Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30257)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.449 von OTCB2008 am 09.07.09 16:55:35Man kann aber auch wenig schreiben ... und gar nichts dabei sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.541.678 von solar-rente am 09.07.09 15:35:44warum haben die den Ton während der letzten Sekunden ausgeblendet?
Scheinbar fragt der Interviewer noch was bzw. gibt einen Kommentar ab und Pohl antwortet noch bevor das Video zu Ende ist.
Kann jemand von den Lippen lesen?
Aber es ist schon sehr interessant was er da sagt.
Scheinbar fragt der Interviewer noch was bzw. gibt einen Kommentar ab und Pohl antwortet noch bevor das Video zu Ende ist.
Kann jemand von den Lippen lesen?
Aber es ist schon sehr interessant was er da sagt.
FOLGEN DER KRISE
Warum Deutschland seine Industrie neu erfinden muss
Ein Kommentar von Armin Mahler
Stell dir vor, es ist Krise, und keiner schaut hin: Experten und Politiker ignorieren die schlechten Konjunkturdaten und klammern sich stattdessen an den "Silberstreifen am Horizont". Diese Hoffnung ist absurd. Will die deutsche Wirtschaft eine Chance haben, muss sie sich grundlegend erneuern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635229,00.html
Warum Deutschland seine Industrie neu erfinden muss
Ein Kommentar von Armin Mahler
Stell dir vor, es ist Krise, und keiner schaut hin: Experten und Politiker ignorieren die schlechten Konjunkturdaten und klammern sich stattdessen an den "Silberstreifen am Horizont". Diese Hoffnung ist absurd. Will die deutsche Wirtschaft eine Chance haben, muss sie sich grundlegend erneuern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635229,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.541.883 von geldverschwendung am 09.07.09 15:57:33Hat Gold eigentlich fertig für den Moment? Das sieht ja sehr mies aus im kurzfristigen Zeitfenster....
Möglicherweise gibt es noch einmal gute Nachkaufgelegenheiten (in USD wohlgemerkt), siehe mein Chart von vor ein paar Tagen bzw. hier:
http://www.321gold.com/editorials/mathias/mathias070809.html
Im Spätherbst wäre dann der "Mondschuß" fällig.
Aber alles natürlich nur blanke Theorie und Wunschdenken eines Goldbugs, der gerne nochmal für 600€/Unze nachkaufen würde
Sollte der übliche Sommerabsacker für Gold dagegen (schwach) ausfallen, wäre das megabullisch.
Möglicherweise gibt es noch einmal gute Nachkaufgelegenheiten (in USD wohlgemerkt), siehe mein Chart von vor ein paar Tagen bzw. hier:
http://www.321gold.com/editorials/mathias/mathias070809.html
Im Spätherbst wäre dann der "Mondschuß" fällig.
Aber alles natürlich nur blanke Theorie und Wunschdenken eines Goldbugs, der gerne nochmal für 600€/Unze nachkaufen würde
Sollte der übliche Sommerabsacker für Gold dagegen (schwach) ausfallen, wäre das megabullisch.
US-Subprime-Krise dürfte wieder erwachen u. Hausmarkt erneut in Abgrund ziehen
Kategorie: US-Markt News | Top-Artikel | Uhrzeit: 15:09
New York (BoerseGo.de) - Der Hausmarkt in den USA sieht sich möglicherweise bald mit neuem Abwärtsdruck konfrontiert. Dies berichtete das „Wall Street Journal“. Der Grund sei darin zu suchen, dass finanzschwache und von Hausverlust bedrohte Halter von Subprime-Hypothekenanleihen möglicherweise zu viel tieferen Preisen verkaufen, als viele Banken zu verkaufen bereit wären. Dadurch werde die Gefahr für eine Marktflutung heraufbeschworden. Zwar gebe es dafür nur wenig landesweite Zahlen, aber eine Überprüfung tausender Zwangsvollstreckungen in der Region um Atlanta habe ergeben, dass zuletzt Hypotheken-Vermögens-Treuhändler sechs mal so viele Immobilien verkauften als im Rahmen einer Ende März ausgelaufenen sechsmonatigen Periode.
Die in Händen von Subprime-Anleihebesitzer befindlichen Häuser würden durchschnittlich um einige tausend Dollar günstiger angeboten, als die im Besitz der Banken befindlichen Immobilien. Zahlreiche Hausbesitzer stünden im Bemühen sich mittels Notverkäufe ihrer Häuser zu entledigen oder sich auf diese Weise zu refinanzieren, um ihre Verpflichtungen aus den Subprime-Krediten zu erfüllen. Experten sehen in diesem Trend ein schlechtes Vorzeichen für die weitere Preisentwicklung. Sämtliche staatlichen Bemühungen zur Stabilisierung des Hausmarktes und der Wirtschaft würden dadurch untergraben. Während die Banken verzweifelt versuchen faule Hauskredite aus ihren Büchern auszulagern, stünden diese vor dem gleichzeitigen Problem einer Überflutung des Marktes mit Billighäusern und der damit verbundenen Aussicht auf weitere Preisabstürze.
Kategorie: US-Markt News | Top-Artikel | Uhrzeit: 15:09
New York (BoerseGo.de) - Der Hausmarkt in den USA sieht sich möglicherweise bald mit neuem Abwärtsdruck konfrontiert. Dies berichtete das „Wall Street Journal“. Der Grund sei darin zu suchen, dass finanzschwache und von Hausverlust bedrohte Halter von Subprime-Hypothekenanleihen möglicherweise zu viel tieferen Preisen verkaufen, als viele Banken zu verkaufen bereit wären. Dadurch werde die Gefahr für eine Marktflutung heraufbeschworden. Zwar gebe es dafür nur wenig landesweite Zahlen, aber eine Überprüfung tausender Zwangsvollstreckungen in der Region um Atlanta habe ergeben, dass zuletzt Hypotheken-Vermögens-Treuhändler sechs mal so viele Immobilien verkauften als im Rahmen einer Ende März ausgelaufenen sechsmonatigen Periode.
