Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27752)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.708 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.02.10 13:49:16Kann deine Reaktion vollkommen nachempfinden, trotzdem ersuche ich dich, weiterhin deine Beiträge abzugeben, denn es gibt außer mir sicher etliche andere (stille) Mitleser, die gerne deine analythische Darstellungen lesen.
Ich finde es ist eine gute Mischung einerseits auf die nüchternen Konsequenzen wirtschaftlicher Handlungen gestoßen zu werden und andererseits die Volksmeinung zu lesen, die ja immerhin ein gewisses Gewicht hat, ohne damit richtig liegen zu müssen.
Ich finde es ist eine gute Mischung einerseits auf die nüchternen Konsequenzen wirtschaftlicher Handlungen gestoßen zu werden und andererseits die Volksmeinung zu lesen, die ja immerhin ein gewisses Gewicht hat, ohne damit richtig liegen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.788 von gornikzabrze am 08.02.10 13:56:48
..Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Aus Deiner, also Unternehmersicht, nachvollziehbar. Man könnte aber auch ´ne andere Sichtweise haben, nämlich die, die unteren Löhne anzuheben. Wenn man sich die Realitäten anschaut, dann meine ich nicht, das es den unteren Einkommensgruppen zu gut geht.
..Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Aus Deiner, also Unternehmersicht, nachvollziehbar. Man könnte aber auch ´ne andere Sichtweise haben, nämlich die, die unteren Löhne anzuheben. Wenn man sich die Realitäten anschaut, dann meine ich nicht, das es den unteren Einkommensgruppen zu gut geht.
-
5.2.2010
[urlNobelpreisträger: Joseph E. Stiglitz - Mitgestalter der Globalisierung]http://www.querschuesse-forum.eu/topic,251,-joseph-e-stiglitz-mitgestalter-der-globalisierung.html[/url]
,,Drei Dinge können etwas bewirken:
Ein zweites Konjunkturprogramm, die Eindämmung von Zwangsversteigerungen,
indem man sich jener etwa 25 Prozent der Hypotheken annimmt, deren Wert den der Immobilie übersteigt
sowie eine Neugestaltung unseres Finanzsystems, um die Banken zu zügeln.
(...)
Ungezügelte Märkte haben möglicherweise zu dieser Misere geführt und die Märkte alleine
werden uns da nicht wieder heraushelfen, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Staatliche Maßnahmen sind gefragt und dazu bedarf es wirkungsvoller und energischer politischer Führerschaft."
*
(Oh Gott, Gott: Der spricht von "politischer Führerschaft" - ist es etwa ein Nazi? - Nur ein Scherz!)
*
5.2.2010
[urlNobelpreisträger: Joseph E. Stiglitz - Mitgestalter der Globalisierung]http://www.querschuesse-forum.eu/topic,251,-joseph-e-stiglitz-mitgestalter-der-globalisierung.html[/url]
,,Drei Dinge können etwas bewirken:
Ein zweites Konjunkturprogramm, die Eindämmung von Zwangsversteigerungen,
indem man sich jener etwa 25 Prozent der Hypotheken annimmt, deren Wert den der Immobilie übersteigt
sowie eine Neugestaltung unseres Finanzsystems, um die Banken zu zügeln.
(...)
Ungezügelte Märkte haben möglicherweise zu dieser Misere geführt und die Märkte alleine
werden uns da nicht wieder heraushelfen, zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Staatliche Maßnahmen sind gefragt und dazu bedarf es wirkungsvoller und energischer politischer Führerschaft."
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(Oh Gott, Gott: Der spricht von "politischer Führerschaft" - ist es etwa ein Nazi? - Nur ein Scherz!)
