Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26440)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 35
Gesamt: 19.331.970
Gesamt: 19.331.970
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.022,50
PKT
-0,29 %
-52,50 PKT
Letzter Kurs 08:57:30 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:35 Uhr · BNP Paribas Anzeige |
08:18 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.237 von Berhugelgai am 15.05.10 02:45:40Die Frau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.234 von toi-toi-toi am 15.05.10 02:36:37Geschichte
Deutsche Geschichte und Argentinische
Vorne standen Leute mit mit Bündeln von Geld
Nur hinten gabs nix mehr, denn da standen die Leute mit Gold+Silber
Für die gabs IMMER was
Anekdote aus der Zeit:
Eine Frau lief mit einer Schubkarre voll Geldscheinen zum Bäcker
Rein kam Sie damit nicht also ließ Sie es auf der Straße stehen
Dann geschah ein Diebstahl!!
Der Täter kippte die Schubkarre aus und stahl Sie!
Deutsche Geschichte und Argentinische
Vorne standen Leute mit mit Bündeln von Geld
Nur hinten gabs nix mehr, denn da standen die Leute mit Gold+Silber
Für die gabs IMMER was
Anekdote aus der Zeit:
Eine Frau lief mit einer Schubkarre voll Geldscheinen zum Bäcker
Rein kam Sie damit nicht also ließ Sie es auf der Straße stehen
Dann geschah ein Diebstahl!!
Der Täter kippte die Schubkarre aus und stahl Sie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.232 von Berhugelgai am 15.05.10 02:29:50Ich meine nur den Verkauf auf dem entstehenden Schwarzmarkt, o.ä.
Oder willst Du das essen?.
Im Ernst: Wenn das Chaos ausbricht, hätte ich lieber Hühner als Gold.
Und zwar in jeder Beziehung.
Oder willst Du das essen?.
Im Ernst: Wenn das Chaos ausbricht, hätte ich lieber Hühner als Gold.
Und zwar in jeder Beziehung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.222 von toi-toi-toi am 15.05.10 02:09:51Und falls physisch: was kosten die Bodyguards später?
Deine einzigste Chance wäre mich zu foltern
Davor mußt du aber in meine Wohnung
Kannst herkommen und ich helf dir suchen
Alles was du findest an reinem Silber darfst du mitnehmen
Falls du nix findest krieg ich 10 Oz. Silber von dir
Ach ja und viel Glück allen die ich nicht freiwillig reingelassen habe
Deine einzigste Chance wäre mich zu foltern
Davor mußt du aber in meine Wohnung
Kannst herkommen und ich helf dir suchen
Alles was du findest an reinem Silber darfst du mitnehmen
Falls du nix findest krieg ich 10 Oz. Silber von dir
Ach ja und viel Glück allen die ich nicht freiwillig reingelassen habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.135 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.05.10 00:23:15"...Falls jetzt einige Volkswirte von "dann müssen Löhne in DE steigen" fabulieren, weil ja in DE das Lohndumping so wirksam war, und "anderswo" in Euroland die Löhne viel höher sind, dann sollten diese einmal zusammen mit den Marketingfritzen bei den BWL'lern anklopfen und damit auch jemand rechnen kann, einen Buchhalter oder Mathefuzzi mitbringen und gemeinsam überlegen, worauf wohl der Käufer an seiner Preissuchmaschine klicken wird..."
Trifft aber nur auf Jobs zu, die man wirklich "outsourcen" kann.
Interessanterweise sind/waren aber viele Jobs im Bereich Lohndumping,
die sich gar nicht "ersetzen" lassen, und an denen sich die Arbeitgeber
durch die "umfassende Zusammenarbeit" mit den Jobcentern eine goldene Nase verdient haben.
Aber das nur nebenbei...
Trifft aber nur auf Jobs zu, die man wirklich "outsourcen" kann.
