Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30561)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.336 von VaderTrader am 05.06.09 07:13:33Wo ist denn das sichere Ausland?
Auf der Rückseite des Mondes oder im Lande Avalon?
p.s. - Entschuldige, dass ich so hereinplatze, aber hier konnte ich nicht
widerstehen...
Auf der Rückseite des Mondes oder im Lande Avalon?
p.s. - Entschuldige, dass ich so hereinplatze, aber hier konnte ich nicht
widerstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.263 von yakima am 05.06.09 09:53:22Das interessiert die "Futurefuzzis" überhaupt nicht. Bis 13.00 Uhr
zocke ich long, dann bleibe ich wieder draussen und warte auf die
Zahlen Mit Konjunktur hat doch die "Börse" sowieso nicht mehr
viel zu tun. Hier laufen "Wetten" auf rot oder schwarz bzw. wohin
läuft das "Abräumkommando" zuerst Mit den CFD´s kann man
auch die kleinsten Kurssprünge ausnutzen. Es geht immer wieder rauf und runter, die Stopps oben werden geholt und die Stopps unten
zur Zeit
Gaigelhuber
die klasse Autoabsatzzahlen werden bei uns wie üblich mit
Kursaufschlägen "gefeiert". Vor ein paar Monaten hat noch jeder
Autobauer nach Staatshilfen gebetelt, kommt auch wieder.
Aber solange das "Papiergeld" zur Verfügung steht, wird erst
einmal "Kurspflege" betrieben und aufgepumpt was geht. Nur den
Ausstieg darf man nicht verpassen.
Porsche will ein paar Milliarden von der KFW Bank, sonst wird
es knapp das interessiert nicht, der Kurs steigt egal wie es
um die Firma wirklich steht. Es zählt zur Zeit nur der "schnelle"
Gewinn mit Aktien
zocke ich long, dann bleibe ich wieder draussen und warte auf die
Zahlen Mit Konjunktur hat doch die "Börse" sowieso nicht mehr
viel zu tun. Hier laufen "Wetten" auf rot oder schwarz bzw. wohin
läuft das "Abräumkommando" zuerst Mit den CFD´s kann man
auch die kleinsten Kurssprünge ausnutzen. Es geht immer wieder rauf und runter, die Stopps oben werden geholt und die Stopps unten
zur Zeit
Gaigelhuber
die klasse Autoabsatzzahlen werden bei uns wie üblich mit
Kursaufschlägen "gefeiert". Vor ein paar Monaten hat noch jeder
Autobauer nach Staatshilfen gebetelt, kommt auch wieder.
Aber solange das "Papiergeld" zur Verfügung steht, wird erst
einmal "Kurspflege" betrieben und aufgepumpt was geht. Nur den
Ausstieg darf man nicht verpassen.
Porsche will ein paar Milliarden von der KFW Bank, sonst wird
es knapp das interessiert nicht, der Kurs steigt egal wie es
um die Firma wirklich steht. Es zählt zur Zeit nur der "schnelle"
Gewinn mit Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.234 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.06.09 04:12:28Thema Solarworld vs. Gold: Ersteres Szenario mildert Ölprobleme, zweiteres Szenario führt zur Deflation.
Doppelnein. Solarenergie spart derzeit genausowenig Öl ein, wie Atomkraft keine Wohnungen heizt. Dass Gold zu Dauerdeflation führt ist historisch nicht belegbar.
GENAU!!! WEIL ES EINEN ANTROPOGENEN KLIMAWANDEL GAR NICHT GIBT!
Es ist eigentlich fast völlig egal, ob es den gibt oder nicht. An alternativen Energien führt eh kein Weg dran vorbei, da fossile Brennstoffe genauso wie Uran in wenigen Jahrzehnten aufgebraucht sein werden. Zudem kommen sie zum Großteil aus politisch fraglichen Ländern und sind nur zentral großtechnisch einssetzbar, was sie Anfällig für Terror macht. Produktion, Transport und Anwendung sind hochgradigst umweltzerstörend, auch ohne die CO2-Thematik.
Die Umstellung auf alternative und damit CO2-neutrale Energien ist politisch und recourcenbedingt mindestens ganauso zwingend geboten wie auf Grund der globalen Erwärmung.