*
Der Renten-Crash ist sicher
Heute werden Staatsanleihen mehr denn je als „sicherer Hafen“ betrachtet. Diese Einstellung dürfte fatale Folgen für die dort investierten Anleger haben. Dubai, Griechenland und Portugal waren nur der Anfang. Demnächst werden auch Japan und die USA am Pranger stehen.
http://www.mmnews.de/index.php/201002084881/MM-News/Der-Rent…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.498 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.02.10 13:27:57
.Eigene Schlussfolgerungen sind nun einmal die vertrauenswürdigsten. Wenn sie denn richtig sind. Das weiß man halt nicht, aber man vertraut jenen eher als dem, was man "irgendwo" liest...
Aber ich sehe schon: Für viele ist das zu komplex.
Nö, nicht zwangsläufig. Man sollte eigene Schlussfolgerungen niemals überbewerten, haben doch andere, meist besser informierte Kreise, wesentlich mehr Insiderwissen und Fakten zur Bewertung. Die gesunde Mischung machts. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Personen, die meinen, sich zu sehr vielen Themen oder Problemen äußern zu müssen und immer( naja,fast immer)Lösungen parat haben, mir suspekt erscheinen. Wir alle wissen nichts oder wenig und kochen nur mit Wasser.
.Eigene Schlussfolgerungen sind nun einmal die vertrauenswürdigsten. Wenn sie denn richtig sind. Das weiß man halt nicht, aber man vertraut jenen eher als dem, was man "irgendwo" liest...
Aber ich sehe schon: Für viele ist das zu komplex.
Nö, nicht zwangsläufig. Man sollte eigene Schlussfolgerungen niemals überbewerten, haben doch andere, meist besser informierte Kreise, wesentlich mehr Insiderwissen und Fakten zur Bewertung. Die gesunde Mischung machts. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Personen, die meinen, sich zu sehr vielen Themen oder Problemen äußern zu müssen und immer( naja,fast immer)Lösungen parat haben, mir suspekt erscheinen. Wir alle wissen nichts oder wenig und kochen nur mit Wasser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.901.243 von hermann39 am 08.02.10 10:26:09Wenn mir der Bäcker die Semmel für 10 EUR andrehen will, kaufe ich nicht. So einfach funktioniert Marktwirtschaft.
Sicher, dass Du das so pauschal stehen lassen willst?
Ich persönlich würde da noch ein paar andere Faktoren in die Entscheidungsfindung einbeziehen:
- Wann hatte ich meine letzte Semmel?
- Gibt es andere Bäcker, die Semmeln verkaufen?
- Verkaufen diese ggf. erreichbaren anderen Bäcker ihre Semmeln billiger?
- Habe ich 10 EUR?
Sicher, dass Du das so pauschal stehen lassen willst?
Ich persönlich würde da noch ein paar andere Faktoren in die Entscheidungsfindung einbeziehen:
- Wann hatte ich meine letzte Semmel?
- Gibt es andere Bäcker, die Semmeln verkaufen?
- Verkaufen diese ggf. erreichbaren anderen Bäcker ihre Semmeln billiger?
- Habe ich 10 EUR?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.708 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.02.10 13:49:16Dem schliesse ich mich gerne an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.902.914 von gornikzabrze am 08.02.10 14:13:011. Weil er als Selbständiger und PKV-Versicherter nicht in die GKV zurückkehren kann.
Das ist mir auch klar. Daher auch das hinter meiner Frage.
Es würde ihm finanziell auch nichts bringen, denn er müßte aufgrund seines Einkommens in der GKV Höchstbeitrag bezahlen (also rund 600 EUR/Monat). Die Kinder wären dann zwar beitragsfrei familienversichert, mit dem Beitrag seiner Frau in der GKV (170 EUR/Monat) wäre es trotzdem ein Nullsummenspiel!
Das wage ich aber zu bezweifeln. Vor allem mit zunehmendem Alter.
Wenn ich einerseits, durch Wechsel in die PKV deren „Vorteile“ nutzen will und mich der Solidargemeinschaft der GKV entziehe, darf ich mich andererseits, wenn sich meine Lebensplanung geändert hat, nicht beschweren wenn’s etwas teurer wird.