Interessanterweise sind/waren aber viele Jobs im Bereich Lohndumping,
die sich gar nicht "ersetzen" lassen, und an denen sich die Arbeitgeber
durch die "umfassende Zusammenarbeit" mit den Jobcentern eine goldene Nase verdient haben.
Aber das nur nebenbei...
„Wir laufen in eine große Depression“
Die Finanzmärkte werden zusammenbrechen, die Europäische Währungsunion zerbrechen und die Welt in eine große Depression schlittern. Ein düsteres Untergangsszenario? Ganz und gar nicht, sagt Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute in Kingston (USA). Im Interview mit dem Handelsblatt erklärt der Querdenker, warum er mit dem Schlimmsten rechnet.
"Eine globale Katastrophe ist möglich", sagt Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute, Kingston, USA.
Handelsblatt: Wie sehen Sie die Lage in den USA?
Celente: Regierungen und Notenbanken haben rund um die Welt gewaltige Stimulierungsprogramme lanciert. Mit einem Ziel, die Zinsen tief zu halten. Die Arbeitslosenrate wird trotz allem hoch bleiben. Wir schaffen hier in den USA nur niedrig bezahlte Stellen, in der Zeitarbeit und im Gesundheitssektor. Der Abstand zwischen Arm und Reich ist so groß wie in keinem anderen Industrieland. Im Jahr 1950 verdienten die Firmenchefs 20 Mal mehr als der Durchschnittsarbeiter, im Jahr 2010 ist 550 Mal mehr. Politisch sind wir weit vom früheren Unternehmergeist entfernt. Wenige Banken kontrollieren das ganze Land. Es sind Personen aus dem Finanzsektor und die von Goldman Sachs, die in der Regierung das Sagen haben.
Werden die Ankurbelungsmaßnahmen nicht fruchten?
Wenn die Stimulierungsprogramme auslaufen, wird der Immobilienmarkt zusammenbrechen und mit ihm die Finanzmärkte. Ich sehe die Welt in eine große Depression hinein laufen. Wenn die Konjunkturen abwärts driften, werden wir mehr und mehr Handelsbarrieren sehen.
Große Depression ist ein Schreckensszenario. Was wird aus Europa?
Die Europäische Währungsunion wird zerbrechen. Einige werden heraus gedrängt werden, andere das System freiwillig verlassen, um den drakonischen Zwangssparprogrammen im Gegenzug für Hilfen zu entgehen. Insgesamt werden die Europäer den Sturm aber besser überstehen als die Amerikaner. Alleine die Haushalte haben 13 Bill. Dollar Schulden, und sie haben keine Ersparnisse. Bei den Europäern sieht die Lage ganz anders aus.
Was ist mit dem Euro?
Der Euro fällt jetzt wegen der Griechenland-Krise. Aber deshalb vom Euro in den US-Dollar zu tauschen hieße: Von der Titanic auf die Lusitania zu wechseln, und die wurde bekanntlich auch versenkt. Das Rettungsprogramm für Griechenland vom Wochenende ändert gar nichts. Das ganze System funktioniert nur noch mit niedrigen Zinsen und damit billigem Geld.
Dreh- und Angelpunkt sind die explodierenden Schulden?
Die USA haben jetzt 13 Bill. Dollar an Staatsschulden aufgehäuft. Darüber hinaus haben wir Verpflichtungen aus dem Sozialsystem, dem Gesundheitssektor und den Pensionen in Höhe von 108 Bill. Dollar. Es werden insgesamt drei Bill. Dollar gebraucht, um die Südländer der Eurozone zu retten. Der kleine Mann wird die Zeche zahlen müssen. Die Großinvestoren kommen dagegen davon, die Banken werden mit Staatsgeldern gerettet. JP Morgan beispielsweise hat hohe Verbindlichkeiten in Griechenland, Spanien, Portugal. US-Präsident Obama sprach vor einigen Tagen von den Herrschern an der Wall Street als "Titanen der Industrie", aber sie produzieren nichts Reales, nur CDS, synthetische CDOs und Derivate. Das ist ein Casino.
