Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27985)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.902 von boersenbuddha am 24.01.10 14:27:15Je stärker der Aktienkurs fällt, desto höher die Rendite.
Musst halt dein Kharma bisschen pflegen, boersenbuddha.
Dummposten reicht nicht.
"Wenn der Gagfah Kurs fällt, kauft man." Musst den Satz jeden Tag tausendmal vor dir hinmurmeln, dann wird`s was. Sonst musst du zurück nach Tibet und die Maobibel auswendig lernen.
Musst halt dein Kharma bisschen pflegen, boersenbuddha.
Dummposten reicht nicht.
"Wenn der Gagfah Kurs fällt, kauft man." Musst den Satz jeden Tag tausendmal vor dir hinmurmeln, dann wird`s was. Sonst musst du zurück nach Tibet und die Maobibel auswendig lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.649 von Ostkueste am 24.01.10 13:04:13ich sag mal das ist zu kurz gedacht..
du definierst Zins also als "eine Versicherung gegen ein Ausfallriskio"?!? (wenn ich es richtig verstanden habe)
das impliziert aber das es einen Ausfall geben wird..per se
Im Zins ist (und das wusste z.B. schon Marx) ein Risikoaufschlag enthalten, welcher genau dieses Ausfallrisiko kompensieren soll.
Das "Problem" war, ist und wird es vermutlich auch immer sein, diesen Risikoaufschlag korrekt zu bestimmen.
du definierst Zins also als "eine Versicherung gegen ein Ausfallriskio"?!? (wenn ich es richtig verstanden habe)
das impliziert aber das es einen Ausfall geben wird..per se
Im Zins ist (und das wusste z.B. schon Marx) ein Risikoaufschlag enthalten, welcher genau dieses Ausfallrisiko kompensieren soll.
Das "Problem" war, ist und wird es vermutlich auch immer sein, diesen Risikoaufschlag korrekt zu bestimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.811 von Oldieman am 24.01.10 13:59:02Gehe mal davon aus daß du nirgends auf einer Erbenliste stehst.
Steht ja nicht zur Debatte. Pappis Häuschen macht ja keine Macht.
Was die Volkswirde wollen ist, dass die Riesenvermögen-Kluster (manche Vermögen nähern sich ja schon der Billionenmarke) entzerrt werden. Diese Konzentrationen sind genauso gefährlich wie Superbanken.
Steht ja nicht zur Debatte. Pappis Häuschen macht ja keine Macht.
Was die Volkswirde wollen ist, dass die Riesenvermögen-Kluster (manche Vermögen nähern sich ja schon der Billionenmarke) entzerrt werden. Diese Konzentrationen sind genauso gefährlich wie Superbanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.779 von ViewerofNewMarkets am 24.01.10 13:50:16Dann mach das mal. Es wird sich ja zeigen, gell. Solange Du davon überzeugt bist das richtige zu tuen bist Du sicher auf der richtigen Seite
Der Papst ist auch überzeugt von der jungfräulichen Maria.
Ich halte mich lieber an Fakten statt an Wunschvorstellungen
Der Papst ist auch überzeugt von der jungfräulichen Maria.
Ich halte mich lieber an Fakten statt an Wunschvorstellungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.479 von smartphone am 24.01.10 12:12:15Ja seine Argumentationskette ist nicht ganz einfach zu verstehen, aber bislang konnte (wollte?) noch keiner die Richtigkeit widerlegen.
Die Sache ist, dass das Problem so scheixx komplex ist, dass es kaum zu erklären ist, aber wenn man den Zusammenhang einmal kapiert hat, fällt einem auf, dass diese ganzen "Trickereien" von FED, Treasury, Regierung, EZB, ... diesem "Regelsystem" folgen.
Ich schreibe deshalb so viel über die dahinter steckende Mathematik, damit das Modell nicht einfach bloß aus Worten besteht, sondern es es jeder auf Basis von Oberstufenmathe auch nachvollziehen kann.
Das "Problem" dabei ist, dass sich aus diesem Modell Zwangsläufigkeiten ergeben, welche beispielsweise die Lohnentwicklung, die Renten, die Arbeitslosenunterstützung und die Versicherungsleistungen des Gesundheitswesens massiv beeinflussen.
Ich schreibe das mit den Renten, dem Hartz-4, etc. ja nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil ich einen Weg suche, der in diesem "Regelwerk" halbwegs gangbar ist. Ich versuche jedoch sehr klare Worte dabei zu nutzen, was vielen -da sie vermutlich euphemistisch gefärbte Politikerworte gewohnt sind- natürlich ziemlich aufstößt.
Hermann39(?) favorisiert zur Finanzierung der Arbeitslosigkeit beispielsweise eine "Maschinensteuer", aber diese ist auch nichts anderes als die Besteuerung der Produktion, welche man auch erreicht, wenn man Unternehmensgewinne genauso wie alle anderen Arten von Einkünften besteuert.
Die Sache ist, dass das Problem so scheixx komplex ist, dass es kaum zu erklären ist, aber wenn man den Zusammenhang einmal kapiert hat, fällt einem auf, dass diese ganzen "Trickereien" von FED, Treasury, Regierung, EZB, ... diesem "Regelsystem" folgen.
Ich schreibe deshalb so viel über die dahinter steckende Mathematik, damit das Modell nicht einfach bloß aus Worten besteht, sondern es es jeder auf Basis von Oberstufenmathe auch nachvollziehen kann.
Das "Problem" dabei ist, dass sich aus diesem Modell Zwangsläufigkeiten ergeben, welche beispielsweise die Lohnentwicklung, die Renten, die Arbeitslosenunterstützung und die Versicherungsleistungen des Gesundheitswesens massiv beeinflussen.
