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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25886)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:27:06
      Beitrag Nr. 89.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.704.023 von knipser10 am 18.06.10 11:53:27Was soll daran "Mustergültig" sein, die Banken haben unermessliche
      Macht ihre Interessen (Eigenhandel) durchzuführen.
      Das SPIEL wird täglich "brutaler" oder "irrationaler". Schlechte
      Zahlen, werden seit Wochen ignoriert alles steigt warum und wieso
      wissen die "Drahtzieher" des neuen verrückten Finanzsystems.
      Schuld daran sind die Regierungen selbst, wenn die Banken weiterhin
      Milliarden verdienen können und sogar die EZB bald den Kollaps erleidet. Heute ist Verfall und ich schrieb ja um 13.00 Uhr
      schauen sowohl Bulle als auch Bär dumm. Die ganzen Puten sind
      oben abgeräumt worden und die 6200er Calls auch.
      Das einzige was ich handel sind Aktien, heute hat es sogar die
      Finanztitel mit Minus erwischt, sehr ungewöhnlich die GEWINNER
      des ganzen "verrückten SYSTEMS";)
      Ich habe gestern nicht einmal mehr die NACHbörsenrally mitgemacht,
      obwohl sie für mich sicher war. Aber nach diesen Zahlen war sogar
      ich etwas verunsichert.
      Nur wie geschrieben, die Computerkaufprogramme haben IMMER alles
      im Griff und die Zahlen und Fakten setzen sie nicht um.
      Die grösste Umweltkatastrophe aller Zeiten, sowie die grösste
      Wirtschaftskrise/Finanzkrise aller Zeiten sorgt für GEWINNE bei
      den "Verursachern". Ein normal denkender Mensch (keine Maschine)
      würde sagen alles VERKAUFEN:p
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:24:59
      Beitrag Nr. 89.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.704.189 von solar-rente am 18.06.10 12:16:55

      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:21:25
      Beitrag Nr. 89.290 ()
      Zockt hier jemand Sportzertifikate?:cool:
      http://www.sportzertifikate.de/indizes.php?index=92
      Ein heisser Tipp für unseren grünen Foren-Mitesser!

      ALGERIEN!

      Quote 1:1428!

      DIE CHANCE für Optimisten!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:20:56
      Beitrag Nr. 89.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.704.089 von daskartenhausfaelltzusammen am 18.06.10 12:02:15Doch genau da gibt es viele Fragen: Wann und gegen wen werden die Drohnen losgeschickt? Sind da Kombattanten im Visier oder Terrorverdächtige, deren Verfolgung im Rechtsstaat der Justiz, nicht der Armee zukommt?

      Was kostet so eine Drohne, Schulung eingeschlossen?

      Vielleicht stelle ich mir so ein Ding in die Garage und wenn mein Nachbar wieder mal dumm kommt, ist Schluss mit lustig.
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:17:44
      Beitrag Nr. 89.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.894 von Puschkin64 am 18.06.10 11:35:16:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:16:55
      Beitrag Nr. 89.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.854 von greenanke am 18.06.10 11:30:25
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:15:55
      Beitrag Nr. 89.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.841 von Puschkin64 am 18.06.10 11:29:29Die Bundesregierung kann einem schon leid tun!

      Warum? Die Sachlage war doch schon vor der Wahl bekannt, wer da auch noch mit dem Aushängeschild "Wirtschaftskompetenzteam" angetreten ist und dann auch noch die Mehrheit zum "Durchregieren" besitzt, der wird doch die Asse nur so aus dem Ärmel schleudern können, oder?

      Zudem bekommen die ein Vermögen dafür bezahlt, um hier eine Lösung zu finden. Aber wahrscheinlich wird es nun schwerer, die zahlreichen Nebenjobs mit dieser lästigen Bundestagsanwesenheit unter einen Hut zu bringen :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:09:39
      Beitrag Nr. 89.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.346 von gornikzabrze am 18.06.10 10:27:20Es wird also gute Gründe geben, warum ein Trichet das wurde, was er ist

      Diese "guten Gründe" hat es für den Gröfaz auch gegeben. Ist das nun ein Qualitätsmerkmal?

