dir mal an den Kopf und denk mal abseit deiner bezahlten Lobbyschreibe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.482 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.08.10 00:28:15EGWMG,es ist zwar sinnlos,weil anhand von Tatsachen nichts bewiesen oder widerlegt werden kann,sondern es allein auf die Interpretation ankommt.
Aus meiner Sicht hat Bernanke mit seiner Interpretation von 1930 überhaut nichts verstanden,er ist einfach nur blind.Es war Glück im Unglück,dass die USA den Goldstandard nicht sofort beim ersten Auftreten von Krisensymtomen über Bord geworfen haben;sonst hätte die damals noch elativ junge FED Scheingeld und Kredit aus allen Rohren raus gefeuert,mit dem Ergebnis,dass die nachfogende Depression noch weitaus schlimmer verlaufen wäre.Die FED hat auch so schon eine lockere Geldpolitik betrieben.Die von ihr gehaltenen Regierungsschuldverschreibungen stieg von Januar 1930 bis Dezember 1933 um über 400%.
In den USA gab es damals grosteils noch freie Märkte,das ist mit der heutigen Zeit wahrscheinlich nicht zu vergleichen.Ein Markt ist ein offenes,spontanes,wettweberbliches,sich selbst steuerndes und sich selbst(über Gewinn und Verlust) kontrollierendes Naturphänomen,das in der Natur des Menschen verankert ist.
Auf den künstlichen Boom,den die FED in den 20er verursacht hat,folgte dann zwangsläufig eine Bereinigung,eine Rückanpassung.Das hat rein gar nichts mit der Geldmenge zu tun,es ist auch nicht hilfreich diese Anpassung in irgendeiner Weise zu behindern oder in die Länge zu ziehen.
Du solltest Dir einfach mal die einfachsten Regeln eines Marktes einprägen.
Aus meiner Sicht hat Bernanke mit seiner Interpretation von 1930 überhaut nichts verstanden,er ist einfach nur blind.Es war Glück im Unglück,dass die USA den Goldstandard nicht sofort beim ersten Auftreten von Krisensymtomen über Bord geworfen haben;sonst hätte die damals noch elativ junge FED Scheingeld und Kredit aus allen Rohren raus gefeuert,mit dem Ergebnis,dass die nachfogende Depression noch weitaus schlimmer verlaufen wäre.Die FED hat auch so schon eine lockere Geldpolitik betrieben.Die von ihr gehaltenen Regierungsschuldverschreibungen stieg von Januar 1930 bis Dezember 1933 um über 400%.
In den USA gab es damals grosteils noch freie Märkte,das ist mit der heutigen Zeit wahrscheinlich nicht zu vergleichen.Ein Markt ist ein offenes,spontanes,wettweberbliches,sich selbst steuerndes und sich selbst(über Gewinn und Verlust) kontrollierendes Naturphänomen,das in der Natur des Menschen verankert ist.
Auf den künstlichen Boom,den die FED in den 20er verursacht hat,folgte dann zwangsläufig eine Bereinigung,eine Rückanpassung.Das hat rein gar nichts mit der Geldmenge zu tun,es ist auch nicht hilfreich diese Anpassung in irgendeiner Weise zu behindern oder in die Länge zu ziehen.
Du solltest Dir einfach mal die einfachsten Regeln eines Marktes einprägen.
Guten Morgen,
das gleiche Bild wie immer. Die US-Futures werden gerade wieder "hochgepumpt" für
die 8 Uhr Daxfutureschicht d.h. wir räumen erst einmal die neuen k.o Scheinputen
ab und dann wird der Future wieder in sich zusammenfallen.
Das "Milliardenspiel" wird immer dubioser. Morgens um 2 Uhr ist der DOW meist auf
Tagestief und dann laufen die "Pumpen" Erst einmal abwarten, was um 9 Uhr dann
wirklich gehandelt wird bzw. die Aktien machen. Viel Glück allerseits
das gleiche Bild wie immer. Die US-Futures werden gerade wieder "hochgepumpt" für
die 8 Uhr Daxfutureschicht d.h. wir räumen erst einmal die neuen k.o Scheinputen
ab und dann wird der Future wieder in sich zusammenfallen.
Das "Milliardenspiel" wird immer dubioser. Morgens um 2 Uhr ist der DOW meist auf
Tagestief und dann laufen die "Pumpen" Erst einmal abwarten, was um 9 Uhr dann
wirklich gehandelt wird bzw. die Aktien machen. Viel Glück allerseits
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