Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27751)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.681 von Puschkin64 am 08.02.10 15:46:27Und jetzt noch einmal. Es ist vollkommen sinnlos, Hartz-IV-Empfänger mit Gewalt in den Arbeitsmarkt zu pressen. Die Firmen, die solche Leute vom Arbeitsamt beschäftigen, müssen für jeden Zigarettendreher einen Aufpasser abstellen.
Gilt das auch für die qualifizierten Arbeitslosen, die nach einem Jahr aus dem ALG I ins ALG II rutschen?!?
Es gibt also keine sinnvolle Arbeit mehr in diesem Land, die es sich lohnen würde anzunehmen. Wie kommen dann diese Zahlen zustande ->
http://www.handelswissen.de/data/almanach/Bestimmungsfaktore…
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6053949/In-Deu…
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
http://finanzen.aol.de/deutsche-arbeiten-oefter-schwarz-als-…
http://www.nachdenkseiten.de/?p=181
Gilt das auch für die qualifizierten Arbeitslosen, die nach einem Jahr aus dem ALG I ins ALG II rutschen?!?
Es gibt also keine sinnvolle Arbeit mehr in diesem Land, die es sich lohnen würde anzunehmen. Wie kommen dann diese Zahlen zustande ->
http://www.handelswissen.de/data/almanach/Bestimmungsfaktore…
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6053949/In-Deu…
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
http://finanzen.aol.de/deutsche-arbeiten-oefter-schwarz-als-…
http://www.nachdenkseiten.de/?p=181
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.681 von Puschkin64 am 08.02.10 15:46:27Die Firmen, die solche Leute vom Arbeitsamt beschäftigen, müssen für jeden Zigarettendreher einen Aufpasser abstellen.
Könnte aber dann wieder für Vollbeschäftigung sorgen.
Könnte aber dann wieder für Vollbeschäftigung sorgen.
Und jetzt noch einmal.
Es ist vollkommen sinnlos, Hartz-IV-Empfänger mit Gewalt in den Arbeitsmarkt zu pressen.
Die Firmen, die solche Leute vom Arbeitsamt beschäftigen, müssen für jeden
Zigarettendreher einen Aufpasser abstellen.
Es ist vollkommen sinnlos, Hartz-IV-Empfänger mit Gewalt in den Arbeitsmarkt zu pressen.
Die Firmen, die solche Leute vom Arbeitsamt beschäftigen, müssen für jeden
Zigarettendreher einen Aufpasser abstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.439 von gold_nase am 08.02.10 15:17:54hhhhhhmmmmmmmmm
das Statement klingt mir "persönlich" schon wieder zu sehr nach Claquere
klar ist alles schon zu lesen, aber..
"Wer die Hitze nicht verträgt, der soll nicht in der Küche arbeiten"
das Statement klingt mir "persönlich" schon wieder zu sehr nach Claquere
klar ist alles schon zu lesen, aber..
"Wer die Hitze nicht verträgt, der soll nicht in der Küche arbeiten"
Ex-US-Finanzminister Paulson über den Sturz in die Krise
Angst und Gebete am Rande des Abgrunds
Als ihn die Nachricht vom Lehman-Brothers-Kollaps während einer Sitzung erreichte, habe er schnell den Raum verlassen. "Ich rief meine Frau Wendy mit dem Handy an. Ich sagte ihr: 'Die Situation ist dramatisch. Ich habe Angst. Bete für mich!'"
Offensichtlich hat seine Frau damals erfolgreich für ihren Mann gebetet. Denn schon kurze Zeit später ging er gestärkt in die Sitzung zurück: "Nach dem Gespräch habe ich mich zusammengerissen, meinen Kampfanzug übergestreift und habe so getan, als ob ich wüsste, was zu tun ist.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/paulson114.html
Angst und Gebete am Rande des Abgrunds
Als ihn die Nachricht vom Lehman-Brothers-Kollaps während einer Sitzung erreichte, habe er schnell den Raum verlassen. "Ich rief meine Frau Wendy mit dem Handy an. Ich sagte ihr: 'Die Situation ist dramatisch. Ich habe Angst. Bete für mich!'"
Offensichtlich hat seine Frau damals erfolgreich für ihren Mann gebetet. Denn schon kurze Zeit später ging er gestärkt in die Sitzung zurück: "Nach dem Gespräch habe ich mich zusammengerissen, meinen Kampfanzug übergestreift und habe so getan, als ob ich wüsste, was zu tun ist.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/paulson114.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.035 von boersenbuddha am 08.02.10 14:28:25Das wage ich aber zu bezweifeln. Vor allem mit zunehmendem Alter.
Lenk nicht ab. Ich habe den Ist-Zustand skiziert und nicht eine diffuse Situation eines Einzelnen im zunehmenden Alter. Der Ist-Zustand im Beispiel 3 ist ein Nullsummenspiel. Im Übrigen wird der steigende Beitrag in der PKV im vorliegenden Beispiel durch den Wegfall der Kinderbeiträge (bei Eintritt der Versicherungspflicht für die Kinder) kompensiert.