      http://www.sueddeutsche.de/geld/dramatischer-bericht-der-ezb…
      Das war mit Lehman nun das zweite Mal, wo offiziell (und nicht von irgendwelchen VT-lern) zugegeben wird, dass wir kurz vorm Ende standen. Waren es beim ersten Mal nur die Banken, waren es nun die Staaten. Geändert wurde am Finanzsystem bis dato Null und Nichts. Die Bankster zocken weiter unbehelligt wie bisher, es wird weiter aufgeschuldet und niemand wurde bisher für den ganzen Betrug belangt, nicht einmal ermahnt. Die Politik ist völlig untätig, von etwas Kosmetik & Blabla abgesehen. Welle 3 ist daher nur eine Frage der Zeit - und wenn dieses Spielcasino nicht ratzfatz radikal umgebaut wird, kommen Wellen 4, 5, 6 usw. hinterher. Irgendeine wird dann wohl den Deich brechen.

      und warum es für einen andereren nur zum w : o-Poster gereicht hat

      Nun ja, offensichtlich hast du als angeblicher Unternehmer ja auch viiiieeel Freizeit zum Vielposten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:02:15
      Beitrag Nr. 89.284 ()
      Kolumne: Ines Zöttl - Obamas Todesschwadronen

      Amerika führt in Pakistan einen nicht erklärten Krieg. Doch der leichte Sieg dank Drohnen ist eine Illusion.


      Am 5. August 2009 sitzen in Langley, Virginia, ein paar CIA-Mitarbeiter zusammen und schauen sich ein Livevideo an. Zu sehen ist Baitullah Mehsud, der Chef der pakistanischen Taliban, der sich in dieser heißen Sommernacht mit seiner Frau und einem Onkel auf die Dachterrasse zurückgezogen hat. Die Bilder liefert "Predator", eine Drohne, die rund drei Kilometer über dem Haus von Mehsuds Schwiegervater im Dörfchen Zanghara kreist. Und das "Raubtier" kann mehr als filmen: In Langley drückt jemand einen Knopf. Als sich der Staub legt, ist auf dem Video von Mehsud nur noch ein Torso übrig. Elf weitere Menschen sterben, getötet von zwei Hellfire-Raketen, die Predator zielgenau abgefeuert hat.





      Hinter der realen Szene, wie sie "The New Yorker" beschrieben hat, verbirgt sich, was der Fachautor Pete Singer einen "historischen Wandel" nennt: 5000 Jahre lang hieß Krieg führen, Soldaten in den Kampf zu schicken. Nun erledigt ein Roboter, im Fachjargon UCAV, Unmanned Combat Aerial Vehicle genannt, den Job.


      Es war George W. Bush, der die Drohne zum ersten Mal einsetzte, um gezielt einen Terroristen zu töten: 2002 im Jemen. Aber es ist Barack Obama, der das Töten per Joystick massiv ausweitet und auf diese Weise Feinde und Terroristen jagt. In Pakistan führen die USA einen nicht erklärten Krieg per Drohne - kaum ein Tag vergeht ohne Luftangriff gegen Aufständische. Die US-Regierung schichtet massiv Gelder um ins Drohnenprogramm. So angesagt ist die Waffe bei Militärs und Geheimdienstlern, dass es angeblich schon an Piloten mangelt, die die Fernsteuerung bedienen können.


      Selbst Deutschland will ein Raubtier


      Auch viele andere Länder haben den Reiz der leise surrenden Todesschwadronen entdeckt: Israel, Russland, Türkei, China, Indien, Iran, Großbritannien und Frankreich haben oder wollen nach einem Bericht des zuständigen Uno-Experten Philip Alston mit lasergesteuerten Raketen bestückte Drohnen. Die Bundeswehr erwägt den Kauf von "Harop", einer Kampfmaschine, die sich wie ein ferngesteuerter Selbstmordattentäter aufs Ziel stürzt und es - und sich selbst - zerstört.




      Es gibt ja durchaus ein starkes Argument für Predator und seinen Freund Reaper: Wenn die Chance besteht, den Gegner ohne eigene Verluste auszuschalten, dann sollte man sie nutzen. Je effektiver ein Krieg geführt und je schneller er gewonnen wird, desto besser.


      Das Unbehagen daran, dass der "Pilot" nach getaner Tötungsarbeit das Büro verlässt und heim zum Abendessen mit den Kindern fährt, ist absurd. Wieso muss ein Soldat den Schweiß seines Gegners riechen, wenn er ihn tötet? Dahinter steht der Mythos von Zahn-um-Zahn und militärischer Ehre - oder das schlechte Gewissen einer Nation, die die Verantwortung für den Kriegsbeschluss auf ihre Truppe abwälzt. Soldaten töten nicht aus Lust oder Niedertracht, sondern im Auftrag des Parlaments.


