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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26890)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 21.04.10 01:16:21
      Beitrag Nr. 79.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.371.716 von gornikzabrze am 21.04.10 00:46:10murckschen Dialektik

      Ammatör :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 01:05:55
      Beitrag Nr. 79.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.371.677 von Berhugelgai am 21.04.10 00:12:20
      ..ist das litauischer Pinselreiniger?;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 01:02:57
      Beitrag Nr. 79.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.371.677 von Berhugelgai am 21.04.10 00:12:20Bin z.Zt. auf ukrainischen Vodka gut zu sprechen. Muss mal ein Bildchen reinstellen. :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 00:46:10
      Beitrag Nr. 79.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.371.677 von Berhugelgai am 21.04.10 00:12:20Wie findet ihr den?

      Noch nicht probiert, aber vielleicht sollten sich die Litauer auf [urlandere Spezialitäten konzentrieren...]http://litauische-spezialitäten.de/[/url]

      [urlBei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 verbot der russische Zar Nikolaus II. den Ausschank und Verkauf von Wodka. Dies führte zu einem Einbruch der Staatseinnahmen um ein Drittel. Als Folge blühte überall die Schwarzbrennerei auf. Beim Sturm auf den Winterpalast im Zuge der Oktoberrevolution wurden auch die Alkoholvorräte des Zaren geplündert]http://de.wikipedia.org/wiki/Wodka[/url]

      Jetzt wissen wir endlich, warum es zur Oktoberrevolution kam...da müssen die Geschichtsbücher wohl nochmal überarbeitet werden...?!? ;-)

      Das dürfte hermann gar nicht gefallen. Er dachte bisher sicher, der Sturz des Zarentums wäre der "murckschen Dialektik" zu verdanken... ;-)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 00:12:20
      Beitrag Nr. 79.230 ()
      Da hier so viele Wodka-Experten sind hätte ich mal eine philosophische (Das ist doch der der phil soph?) Frage

      Kennt den jemand? Wie findet ihr den?

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      Avatar
      schrieb am 20.04.10 23:58:22
      Beitrag Nr. 79.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.371.375 von hermann39 am 20.04.10 22:50:05Aber sei`s drum. Nicht meine Tätigkeit bzw. Nicht-Tätigkeit ist Thema...

      Die Wahrheit hat zwei Gesichter, sie kann einerseits schmerzhaft sein, anderseits bietet sie den Vorteil, dass man sich nicht ständig daran erinnern muß, was man vor 3 Tagen, 5 Wochen oder 7 Monaten erzählt hat...

      Dr. Fahne hat sich mehr [urlPhilosophie ]http://www.ph-karlsruhe.de/cms/uploads/pics/philosophie2-1.gif[/url] im Thread gewünscht. Das muß jetzt für ein paar Wochen reichen... ;-)

      Ich plädiere für Kostensenkung, also Polen.

      Ich plädiere für angemessene Löhne in Polen, damit der polnische Arbeiter eine vergleichbare Kaufkraft erreicht. Derzeit muß nämlich der Arbeiter in Polen mit 1/4 des D-Lohns auskommen, um 1/2 der D-Lebenshaltungskosten zu decken. Ein marxistischer Kapitalist versucht gnadenlos diese "Ungerechtigkeit" auszunutzen.

      Dabei stellt er Milchmädchenrechnungen auf, fordert in D "vollsozialversicherungspflichtige" Jobs und plädiert für eine Welt der Kulturen...bischen viel auf einmal, oder...?!?

      Wie lange musst du für 1000€ arbeiten? Erzähl mal.

      In der Real-, oder in der Finanzwirtschaft...??? ;-)

      In der Realwirtschaft kommt es auf die "Tagesform" an, manchmal drei Tage, manchmal nur eine Stunde. In der Finanzwirtschaft hängt es von der Entwicklung der Märkte ab, manchmal Wochen, manchmal nur wenige Sekunden...

      Laß Dir den polnischen Wodka schmecken, ist (natürlich nur, wenn Du auch die [urlrichtige Sorte ]http://www.dasgibtesnureinmal.de/media/catalog/product/cache/0/image/5e06319eda06f020e43594a9c230972d/w/y/wodka_wyborowa_40_1_0_l_flasche.jpg[/url] trinkst) einer der besten! ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 22:50:05
      Beitrag Nr. 79.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.824 von gornikzabrze am 20.04.10 21:33:47Ist noch gar nicht so lange her, da hast Du behauptet, du hättest nach einer Phase der "selbstausbeuterischen Selbständigkeit" eine Anstellung in einer GmbH gefunden...
      Mensch hermann, erzähl doch einmal die Wahrheit![/


      Das verstehst du nicht. Für dich ist ja selbt der Unterschied zwischen 600 und 1200 nicht nachvollziehbar. :laugh:


      Aber sei`s drum. Nicht meine Tätigkeit bzw. Nicht-Tätigkeit ist Thema, sondern der Preisunterschied einer ordinären KFZ-Reparatur:

      Einmal der deutsche Werksabzocker: 1200€. Dagegen die Polenwerkstatt (die Qualität natürlich vergleichbar): 600€

      Ich plädiere für Kostensenkung, also Polen. Von den gesparten 600€ kaufe ich mir dann noch einen LCD Fernseher in Polen "Made in China". Das spart mir weitere 100€.
      Und die gute polnische Wurst ist sehr günstig, der Vodka auch, Gesamtersparnis geschätzte 1000€. Na, Gorni, das ist KuL vom Feinsten. Und das ganze sogar sofort bezahlt!!
      Cash natürlich. :D