Es bleibt die Frage: Was wird aus den Währungen?
Ich bin sehr bullish für Gold, weil die anderen Währungen nicht das Papier der Geldscheine wert sind, auf denen sie gedruckt sind. Meiner Meinung nach kann der Preis bis auf 2000 Dollar je Unze steigen. Von den meisten Anleihen würde ich die Finger lassen. Mein Bargeld habe ich aufgeteilt zwischen US-Dollar und dem kanadischen Dollar. Gut sehen die norwegische Krone wegen des Ölreichtums des Landes und der Schweizer Franken aus, weil beide Länder nicht so stark in die Krise verwickelt sind. Ansonsten besitze ich noch Immobilien. Am besten stehen relativ autarke und rohstoffreiche Länder mit überschaubarer Verschuldung und guten Handelsbilanzen da. Grundsätzlich würde ich keine großen Risiken eingehen. Das Gebot der Stunde ist: Kapital erhalten.
Sie beobachten sehr genau die geopolitische Lage. Wo liegen hier die größten Risiken?
Politisch prognostizieren wir einen Terrorakt wie im September 2001. Dann wird es ein Problem geben, an das eigene Geld zu kommen. Dann wird es wieder Bankfeiertage geben, an denen nichts mehr geht. Ein Bank Run und eine Flucht ins Gold soll schließlich verhindert werden. Meine größte Sorge aber ist die Eskalation des Krieges unter der neuen US-Regierung. Ich spreche von Afghanistan und Pakistan. Hier kann es schnell zu einer globalen Katastrophe kommen. Auch in der Israel-Iran-Konfrontation kann es schnell zu einer Eskalation kommen.
Die Finanzmärkte werden zusammenbrechen, die Europäische Währungsunion zerbrechen und die Welt in eine große Depression schlittern. Ein düsteres Untergangsszenario? Ganz und gar nicht, sagt Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute in Kingston (USA). Im Interview mit dem Handelsblatt erklärt der Querdenker, warum er mit dem Schlimmsten rechnet.
"Eine globale Katastrophe ist möglich", sagt Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute, Kingston, USA.
Handelsblatt: Wie sehen Sie die Lage in den USA?
Celente: Regierungen und Notenbanken haben rund um die Welt gewaltige Stimulierungsprogramme lanciert. Mit einem Ziel, die Zinsen tief zu halten. Die Arbeitslosenrate wird trotz allem hoch bleiben. Wir schaffen hier in den USA nur niedrig bezahlte Stellen, in der Zeitarbeit und im Gesundheitssektor. Der Abstand zwischen Arm und Reich ist so groß wie in keinem anderen Industrieland. Im Jahr 1950 verdienten die Firmenchefs 20 Mal mehr als der Durchschnittsarbeiter, im Jahr 2010 ist 550 Mal mehr. Politisch sind wir weit vom früheren Unternehmergeist entfernt. Wenige Banken kontrollieren das ganze Land. Es sind Personen aus dem Finanzsektor und die von Goldman Sachs, die in der Regierung das Sagen haben.
Werden die Ankurbelungsmaßnahmen nicht fruchten?
Wenn die Stimulierungsprogramme auslaufen, wird der Immobilienmarkt zusammenbrechen und mit ihm die Finanzmärkte. Ich sehe die Welt in eine große Depression hinein laufen. Wenn die Konjunkturen abwärts driften, werden wir mehr und mehr Handelsbarrieren sehen.
Große Depression ist ein Schreckensszenario. Was wird aus Europa?
Die Europäische Währungsunion wird zerbrechen. Einige werden heraus gedrängt werden, andere das System freiwillig verlassen, um den drakonischen Zwangssparprogrammen im Gegenzug für Hilfen zu entgehen. Insgesamt werden die Europäer den Sturm aber besser überstehen als die Amerikaner. Alleine die Haushalte haben 13 Bill. Dollar Schulden, und sie haben keine Ersparnisse. Bei den Europäern sieht die Lage ganz anders aus.