      Wie weit die Militärs gehen dürfen, bestimmen die Einsatzregeln - auf dem Feld oder eben am Computer. Sie so zu gestalten, dass die zivilisatorischen Grundsätze und völkerrechtlichen Vorgaben gewahrt sind, ist Sache des Gesetzgebers.






      Teil 2: "Einziges game in town"
      Doch genau da gibt es viele Fragen: Wann und gegen wen werden die Drohnen losgeschickt? Sind da Kombattanten im Visier oder Terrorverdächtige, deren Verfolgung im Rechtsstaat der Justiz, nicht der Armee zukommt?


      Denn Barack Obama, der den "Krieg gegen den Terror" aus dem offiziellen Sprachgebrauch der US-Regierung verbannt hat, führt den Feldzug in Wirklichkeit viel entschlossener als sein Vorgänger George W. Bush. Obamas CIA-Chef Leon Panetta hat Drohnenangriffe schon als "einziges game in town" bezeichnet, um die Al-Kaida-Führung dran-(sprich: tot-)zukriegen. Die Flugobjekte erreichen Orte, die für Soldaten unzugänglich oder zu gefährlich sind, und sind verführerisch bequem. So zählt die New America Foundation 2009 allein in Pakistans Stammesgebieten 51 berichtete Attacken - verglichen mit 45 während der gesamten Regierungszeit von Bush. David Rohde von der "New York Times" hat beschrieben, dass die Gefahr in Südwasiristan so allgegenwärtig ist, dass wichtige Militärführer aus Angst vor dem Tod aus der Luft schon unter Bäumen nächtigen.


      Trotz des wachsenden Drohneneinsatzes verweigert die US-Regierung jede Information über ihr Vorgehen. Es gebe Hinweise auf die Existenz "einer Zielliste, die von hohen Regierungsvertretern gebilligt wurde", fand Uno-Experte Alston bei seinen Recherchen heraus. "Die Kriterien für die Aufnahme (in die Liste) und alle anderen Aspekte des Programms sind unbekannt", fügte er resigniert hinzu.


      Islamabad duldet die Angriffe


      Als Israel 2004 den Gründer der radikalislamischen Hamas, Scheich Jassin, im Gazastreifen durch einen Raketenangriff liquidierte, empörten sich unzählige Staaten. Selbst die USA äußerten sich "tief beunruhigt". Und jüngst schlug der Mord an dem Hamas-Führer Mahmud al-Mabhuh in Dubai, mutmaßlich durch Mossad-Agenten, Wellen der Aufregung.


      Amerikas Krieg in Pakistan dagegen findet wenig Aufmerksamkeit. Die Regierung in Islamabad duldet die Drohnenangriffe. Doch der Kollateralschaden ist hoch: So starben aufgrund von Verwechslungen oder Irrtümern schon mehrfach Unschuldige statt Terroristen. Zivile Opfer sind im Krieg unvermeidbar, bei den Drohnen sind sie oft Teil des Konzepts: Leute wie Mehsud werden im Alltag getroffen. Nach einer Studie der New America Foundation vom Februar liegt der Anteil der zivilen Opfer bei den Schlägen in Pakistan seit 2004 bei 32 Prozent.


      Selbst manche Militärexperten zweifeln, dass die Geheimwaffe eine ist: Ein toter Taliban kann nicht mehr plaudern, oft aber sind die Informationen der Gefangenen wichtiger für den Sieg als sie selbst. Und eine Schwächung der Taliban zeichnet sich gerade in Pakistan bislang nicht ab: Mehsud wurde rasch ersetzt.


      Die American Civil Liberties Union (Aclu) hat nun Klage eingereicht, um von der US-Regierung Transparenz zu erzwingen. Die Öffentlichkeit habe "ein Recht zu wissen, ob die gezielten Tötungen mit internationalem Recht im Einklang stehen und den Interessen und Werten des Landes entsprechen", so der Rechtsexperte Jonathan Manes.


      Der leise Krieg geht zu Ende.

      Ines Zöttl leitet das Team Internationale Politik der FTD. Sie schreibt hier jeden zweiten Donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:01:53
      Beitrag Nr. 89.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.841 von Puschkin64 am 18.06.10 11:29:29:D "Kopfpauschale" von 100 Euro....:D:D:laugh::laugh: im Monat natürlich!!!:p:p:p:p
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