Diktatorische Maßnahmen wie Flugmeilenerbsenzählerei, Umweltzonen und CO2-Zertifikatehandel kommen eher aus der Konzernokratie und Rollis Kontrollfetisch als aus sinnvollem ökologischem Handeln.
Doppelnein. Solarenergie spart derzeit genausowenig Öl ein, wie Atomkraft keine Wohnungen heizt. Dass Gold zu Dauerdeflation führt ist historisch nicht belegbar.
GENAU!!! WEIL ES EINEN ANTROPOGENEN KLIMAWANDEL GAR NICHT GIBT!
Es ist eigentlich fast völlig egal, ob es den gibt oder nicht. An alternativen Energien führt eh kein Weg dran vorbei, da fossile Brennstoffe genauso wie Uran in wenigen Jahrzehnten aufgebraucht sein werden. Zudem kommen sie zum Großteil aus politisch fraglichen Ländern und sind nur zentral großtechnisch einssetzbar, was sie Anfällig für Terror macht. Produktion, Transport und Anwendung sind hochgradigst umweltzerstörend, auch ohne die CO2-Thematik.
Die Umstellung auf alternative und damit CO2-neutrale Energien ist politisch und recourcenbedingt mindestens ganauso zwingend geboten wie auf Grund der globalen Erwärmung.
Diktatorische Maßnahmen wie Flugmeilenerbsenzählerei, Umweltzonen und CO2-Zertifikatehandel kommen eher aus der Konzernokratie und Rollis Kontrollfetisch als aus sinnvollem ökologischem Handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.042 von marbel am 05.06.09 09:32:11mehr Arbeitslose
weniger Löhne
aktien rauf
weniger Löhne
aktien rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.010 von Die_Tiefflugaktie am 05.06.09 00:17:27Deshalb ist auch Rechtspopulismus ein Problem und wenn die Rechtspopulisten in den Niederlanden den zweiten Platz bei der Europawahl erringen, dann ist daran nichts, aber auch gar nichts, woran man sich freuen sollte!
Das ist etwas ganz Eigenartiges. Jemand ist gegen etwas (EU-Bürokratie, Demokratiedefizit) und freut sich dann gleich, wenn Radikale gewinnen. Weil die Bügernäher sind oder wie? Wie soll man das verstehen?
Sie sind leider die Einzigen, die die real bestehenden Probleme der verweigerten Integration und Ablehnung der freiheitlichen Werte der Muslime in Europa (praktisch alle anderen Immigranten integrieren sich nahezu problemlos) ÜBERHAUPT ansprechen.
Wenn sich die Parteien der Mitte dieser Problematik verweigern, ist das, was wir dort sehen, die logische Konsequenz.
Persönlich würde ich mir lieber wünschen, dass das herrschende Regime die Klatsche von den Piraten oder den Volksentscheidern bekäme.
Das ist etwas ganz Eigenartiges. Jemand ist gegen etwas (EU-Bürokratie, Demokratiedefizit) und freut sich dann gleich, wenn Radikale gewinnen. Weil die Bügernäher sind oder wie? Wie soll man das verstehen?
Sie sind leider die Einzigen, die die real bestehenden Probleme der verweigerten Integration und Ablehnung der freiheitlichen Werte der Muslime in Europa (praktisch alle anderen Immigranten integrieren sich nahezu problemlos) ÜBERHAUPT ansprechen.
Wenn sich die Parteien der Mitte dieser Problematik verweigern, ist das, was wir dort sehen, die logische Konsequenz.
Persönlich würde ich mir lieber wünschen, dass das herrschende Regime die Klatsche von den Piraten oder den Volksentscheidern bekäme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.042 von marbel am 05.06.09 09:32:11Die geben doch nichts mehr auf Konjunkturdaten. Gestern hat
Ackermann von der Dt. Bank wieder bla..bla...gemacht, der
Kurs der dt. Bank +3 %. Als der Kurs bei 16 Euro stand wurde
zum Verkauf geblasen bei knapp 50 Euro wieder zum Kauf.