Ich schreibe das mit den Renten, dem Hartz-4, etc. ja nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil ich einen Weg suche, der in diesem "Regelwerk" halbwegs gangbar ist. Ich versuche jedoch sehr klare Worte dabei zu nutzen, was vielen -da sie vermutlich euphemistisch gefärbte Politikerworte gewohnt sind- natürlich ziemlich aufstößt.
Hermann39(?) favorisiert zur Finanzierung der Arbeitslosigkeit beispielsweise eine "Maschinensteuer", aber diese ist auch nichts anderes als die Besteuerung der Produktion, welche man auch erreicht, wenn man Unternehmensgewinne genauso wie alle anderen Arten von Einkünften besteuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.745 von hermann39 am 24.01.10 13:39:15Es gibt Volkswirte (keine Sozis), die plädieren für eine Erschaftssteuer von 100% um das System wieder fünktionstüchtig zu machen bzw. zu erneuern.
Nur zu, die bekämen sofort meine Stimme, einen besseren Turbobooster für Gold und Silber könnte es wohl kaum geben ...
Nur zu, die bekämen sofort meine Stimme, einen besseren Turbobooster für Gold und Silber könnte es wohl kaum geben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.080 von kosto1929 am 24.01.10 08:23:39Venezuelas Präsident Chávez kann Unternehmen künftig leichter verstaatlichen. Das Parlament erlaubt ihm außerdem, Betriebe während des Verfahrens besetzen zu lassen
Sozialismus funzt nur so lange, wie es Geld zu verteilen gibt. Ist die Kohle einmal weg, kommt es zum Schwur. Auf Kuba nannte sich das "Perioda Especial" und gipfelte im Verzehr von Schuhsohlen, auf einer tropischen Insel, wo man sich EIGENTLICH die Früchte nur vom Baum pflücken müßte ...
Das gibt noch viel Spaß mit Chavez.
Sozialismus funzt nur so lange, wie es Geld zu verteilen gibt. Ist die Kohle einmal weg, kommt es zum Schwur. Auf Kuba nannte sich das "Perioda Especial" und gipfelte im Verzehr von Schuhsohlen, auf einer tropischen Insel, wo man sich EIGENTLICH die Früchte nur vom Baum pflücken müßte ...
Das gibt noch viel Spaß mit Chavez.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.035 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.01.10 03:30:09Außerdem müsste er jungfraugeboren sein
Auch dieser Spökes wurde von den Päpsten erst später in die Evangelien hineinfantasiert - Brot und Spiele für das Volk, und Wunderglaube verkauft sich besser an Analphabeten.
Auch dieser Spökes wurde von den Päpsten erst später in die Evangelien hineinfantasiert - Brot und Spiele für das Volk, und Wunderglaube verkauft sich besser an Analphabeten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.798.697 von Mister10K am 23.01.10 22:00:00Übrigens gibt es das Zinsverbot auch im Christentum. hä...
bitte um genauere Erklärung oder Verweis aus der Bibel.....
"Zinsverbot" und Christentum" in Google eingeben, dann bekommst du reiche Beute, u.a. das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot
Die Finanz"industrie" war daher über Jahrhunderte Domäne der Juden, einer der Gründe, weshalb sie wohl meist überall gehaßt wurden, denn wie heute leihen sich die Menschen immer gerne Geld, nur wenn´s an das Zurückzahlen geht, dann kommen die harten Bandagen ... (Achtung Bankster - lernt aus der Geschichte).
Die Bibel ist nicht nur diesbezüglich völlig uninteressant, denn das Christentum bezieht sich nur noch ganz entfernt auf Christus und dessen Lehre. Die Päpste haben das Christentum geprägt, und diese haben auch die Bibel aus einer Vielzahl von Schriften künstlich zusammengestellt, dabei vieles weggelassen und manche "Übersetzungsfehler" eingebaut. Diese Manipulationen wurden auch von den Protestanten nicht mehr rückgängig gemacht. Ich bin ja durchaus ein spiritueller Mensch und die Bibel ist ja auch mal interessant zu lesen, aber wie man an so etwas menschengemachtes glauben kann, ist mir schleierhaft.
bitte um genauere Erklärung oder Verweis aus der Bibel.....
"Zinsverbot" und Christentum" in Google eingeben, dann bekommst du reiche Beute, u.a. das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsverbot
Die Finanz"industrie" war daher über Jahrhunderte Domäne der Juden, einer der Gründe, weshalb sie wohl meist überall gehaßt wurden, denn wie heute leihen sich die Menschen immer gerne Geld, nur wenn´s an das Zurückzahlen geht, dann kommen die harten Bandagen ... (Achtung Bankster - lernt aus der Geschichte).
Die Bibel ist nicht nur diesbezüglich völlig uninteressant, denn das Christentum bezieht sich nur noch ganz entfernt auf Christus und dessen Lehre. Die Päpste haben das Christentum geprägt, und diese haben auch die Bibel aus einer Vielzahl von Schriften künstlich zusammengestellt, dabei vieles weggelassen und manche "Übersetzungsfehler" eingebaut. Diese Manipulationen wurden auch von den Protestanten nicht mehr rückgängig gemacht. Ich bin ja durchaus ein spiritueller Mensch und die Bibel ist ja auch mal interessant zu lesen, aber wie man an so etwas menschengemachtes glauben kann, ist mir schleierhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.799.880 von kosto1929 am 24.01.10 14:21:23"Wir sind immer noch im Aufwärstrend im Dax"
Sehe ich anders, aber vielleicht muss ich auch dringend den Optiker wechseln:
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