      Wie lange musst du für 1000€ arbeiten? Erzähl mal.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 22:48:16
      Beitrag Nr. 79.227 ()
      ZDF Heute | 22:15
      37°: Ohne Moos viel los! - Glücklich ohne Geld
      bis 22:45 (30 Min) Breit Stereo VT150

      Film von Marianne Schaefer-Trench

      37°: Ohne Moos viel los! - Glücklich ohne Geld
      Geld allein macht nicht glücklich, dieses Sprichwort bedient zwar ein Klischee, was aber macht die Zufriedenheit von Menschen aus, die fast pleite oder arm sind? Wie "überleben" sie in einer Welt, in der materielle Werte, Label und Marken scheinbar so viel Bedeutung haben? Mit welchen Strategien pflegen sie trotz ihrer finanziellen Notsituation einen erfüllten Lebensstil? "37°" begleitet Achim, Katja und Susanne, drei Protagonisten, die materiell zwar in einer persönlichen Krise stecken, sich aber dennoch nicht unterkriegen lassen. Trotz Rückschläge versuchen sie, durch eine positive Einstellung und mit viel Kreativität, ihre prekäre Situation als eine neue Chance zu nutzen. Denn alle drei haben erfahren, dass auf der Jagd nach dem Geld, die Gesundheit, persönliche Werte und Beziehungen auf der Strecke bleiben und monetärer Reichtum nicht immer glücklich macht. Achim (49) war einmal ein viel beschäftigter Unternehmensberater. Schon vor der Finanzkrise hatte er starke Zweifel an seinem Lebensstil. Er arbeitete extrem viel, um ein aufwendiges Leben zu finanzieren, das ihm letztendlich keine Befriedung brachte. In der Ahnung, dass ihn die Finanzkrise treffen könnte, beschloss er, das teure Haus aufzugeben, eine Auszeit zu nehmen, und mit seiner Lebensgefährtin im Wohnwagen mehrere Monate durch Spanien zu reisen. Doch als der lange Urlaub vorbei war, trafen ihn die Folgen der Konjunkturflaute und die Aufträge blieben aus. Keine Jobs, keine Wohnung und mit 50 Jahren kaum berufliche Perspektiven. Arbeitslos und ohne Geld müssen sie erst mal weiterhin im Wohnwagen auf einem Campingplatz leben. Eine schwere Zeit, doch die Not hat das Paar noch näher zusammengebracht. "Wer so was gemeinsam übersteht, muss sich schon lieben", sagen beide. Katja (38) war eine sehr gut verdienende Führungskraft und hat eine steile Karriere hinter sich. Doch die Powerfrau war unglücklich in ihrem Job im Management. Eine 60-Stunden Woche, kaum Privatleben, ein aufwendiger Lebensstil, mit dem sie letztlich ihren Frust bei der Arbeit kompensierte. Katja kündigte kurzerhand in der Überzeugung, bald einen neuen und besseren Arbeitsplatz zu finden. Doch die Finanzkrise und die Einstellungsstopps verhinderten ihre Pläne. Trotzdem ließ Katja sich nicht unterkriegen und machte sich selbständig mit einem Existenzzuschuss vom Arbeitsamt. Nun führt sie ein neues, sparsames Leben auf sehr kleinem Fuß, das sie allerdings weitaus glücklicher macht. Sie hat gelernt zu sparen, statt Börsenseiten studiert sie nun die Sonderangebote und hat auch endlich Zeit für eine neue Beziehung, "Vor zwei Jahren hätte ich das gar nicht zugelassen, und nun bin ich arm, aber glücklich verliebt". Susanne (25) hat gerade ihr Architekturstudium beendet und in der momentanen Situation große Schwierigkeiten, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Sie hat einen Zeitvertrag über vier Wochen und schickt täglich Bewerbungen raus. Das Budget ist sehr knapp, doch Susanne ist Lebenskünstlerin. Sie hat gelernt, auch mit wenig Geld glücklich zu sein und ist voller Optimismus. Sie kocht gut und günstig, kennt alle Billigtarife und ist als Schnäppchenjägerin modisch auf dem neuesten Stand. "Wenn ich manchmal im Fernsehen die Ziehung der Lottozahlen sehe, dann frage ich mich immer, was ich mit so viel Geld machen würde, und mir fällt wirklich gar nichts ein - außer vielleicht ein Auto?"

      So gehts auch.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 22:07:48
      Beitrag Nr. 79.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.739 von FahneImWind am 20.04.10 21:17:19Dass eine "Weltregierung" allein schon aus Glaubensgründen (oder wegen dem was mit dieser Etikette missbräuchlich betrieben wird) scheitern würde habe ich total vergessen zu erwähnen. Grüsse! Josh

      Würde für eine Welt der Kulturen plädieren. Jeder nach seiner Facon, ohne Hick-Hack, gerechte Verteilung der Ressourcen, ohne Machtcluster.

      Vorher werden die Mächtigen aber mächtig zündeln.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 21:43:49
      Beitrag Nr. 79.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.370.739 von FahneImWind am 20.04.10 21:17:19Ja, ein wichtiger Grund.Religionsunterschiede.
      Unkontrollierbar.Ein unvorstellbarer Machtapparat muss installiert werden.
      Vielleicht wenn 1 Mensch das Wissen von 100 besitzt.
      Die EU dient als Beispiel.Für Versagen auf politischer überbürokratisch völlig verfehlten Politik.Machtinteressen beruhend auf einfach falschen Aussagen und Behauptungen.Wirtschaftlich grandios versagt.
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