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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25763)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 28.06.10 07:03:06
      Beitrag Nr. 90.504 ()
      einfach mal zwischendurch mit Anderem befassen, kann hier und da zum Perspektivwechsel führen.

      Buchtipp:
      Gigamord vin Christoph Kühnhanss (ISBN-10: 3952247928)

      Der denkt sein Kozept wenigstens konsequent zu Ende.
      Und vermittelt jedem von uns einen ersten Einblick in die mangelnde Nachhaltigkeit
      unseres Systems.



      alles wird gut – sowieso


      GLAUBT EGWMG! GLAUBT DER PRESSE! GLAUBT DER POLITIK!

      GLOTZT FUSSBALL!!! UNBEDINGT!
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 06:36:45
      Beitrag Nr. 90.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.576 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.06.10 23:15:27Das was ich schreibe habe ich mir nicht angelesen, sondern komplett selbst erarbeitet, was auch den hohen Anteil eigener Charts erklären sollte. Soweit möglich habe ich diesen Kram dann auch "nachgelesen".

      Ich bin anderer Meinung als Du.
      Ich werde nicht mehr antworten, da ich Deinen m.E. bereits krankhaft ausgebildeten Belehrungswahn nicht weiter stimulieren will.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 06:06:44
      Beitrag Nr. 90.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.617 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.06.10 23:34:38
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 02:51:14
      Beitrag Nr. 90.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.729 von HelicopterBen am 28.06.10 01:34:12.. einen bessern Zock jibbet zur Zeit nicht. Über 100 Mrd. MK kaputt wegen bis zu 28 Mrd. Schaden, das ist 4-fach übertrieben schon bei den Drohverlusten.

      Mal abwarten, denn noch sprudelt die Quelle munter weiter vor sich hin. Mal sehen, welche Staaten noch Schadenersatzansprüche stellen, wenn der Golfstrom diese braune Pest erst über den Atlantik verteilt hat und es in Brighton und St. Peter Ording angekommen ist. Ob dann noch 28 Mrd. ausreichen? Vom Imageverlust mal ganz abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 01:34:12
      Beitrag Nr. 90.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.531 von hermann39 am 26.06.10 01:14:11Bin auch long in bp, letzter kk 3,69 EUR, einen bessern Zock jibbet zur Zeit nicht. Über 100 Mrd. MK kaputt wegen bis zu 28 Mrd. Schaden, das ist 4-fach übertrieben schon bei den Drohverlusten. Realistisch wäre ein Panikaufschlag von vllt. 30%, als 40 Mrd. MK-Verlust, Kurse um 6 Euro wären das.
      Da haben diverse Marktteilnehmer viel zu viel leerverkauft und sorgen jetzt für extrem schlechte Presse, um billig zurückkaufen zu können. Geht diese Rechnung nicht auf, wird bp zur Rakete:eek:
      Und selbst wenn der Konzern zerlegt wird, die Aktionäre haben Anrecht auf den daraus entstehenden Erlös. So what?

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      Avatar
      schrieb am 28.06.10 01:24:25
      Beitrag Nr. 90.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.700 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.06.10 01:02:43Sektenmitglieder

      Stimmt, du meinst die Firma mit Stammsitz Rom-Vatikanstadt?
      Das firmeneigene Bankhaus soll nebenbei Gelder bußfertiger Mafiosis verwalten.

      Jesus soll sogar Kinder gehabt haben, vielleicht sind wir mit dem Meister verwandt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 01:13:08
      Beitrag Nr. 90.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.617 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.06.10 23:34:38...muss die Arbeit nachträglich zur bereits geschaffenen Geldmenge passen

      First Step First: Arbeit.
      Die Arbeit hat die Geldmenge geschaffen, die von Kriminellen versenkt wurde. Die Arbeit muss jetzt kürzertreten (mehr Arbeitslose, Lohn.- und Rentenkürzungen).
      Die Geldmenge wurde teilweise verprasst, was übrig ist, reicht nur noch für verringerte Lohnzahlungen und Renten.
      Eigentlich ist das alles ganz einfach. Wo ist das Verständnis-Problem?

      Das Problem wird heftig, wenn Sparen Mode wird. :cry:

      Gibt es eigentlich Listen mit den Namen der Abzocker?
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 01:02:43
      Beitrag Nr. 90.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.799 von greenanke am 27.06.10 13:55:20Der Verfolgungswahn einiger User wird immer krankhafter
      Sie müssen halt in immer andere Themenbereiche flüchten, weil ihre alten Bedrohungsszenarien mit Zahlen und Fakten zugeschüttet wurden... :laugh:

      Eichelburg wartet AFAIK schon seit 2006 schon auf seine Hyperinflation, welche irgendwie trotz der irrsinnigen Geldmengen nicht entstehen will, weil er Grundlagen wie den Unterschied zwischen Geldmengen und Liquidität nicht verstanden hat...