Wenn ich einerseits, durch Wechsel in die PKV deren „Vorteile“ nutzen will und mich der Solidargemeinschaft der GKV entziehe, darf ich mich andererseits, wenn sich meine Lebensplanung geändert hat, nicht beschweren wenn’s etwas teurer wird.
Das ist das typische und unreflektierte Nachplappern von Standardfloskeln vieler deutscher Sozialpolitiker.
1. Wie kommst Du darauf, dass es sich bei der GKV um eine Solidargemeinschaft handelt und bei der PKV nicht? Die PKV ist auch eine Versicherung, in der die Risiken des Einzelnen über die Beiträge aller im Versichertenkollektiv getragen werden.
2. Der PKV-Versicherte entzieht sich also der Solidargemeinschaft der GKV. Auch hier sieht die Realität völlig anders aus. Die PKV-Versicherten subventionieren das gesamte Gesundheitswesen über höhere Honorare mit rund 10 Mrd. EUR im Jahr. Daran partizipieren die GKV-Versicherten im erheblichen Umfang mit. Würde dieses Geld im System fehlen, hätte es auch negative Folgen für die Versorgungsqualität der gesetzlich Versicherten. Ärzte und Krankenhäuser könnten nicht in gleichem Umfang in Verbesserungen der Behandlungsqualität und Gerätetechnik investieren.
3. Die PKV-Versicherten bilden aus ihren Beiträgen Altersrückstellungen zum Ausgleich höherer Behandlungskosten im Alter. Somit betreiben sie über das Kapitaldeckungsverfahren im erheblichen Umfang eigene Vorsorge. Die GKV gibt laufend mehr Geld aus, als eingenommen wird (strukturelles Defizit) und betreibt keinerlei Vorsorge (ist im Umlageverfahren nicht vorgesehen). Die Lasten werden also in die Zukunft geschoben, das ist gegenüber zukünftigen Generationen natürlich sehr solidarisch.
Und das bei einer Gesundheitsreform der FDP der kleine Mann ohne Mehrbelastung davonkommt, ist so wahrscheinlich wie die Aufnahme eines Mofa-Fahrers bei den Bandidos.
Wer ist der sog. kleine Mann und wieviel trägt er heute zur Finanzierung des Systems über Steuern und Beiträge bei???
Genau, da freut sich doch jeder Arbeitgeber wenn die 1€ Jobler den Arbeitsmarkt überschwemmen und endlich mal die Stundenlöhne auf ein „erträgliches“ Maß bringen.
Wir beschäftigen nur hochqualifiziertes Personal und die Gehälter liegen weit über dem Durchschnitt.
Lenk nicht ab. Ich habe den Ist-Zustand skiziert und nicht eine diffuse Situation eines Einzelnen im zunehmenden Alter. Der Ist-Zustand im Beispiel 3 ist ein Nullsummenspiel. Im Übrigen wird der steigende Beitrag in der PKV im vorliegenden Beispiel durch den Wegfall der Kinderbeiträge (bei Eintritt der Versicherungspflicht für die Kinder) kompensiert.
Wenn ich einerseits, durch Wechsel in die PKV deren „Vorteile“ nutzen will und mich der Solidargemeinschaft der GKV entziehe, darf ich mich andererseits, wenn sich meine Lebensplanung geändert hat, nicht beschweren wenn’s etwas teurer wird.
Das ist das typische und unreflektierte Nachplappern von Standardfloskeln vieler deutscher Sozialpolitiker.
1. Wie kommst Du darauf, dass es sich bei der GKV um eine Solidargemeinschaft handelt und bei der PKV nicht? Die PKV ist auch eine Versicherung, in der die Risiken des Einzelnen über die Beiträge aller im Versichertenkollektiv getragen werden.
2. Der PKV-Versicherte entzieht sich also der Solidargemeinschaft der GKV. Auch hier sieht die Realität völlig anders aus. Die PKV-Versicherten subventionieren das gesamte Gesundheitswesen über höhere Honorare mit rund 10 Mrd. EUR im Jahr. Daran partizipieren die GKV-Versicherten im erheblichen Umfang mit. Würde dieses Geld im System fehlen, hätte es auch negative Folgen für die Versorgungsqualität der gesetzlich Versicherten. Ärzte und Krankenhäuser könnten nicht in gleichem Umfang in Verbesserungen der Behandlungsqualität und Gerätetechnik investieren.
3. Die PKV-Versicherten bilden aus ihren Beiträgen Altersrückstellungen zum Ausgleich höherer Behandlungskosten im Alter. Somit betreiben sie über das Kapitaldeckungsverfahren im erheblichen Umfang eigene Vorsorge. Die GKV gibt laufend mehr Geld aus, als eingenommen wird (strukturelles Defizit) und betreibt keinerlei Vorsorge (ist im Umlageverfahren nicht vorgesehen). Die Lasten werden also in die Zukunft geschoben, das ist gegenüber zukünftigen Generationen natürlich sehr solidarisch.