Die in Händen von Subprime-Anleihebesitzer befindlichen Häuser würden durchschnittlich um einige tausend Dollar günstiger angeboten, als die im Besitz der Banken befindlichen Immobilien. Zahlreiche Hausbesitzer stünden im Bemühen sich mittels Notverkäufe ihrer Häuser zu entledigen oder sich auf diese Weise zu refinanzieren, um ihre Verpflichtungen aus den Subprime-Krediten zu erfüllen. Experten sehen in diesem Trend ein schlechtes Vorzeichen für die weitere Preisentwicklung. Sämtliche staatlichen Bemühungen zur Stabilisierung des Hausmarktes und der Wirtschaft würden dadurch untergraben. Während die Banken verzweifelt versuchen faule Hauskredite aus ihren Büchern auszulagern, stünden diese vor dem gleichzeitigen Problem einer Überflutung des Marktes mit Billighäusern und der damit verbundenen Aussicht auf weitere Preisabstürze.
Dollar to Remain World's Main Reserve Currency, Obama Spokesman Gibbs Says
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aV.el0K0…
Mr. Gibbs, könnten wir das bitte vielleicht noch einmal aus chinesischem Mund hören?
(so sieht ein Auditorium chinesischer Studenten aus, wenn die US-Regierung spricht)
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aV.el0K0…
Mr. Gibbs, könnten wir das bitte vielleicht noch einmal aus chinesischem Mund hören?
(so sieht ein Auditorium chinesischer Studenten aus, wenn die US-Regierung spricht)
Hat Gold eigentlich fertig für den Moment? Das sieht ja sehr mies aus im kurzfristigen Zeitfenster....
De Maizière: Finanzkrise erinnert an Ende der DDR
Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, hat die internationale Wirtschaftskrise mit dem Ende der DDR verglichen. Für viele Westdeutsche handle es sich um eine Krise im System, viele Ostdeutsche empfänden die Finanzkrise dagegen als Krise des Systems, sagte de Maizière in München. "Wir haben das Gefühl, das fühlt sich ganz ähnlich an wie das, was wir schon einmal erlebt haben."
http://de.news.yahoo.com/2/20090708/tpl-de-maizi-re-finanzkr…
Es gibt schon zunehmend sehr deutliche öffentliche Crash-Warnungen vom Eichelburg- und Mross-Kaliber, allerdings weniger im regierungskontrollierten Massenmedium Fernsehen, als vielmehr am Rande, aber immer häufiger von namhaften Personen. Auch Steinbrück warnte ja gerade erst vor "noch nie dagewesenen Maßnahmen" sollte sich die Lage an den Finanzmärkten nicht entspannen. Wie vertragen sich derartige Aussagen mit "Green Shoots"?
Meine persönliche Schlußfolgerung, Nachahmung auf eigene Gefahr: Lehman war nur ein Aufwärmen, es ist wieder (immer noch) die Zeit sein Geld von der Bank zu holen, Vermögen raus aus dem HIV-Staatsradar - ASAP.
Vorräte hat ja jeder staatstreue Bürger gemäß offizieller Ministerialempfehlung sicher schon angelegt, ist daher nicht nochmal Thema.
Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, hat die internationale Wirtschaftskrise mit dem Ende der DDR verglichen. Für viele Westdeutsche handle es sich um eine Krise im System, viele Ostdeutsche empfänden die Finanzkrise dagegen als Krise des Systems, sagte de Maizière in München. "Wir haben das Gefühl, das fühlt sich ganz ähnlich an wie das, was wir schon einmal erlebt haben."
http://de.news.yahoo.com/2/20090708/tpl-de-maizi-re-finanzkr…
Es gibt schon zunehmend sehr deutliche öffentliche Crash-Warnungen vom Eichelburg- und Mross-Kaliber, allerdings weniger im regierungskontrollierten Massenmedium Fernsehen, als vielmehr am Rande, aber immer häufiger von namhaften Personen. Auch Steinbrück warnte ja gerade erst vor "noch nie dagewesenen Maßnahmen" sollte sich die Lage an den Finanzmärkten nicht entspannen. Wie vertragen sich derartige Aussagen mit "Green Shoots"?
Meine persönliche Schlußfolgerung, Nachahmung auf eigene Gefahr: Lehman war nur ein Aufwärmen, es ist wieder (immer noch) die Zeit sein Geld von der Bank zu holen, Vermögen raus aus dem HIV-Staatsradar - ASAP.
Vorräte hat ja jeder staatstreue Bürger gemäß offizieller Ministerialempfehlung sicher schon angelegt, ist daher nicht nochmal Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.541.700 von dr.wssk am 09.07.09 15:38:38Weisst DU wie alt ich bin
DOW wie erwartet im Minus, nur gut das sie heute wieder im Tagesverlauf ihre Futures wieder hochgepumpt hatten
DOW wie erwartet im Minus, nur gut das sie heute wieder im Tagesverlauf ihre Futures wieder hochgepumpt hatten
14.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
14.05.24 · dpa-AFX · GameStop |
14.05.24 · dpa-AFX · Hannover Rueck |
14.05.24 · Marc Friedrich · DAX |
14.05.24 · dpa-AFX · DAX |
14.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
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