Am besten sind die US-Futures die bei uns täglich den Kursverlauf
im Dax punktgenau vorgeben Das es irgendwann einmal knallt ist
wohl allen Tradern klar, daher sollte man ja uch die Stopps NIE
vergessen, aber solange die Futurehändler pumpen und die
Finanztitel täglich fett zulegen, zocke ich nicht dagegen
Und oben fehlt noch was, wie üblich
Ackermann von der Dt. Bank wieder bla..bla...gemacht, der
Kurs der dt. Bank +3 %. Als der Kurs bei 16 Euro stand wurde
zum Verkauf geblasen bei knapp 50 Euro wieder zum Kauf.
Am besten sind die US-Futures die bei uns täglich den Kursverlauf
im Dax punktgenau vorgeben Das es irgendwann einmal knallt ist
wohl allen Tradern klar, daher sollte man ja uch die Stopps NIE
vergessen, aber solange die Futurehändler pumpen und die
Finanztitel täglich fett zulegen, zocke ich nicht dagegen
Und oben fehlt noch was, wie üblich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.989 von humanistiker am 05.06.09 09:26:58
US-Arbeitsmarktzahlen werden wohl schlecht ausfallen ?
Wie immer am ersten Freitag im Monat konzentrieren sich die Aktienmärkte auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Konsensprognose befragter Analysten lässt einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 8,9 auf 9,2 Prozent erwarten. Der ADP-Bericht vom Mittwoch fiel einen Tick schlechter aus und verzeichnete einen etwas stärkeren Anstieg als die Prognosen. Eine solche Entwicklung beim offiziellen Arbeitsmarktbericht würde die Märkte nicht ins Unglück stürzen. Allerdings beginnen sich die Schattenseiten der Wirtschaftskrise gerade erst deutlicher bei den kleineren und mittleren Unternehmen auszuwirken. Die daraus resultierenden Arbeitsplatzverluste werden weniger aufwendig wie bei den großen Unternehmen kommuniziert und wirken sich bei den den kurzen US-Kündigungsfristen unmittelbar auf die Arbeitslosenstatistik aus. Auch wenn sich die Insolvenz von GM noch nicht auf den aktuellen Bericht auswirkt, die vielen kleinen Zulieferbetriebe haben schon massiv mit dem Abbau von Arbeitsplätzen begonnen.
Die Entlastung von Seiten des Konjunkturpakets, dass vor allem Bauindustrie und Öffentlichen Sektor anschiebt, vollzieht sich hingegen nur langsam und dürfte ihre arbeitsmarktpolitische Wirkung erst ab Herbst deutlicher entfalten. Bis dahin wird die Arbeitslosenquote mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die 10 Prozent-Marke noch überschreiten und damit das Niveau der letzten großen Rezession von 1982 erreichen. Der damalige Präsident Reagan reduzierte die hohe Arbeitslosigkeit im Übrigen durch die Deregulierung von zentralistischen Industrien und die Förderung von Kleinunternehmen. Das war so ziemlich das Gegenteil von der aktuellen Entwicklung
US-Arbeitsmarktzahlen werden wohl schlecht ausfallen ?
Wie immer am ersten Freitag im Monat konzentrieren sich die Aktienmärkte auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Konsensprognose befragter Analysten lässt einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 8,9 auf 9,2 Prozent erwarten. Der ADP-Bericht vom Mittwoch fiel einen Tick schlechter aus und verzeichnete einen etwas stärkeren Anstieg als die Prognosen. Eine solche Entwicklung beim offiziellen Arbeitsmarktbericht würde die Märkte nicht ins Unglück stürzen. Allerdings beginnen sich die Schattenseiten der Wirtschaftskrise gerade erst deutlicher bei den kleineren und mittleren Unternehmen auszuwirken. Die daraus resultierenden Arbeitsplatzverluste werden weniger aufwendig wie bei den großen Unternehmen kommuniziert und wirken sich bei den den kurzen US-Kündigungsfristen unmittelbar auf die Arbeitslosenstatistik aus. Auch wenn sich die Insolvenz von GM noch nicht auf den aktuellen Bericht auswirkt, die vielen kleinen Zulieferbetriebe haben schon massiv mit dem Abbau von Arbeitsplätzen begonnen.