Was ist mit dem Euro?
Der Euro fällt jetzt wegen der Griechenland-Krise. Aber deshalb vom Euro in den US-Dollar zu tauschen hieße: Von der Titanic auf die Lusitania zu wechseln, und die wurde bekanntlich auch versenkt. Das Rettungsprogramm für Griechenland vom Wochenende ändert gar nichts. Das ganze System funktioniert nur noch mit niedrigen Zinsen und damit billigem Geld.
Dreh- und Angelpunkt sind die explodierenden Schulden?
Die USA haben jetzt 13 Bill. Dollar an Staatsschulden aufgehäuft. Darüber hinaus haben wir Verpflichtungen aus dem Sozialsystem, dem Gesundheitssektor und den Pensionen in Höhe von 108 Bill. Dollar. Es werden insgesamt drei Bill. Dollar gebraucht, um die Südländer der Eurozone zu retten. Der kleine Mann wird die Zeche zahlen müssen. Die Großinvestoren kommen dagegen davon, die Banken werden mit Staatsgeldern gerettet. JP Morgan beispielsweise hat hohe Verbindlichkeiten in Griechenland, Spanien, Portugal. US-Präsident Obama sprach vor einigen Tagen von den Herrschern an der Wall Street als "Titanen der Industrie", aber sie produzieren nichts Reales, nur CDS, synthetische CDOs und Derivate. Das ist ein Casino.
Es bleibt die Frage: Was wird aus den Währungen?
Ich bin sehr bullish für Gold, weil die anderen Währungen nicht das Papier der Geldscheine wert sind, auf denen sie gedruckt sind. Meiner Meinung nach kann der Preis bis auf 2000 Dollar je Unze steigen. Von den meisten Anleihen würde ich die Finger lassen. Mein Bargeld habe ich aufgeteilt zwischen US-Dollar und dem kanadischen Dollar. Gut sehen die norwegische Krone wegen des Ölreichtums des Landes und der Schweizer Franken aus, weil beide Länder nicht so stark in die Krise verwickelt sind. Ansonsten besitze ich noch Immobilien. Am besten stehen relativ autarke und rohstoffreiche Länder mit überschaubarer Verschuldung und guten Handelsbilanzen da. Grundsätzlich würde ich keine großen Risiken eingehen. Das Gebot der Stunde ist: Kapital erhalten.
Sie beobachten sehr genau die geopolitische Lage. Wo liegen hier die größten Risiken?
Politisch prognostizieren wir einen Terrorakt wie im September 2001. Dann wird es ein Problem geben, an das eigene Geld zu kommen. Dann wird es wieder Bankfeiertage geben, an denen nichts mehr geht. Ein Bank Run und eine Flucht ins Gold soll schließlich verhindert werden. Meine größte Sorge aber ist die Eskalation des Krieges unter der neuen US-Regierung. Ich spreche von Afghanistan und Pakistan. Hier kann es schnell zu einer globalen Katastrophe kommen. Auch in der Israel-Iran-Konfrontation kann es schnell zu einer Eskalation kommen.
In Bielefeld ereignet sich Sonderbares.
Kommt er endlich, der geliebt Crash, oder was geht da vor sich?
Kommt er endlich, der geliebt Crash, oder was geht da vor sich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.217 von Berhugelgai am 15.05.10 02:02:10und....hast du physisches, oder Optionen, oder Aktien an Förderern?
Und falls physisch: was kosten die Bodyguards später?
Und falls physisch: was kosten die Bodyguards später?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.204 von HelicopterBen am 15.05.10 01:34:28Die Bank (Du) hat nun ein freee lunch, also eine weitgehend risikofreie EK-Rendite von 40 (in Worten vierzig) Prozentaufmerksam
Das ist doch aber krank! Dieses Geld wird doch noch nicht mal aktuell erwirtschaftet ´, sondern es sind Schulden der Eurolandeinwohner
Ich war jetzt zwar schon drei Mal weg von der Kiste, aber der Trick ist ganz einfach:
Jener Kurs von 80 reflektiert die summierten Verluste der Vorbesitzer jener Anleihe, d.h. diese haben für die von dir genannte Rendite gezahlt. GR selbst muss "nur" den Kupon zu 3,x% oder 4,x% erwirtschaften (nachinflationär).