Die Frage ist nun mal: Was ist gerecht?
Und das bei einer Gesundheitsreform der FDP der kleine Mann ohne Mehrbelastung davonkommt, ist so wahrscheinlich wie die Aufnahme eines Mofa-Fahrers bei den Bandidos.
Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Genau, da freut sich doch jeder Arbeitgeber wenn die 1€ Jobler den Arbeitsmarkt überschwemmen und endlich mal die Stundenlöhne auf ein „erträgliches“ Maß bringen.
Das ist mir auch klar. Daher auch das hinter meiner Frage.
Es würde ihm finanziell auch nichts bringen, denn er müßte aufgrund seines Einkommens in der GKV Höchstbeitrag bezahlen (also rund 600 EUR/Monat). Die Kinder wären dann zwar beitragsfrei familienversichert, mit dem Beitrag seiner Frau in der GKV (170 EUR/Monat) wäre es trotzdem ein Nullsummenspiel!
Das wage ich aber zu bezweifeln. Vor allem mit zunehmendem Alter.
Wenn ich einerseits, durch Wechsel in die PKV deren „Vorteile“ nutzen will und mich der Solidargemeinschaft der GKV entziehe, darf ich mich andererseits, wenn sich meine Lebensplanung geändert hat, nicht beschweren wenn’s etwas teurer wird.
Die Frage ist nun mal: Was ist gerecht?
Und das bei einer Gesundheitsreform der FDP der kleine Mann ohne Mehrbelastung davonkommt, ist so wahrscheinlich wie die Aufnahme eines Mofa-Fahrers bei den Bandidos.
Deshalb runter mit den Regelsätzen und höhere Hinzuverdienstgrenzen.
Genau, da freut sich doch jeder Arbeitgeber wenn die 1€ Jobler den Arbeitsmarkt überschwemmen und endlich mal die Stundenlöhne auf ein „erträgliches“ Maß bringen.
wie erwartet decken sich jetzt langsam die
shorties bei dax werten ein. Also nachher stehen wir hier zu 955 über 5500 Punkten.
shorties bei dax werten ein. Also nachher stehen wir hier zu 955 über 5500 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.901.962 von boersenbuddha am 08.02.10 12:16:41Kennst du jemanden mit 500k in der GKV?
Ja, kenne ich persönlich. Er müsste in der jetzigen familiären Konstellation bescheuert sein, wenn er sich privat versichern würde.
Ehemann selbständig mit 46.000 EUR Gewinn/Jahr und in der PKV versichert,
Warum wechselt der gute Mann den nicht einfach in die GKV?
1. Weil er als Selbständiger und PKV-Versicherter nicht in die GKV zurückkehren kann.
und
2. Es würde ihm finanziell auch nichts bringen, denn er müßte aufgrund seines Einkommens in der GKV Höchstbeitrag bezahlen (also rund 600 EUR/Monat). Die Kinder wären dann zwar beitragsfrei familienversichert, mit dem Beitrag seiner Frau in der GKV (170 EUR/Monat) wäre es trotzdem ein Nullsummenspiel!
Ja, kenne ich persönlich. Er müsste in der jetzigen familiären Konstellation bescheuert sein, wenn er sich privat versichern würde.
Ehemann selbständig mit 46.000 EUR Gewinn/Jahr und in der PKV versichert,
Warum wechselt der gute Mann den nicht einfach in die GKV?
1. Weil er als Selbständiger und PKV-Versicherter nicht in die GKV zurückkehren kann.
und
2. Es würde ihm finanziell auch nichts bringen, denn er müßte aufgrund seines Einkommens in der GKV Höchstbeitrag bezahlen (also rund 600 EUR/Monat). Die Kinder wären dann zwar beitragsfrei familienversichert, mit dem Beitrag seiner Frau in der GKV (170 EUR/Monat) wäre es trotzdem ein Nullsummenspiel!
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