Die Entlastung von Seiten des Konjunkturpakets, dass vor allem Bauindustrie und Öffentlichen Sektor anschiebt, vollzieht sich hingegen nur langsam und dürfte ihre arbeitsmarktpolitische Wirkung erst ab Herbst deutlicher entfalten. Bis dahin wird die Arbeitslosenquote mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die 10 Prozent-Marke noch überschreiten und damit das Niveau der letzten großen Rezession von 1982 erreichen. Der damalige Präsident Reagan reduzierte die hohe Arbeitslosigkeit im Übrigen durch die Deregulierung von zentralistischen Industrien und die Förderung von Kleinunternehmen. Das war so ziemlich das Gegenteil von der aktuellen Entwicklung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.966 von marbel am 05.06.09 09:24:22Ja, wurde eben ausgestoppt Aber ich zocke trotzdem lieber
die Calls, dann eben wieder die Einzelwerte. Ärgerlich, mein sl
nicht gut gesetzt, nix übrig geblieben
die Calls, dann eben wieder die Einzelwerte. Ärgerlich, mein sl
nicht gut gesetzt, nix übrig geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.889 von humanistiker am 05.06.09 09:14:27Es wird eng für die Bullen
Bären schöpfen Hoffnung
Langsam wird es knapp für die Bullen, denn die Aufwärtstrendlinie des gültigen Trendkanals rückt immer näher und befindet sich heute schon dicht unter der 5.000er Marke. Ein Schlusskurs deutlich unter 5.000 Punkte würde die aktuelle Aufwärtsbewegung beenden und zunächst eine umfangreiche Konsolidierung bis 4.800 oder 4.660 Punkte auslösen. Wie gestern angedeutet bleibt der Blick auf den VDAX in diesem Zusammenhang dringend geboten, denn würde er deutlich ansteigen, wäre dies ein Zeichen für wieder unruhigere Zeiten. Noch bleibt den Bullen aber der Ausweg nach oben. Dazu braucht es jetzt einen Schlusskurs oberhalb von 5.144 Punkten, der dann eine weitere Fortsetzung der Rally bis 5.300 Punkten ermöglichen würde. Die Fortsetzung des Geldabflusses aus dem Rentenmarkt, die auch technisch untermauert ist, spricht gegen einen schnellen Erfolg der Bären
Bären schöpfen Hoffnung
Langsam wird es knapp für die Bullen, denn die Aufwärtstrendlinie des gültigen Trendkanals rückt immer näher und befindet sich heute schon dicht unter der 5.000er Marke. Ein Schlusskurs deutlich unter 5.000 Punkte würde die aktuelle Aufwärtsbewegung beenden und zunächst eine umfangreiche Konsolidierung bis 4.800 oder 4.660 Punkte auslösen. Wie gestern angedeutet bleibt der Blick auf den VDAX in diesem Zusammenhang dringend geboten, denn würde er deutlich ansteigen, wäre dies ein Zeichen für wieder unruhigere Zeiten. Noch bleibt den Bullen aber der Ausweg nach oben. Dazu braucht es jetzt einen Schlusskurs oberhalb von 5.144 Punkten, der dann eine weitere Fortsetzung der Rally bis 5.300 Punkten ermöglichen würde. Die Fortsetzung des Geldabflusses aus dem Rentenmarkt, die auch technisch untermauert ist, spricht gegen einen schnellen Erfolg der Bären
Passend seit 9 Uhr steigt auch wieder der DOW Future auf ein
neues Tageshoch. Irgendwie ist die Börse langsam schon
langweilig, aber sie bringt schön viel Geld aufs Konto.
Die 5120er sind als nächstes fällig, dann wird das SL ganz
eng nachgezogen
neues Tageshoch. Irgendwie ist die Börse langsam schon
langweilig, aber sie bringt schön viel Geld aufs Konto.
Die 5120er sind als nächstes fällig, dann wird das SL ganz
eng nachgezogen
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18:33 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
18:21 Uhr · dpa-AFX · GameStop |
18:05 Uhr · dpa-AFX · Hannover Rueck |
17:51 Uhr · Marc Friedrich · DAX |
17:49 Uhr · dpa-AFX · DAX |
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16:37 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
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