Wer also eine solche Anleihe zu 80 kauft, dessen Rendite basiert zum Großteil auf den Verlusten der Vorbesitzer.
Und ja:
Es ist ein "free lunch", denn die Alternative wäre ein "deflatorisches Ereignis" in einer Größenordnung, welche "nach Lehman" verheerend gewesen wäre.
GR-Anleihen waren bei ihrer Emission zu billig, was an den Rating-Agenturen und der daran angebundenen Algorithmik liegt.
Das ist Geschichte und der Markt hat immer Recht. In diesem Falle sorgt der Markt dafür, dass er das bekommt, was ihm versprochen wurde und dies sind GR-Anleihen, welche zu 100 zurück gezahlt werden.
Der Markt ist eine anonyme Masse und hat keine Moral.
Folglich lohnt es auch nicht, solch etwas auf emotionaler Basis zu diskutieren.
Ich weiß, dass dies alles sehr brutal/verstörend wirkt, aber wer im K*K ein T-Shirt für 1,99€ kauft, den interessiert es auch nicht, ob dabei Kinderarbeit im Spiel war.
Das ist doch aber krank! Dieses Geld wird doch noch nicht mal aktuell erwirtschaftet ´, sondern es sind Schulden der Eurolandeinwohner
Ich war jetzt zwar schon drei Mal weg von der Kiste, aber der Trick ist ganz einfach:
Jener Kurs von 80 reflektiert die summierten Verluste der Vorbesitzer jener Anleihe, d.h. diese haben für die von dir genannte Rendite gezahlt. GR selbst muss "nur" den Kupon zu 3,x% oder 4,x% erwirtschaften (nachinflationär).
Wer also eine solche Anleihe zu 80 kauft, dessen Rendite basiert zum Großteil auf den Verlusten der Vorbesitzer.
Und ja:
Es ist ein "free lunch", denn die Alternative wäre ein "deflatorisches Ereignis" in einer Größenordnung, welche "nach Lehman" verheerend gewesen wäre.
GR-Anleihen waren bei ihrer Emission zu billig, was an den Rating-Agenturen und der daran angebundenen Algorithmik liegt.
Das ist Geschichte und der Markt hat immer Recht. In diesem Falle sorgt der Markt dafür, dass er das bekommt, was ihm versprochen wurde und dies sind GR-Anleihen, welche zu 100 zurück gezahlt werden.
Der Markt ist eine anonyme Masse und hat keine Moral.
Folglich lohnt es auch nicht, solch etwas auf emotionaler Basis zu diskutieren.
Ich weiß, dass dies alles sehr brutal/verstörend wirkt, aber wer im K*K ein T-Shirt für 1,99€ kauft, den interessiert es auch nicht, ob dabei Kinderarbeit im Spiel war.
Die Verkündung der für Normalbürger riesig wirkenden, im Maßstab der Staatsverschuldung der Industrienationen aber witzlos geringen(!), Rettungssumme für den Euro wird die Ängste der Spekulanten bestätigt haben!
So sieht's aus. Fiskalisch ein Non-Event.
So sieht's aus. Fiskalisch ein Non-Event.
08:35 Uhr · BNP Paribas · DAXAnzeige |
08:18 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
07:54 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
07:33 Uhr · dpa-AFX · DAX |
07:08 Uhr · Sharedeals · DAX |
06:44 Uhr · dpa-AFX · DAX |
05:50 Uhr · dpa-AFX · Continental |
25.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
08:57 Uhr | |
08:49 Uhr | |
08:39 Uhr | |
07:38 Uhr | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 |