      @hermann39
      Erdmann, du bist sicher der unbefleckteste unter den Triebfreien.
      Sozusagen Jesus reloaded.



      Jedenfalls befindet sich auf diesem Bild links von Jesus (Draufsicht) eine Frau :D
      Die Katholische Kirche sieht das natürlich völlig anders und verbietet einigen ihrer Sektenmitglieder es ihm gleichzutun. :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 00:39:13
      Beitrag Nr. 90.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.617 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.06.10 23:34:38Dann landest du in einer Situation wie der jetzigen: Im Nachhinein ist es klar, dass die Wechselkursbindung der PBoC, die CDS als Risikobewertungsinstrument und die Rating-Agenturen zusammen mit prozykischer Berichterstattung und der Besitzstandwahrung der Bevölkerung, etc. eine Fresskette gebildet haben, in welcher sich jeder als die "Krone der Schöpfung" währte...

      Ohne Arbeit kein Geld. Geld alleine ist nur Papier. Die Bevölkerungen schafften erst durch ihre Arbeit das Geld, dass jüngst von kriminellen Subjekten billionenfach versenkt wurde. Die Bevölkerungen haben quasi ein paar Milliarden Stunden für lau gearbeitet.

      Solange das niemand durchschaut, ist das Folge-Problem lösbar. :laugh:

      Aktuell wird Staats-Sparen Mode, am besten alle gleichzeitig. Na, dann frohes Gold Shorten und Cash Horten! Deflation ich komme, oder wer glaubt, dass BRIC alleine reicht? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 23:34:38
      Beitrag Nr. 90.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.165 von hermann39 am 27.06.10 01:21:21Das ist der Trend jetzt (Fashion):
      Kredit -> Geldvermögen -> Wert (Arbeit).

      Die Old School (u.a. Marx) und der Gesunde Menschenverstand sagt:
      Wert (Arbeit) -> Geldvermögen -> Kredit

      Warum steht eigentlich der Wert der Arbeit im aktuellen Fashion-Modell an letzter Stelle?

      Relativ einfach zu beantworten:
      Im zweiten Fall muss die Arbeit nachträglich zur bereits geschaffenen Geldmenge passen, was zu Wellen aus Inflation und Deflation führen muss, weil die zugehörige Planung des gewünschten Verhältnisses nicht zuverlässig funktionieren kann.

      Im ersten Fall generiert nun das aus Kredit geschaffene Geld über die zugehörige Arbeit und im Falle der Auflösung der Geldvermögen (und Rückführung der Kredite) wird unter Nutzung der schnell korrigierbaren Liquidität erneut Arbeit geschaffen.

      Somit passen "Gütermenge" und Geldmenge im ersten Fall automatisch sehr gut zusammen, im zweiten Fall ist dies aber eher zufällig der Fall.

      Ich tippe mal: Arbeit soll als Produkt/Leistung des Kapitals umgedeutet werden. Geldsystem par Excellence !!
      Auf diesem Wege lässt sich einfach die bekannte Quantitätsgleichung besser erfüllen, d.h. ein stabiles Inflationsziel besser einhalten als nach der "old School"...
      Du benötigst aber stabile Inflationserwartungen, weil ohne diese durch starke Zinsschwankungen die Wirtschaft zusätzlich belastet werden würde.

      Beim aktuellen Trend (Fashion) hängt natürlich alles davon ab, dass die Kreditgeber (Banken bzw. deren Kunden) ehrliche Mitbürger sind, die das Wohl der Gesellschaft im Auge haben. Wenn die nämlich zinsgeil systemrelevante Billionen-Kredite verschenken,
      Na... so einfach sind die Zusammenhänge denn doch nicht...

      Es ist eher jener Effekt welcher sich rein aus der Logik daraus ergibt, dass man "leicht verständliche" Probleme behebt, was aber dazu führen muss, dass als Folge immer ein Problem übrig bleiben muss, dessen Verständnis eben nicht die zu seiner Behebung notwendige "kritische Masse" an Menschen erlangen.

      Wenn du also alle einfachen Probleme zuerst behebst, bleiben zwangsläufig die komplexen Probleme übrig und irgendwann stehst du vor einem Problem, welches zwar noch immer viele Menschen verstehen, aber kaum jemand mehr auf sie hört...

      Dann landest du in einer Situation wie der jetzigen: Im Nachhinein ist es klar, dass die Wechselkursbindung der PBoC, die CDS als Risikobewertungsinstrument und die Rating-Agenturen zusammen mit prozykischer Berichterstattung und der Besitzstandwahrung der Bevölkerung, etc. eine Fresskette gebildet haben, in welcher sich jeder als die "Krone der Schöpfung" währte...
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