Und das bei einer Gesundheitsreform der FDP der kleine Mann ohne Mehrbelastung davonkommt, ist so wahrscheinlich wie die Aufnahme eines Mofa-Fahrers bei den Bandidos.
Wer ist der sog. kleine Mann und wieviel trägt er heute zur Finanzierung des Systems über Steuern und Beiträge bei???
Genau, da freut sich doch jeder Arbeitgeber wenn die 1€ Jobler den Arbeitsmarkt überschwemmen und endlich mal die Stundenlöhne auf ein „erträgliches“ Maß bringen.
Wir beschäftigen nur hochqualifiziertes Personal und die Gehälter liegen weit über dem Durchschnitt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.342 von Erdmann111 am 08.02.10 15:06:36Die ideale Lösung wäre es also, überhaupt kein H4 mehr zu bezahlen (mit natürlich unbegrenzten Zuverdiensmöglichkeiten).
Wie man in vielen Ländern der Welt sieht, ist dort die Arbeitslosigkeit dadurch abgeschafft.
Oder etwas nicht?
Z.B. beträgt die offizielle Arbeitslosikeit in Marokko 15%, obwohl hier kein H4 bezahlt wird.
Seltsam das...
Wie man in vielen Ländern der Welt sieht, ist dort die Arbeitslosigkeit dadurch abgeschafft.
Oder etwas nicht?
Z.B. beträgt die offizielle Arbeitslosikeit in Marokko 15%, obwohl hier kein H4 bezahlt wird.
Seltsam das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.708 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.02.10 13:49:16Kann deine Reaktion vollkommen nachempfinden, trotzdem ersuche ich dich, weiterhin deine Beiträge abzugeben, denn es gibt außer mir sicher etliche andere (stille) Mitleser, die gerne deine analythische Darstellungen lesen.
Ich finde es ist eine gute Mischung einerseits auf die nüchternen Konsequenzen wirtschaftlicher Handlungen gestoßen zu werden und andererseits die Volksmeinung zu lesen, die ja immerhin ein gewisses Gewicht hat, ohne damit richtig liegen zu müssen.
Ich finde es ist eine gute Mischung einerseits auf die nüchternen Konsequenzen wirtschaftlicher Handlungen gestoßen zu werden und andererseits die Volksmeinung zu lesen, die ja immerhin ein gewisses Gewicht hat, ohne damit richtig liegen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.788 von gornikzabrze am 08.02.10 13:56:48
..Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Aus Deiner, also Unternehmersicht, nachvollziehbar. Man könnte aber auch ´ne andere Sichtweise haben, nämlich die, die unteren Löhne anzuheben. Wenn man sich die Realitäten anschaut, dann meine ich nicht, das es den unteren Einkommensgruppen zu gut geht.
..Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Aus Deiner, also Unternehmersicht, nachvollziehbar. Man könnte aber auch ´ne andere Sichtweise haben, nämlich die, die unteren Löhne anzuheben. Wenn man sich die Realitäten anschaut, dann meine ich nicht, das es den unteren Einkommensgruppen zu gut geht.
-
5.2.2010
[urlNobelpreisträger: Joseph E. Stiglitz - Mitgestalter der Globalisierung]http://www.querschuesse-forum.eu/topic,251,-joseph-e-stiglitz-mitgestalter-der-globalisierung.html[/url]
,,Drei Dinge können etwas bewirken:
Ein zweites Konjunkturprogramm, die Eindämmung von Zwangsversteigerungen,
indem man sich jener etwa 25 Prozent der Hypotheken annimmt, deren Wert den der Immobilie übersteigt
sowie eine Neugestaltung unseres Finanzsystems, um die Banken zu zügeln.
(...)
Ungezügelte Märkte haben möglicherweise zu dieser Misere geführt und die Märkte alleine
werden uns da nicht wieder heraushelfen, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Staatliche Maßnahmen sind gefragt und dazu bedarf es wirkungsvoller und energischer politischer Führerschaft."
*
(Oh Gott, Gott: Der spricht von "politischer Führerschaft" - ist es etwa ein Nazi? - Nur ein Scherz!)
*
5.2.2010
[urlNobelpreisträger: Joseph E. Stiglitz - Mitgestalter der Globalisierung]http://www.querschuesse-forum.eu/topic,251,-joseph-e-stiglitz-mitgestalter-der-globalisierung.html[/url]
,,Drei Dinge können etwas bewirken:
Ein zweites Konjunkturprogramm, die Eindämmung von Zwangsversteigerungen,
indem man sich jener etwa 25 Prozent der Hypotheken annimmt, deren Wert den der Immobilie übersteigt
sowie eine Neugestaltung unseres Finanzsystems, um die Banken zu zügeln.
(...)
Ungezügelte Märkte haben möglicherweise zu dieser Misere geführt und die Märkte alleine
werden uns da nicht wieder heraushelfen, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Staatliche Maßnahmen sind gefragt und dazu bedarf es wirkungsvoller und energischer politischer Führerschaft."
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(Oh Gott, Gott: Der spricht von "politischer Führerschaft" - ist es etwa ein Nazi? - Nur ein Scherz!)
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