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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32068)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:46:49
      Beitrag Nr. 27.454 ()
      Inflation vs. Deflation

      http://nihoncassandra.blogspot.com/2009/01/inflation-v-defla…


      wie soll man in dieser Situation überhaupt was entscheiden können, wenn man sich nichtmal einigen kann, ob Inflation oder Deflation droht :laugh: (Ich denke, dass das mit eines der Hauptprobleme der momentanen Krise ist: Keiner weiss, was kommt)

      Ich denke weiterhin: deflationäre Tendenzen, keine sich selbst verstärkende Deflation
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:45:03
      Beitrag Nr. 27.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.561 von teatimenow am 26.01.09 16:34:41Du hast zwar recht lieber teatimenow. Aber ich muss zugeben, dass ich auch eine Rallye in Equities erwarte. Wenn du Dollar Noten mit 40% im Jahr druckst, dann wird sich bald ein Tief im Häusermarkt finden und dann geht es aufwärts. Auch wenn nicht real.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:34:41
      Beitrag Nr. 27.452 ()
      idioten. sie halten das für ein positives Marktsignal.

      wisst ihr was in wahrheit hinter den besseren verkaufszahlen steckt?
      in strukturschwachen Regionen werden Häuser für 1000-2000US$ verkauft. es gibt inzwischen Händler die solche Häuser kaufen und und dann ausschlachten!
      EILMELDUNG
      Dax nach US-Häuserdaten vier Prozent im Plus
      Der Deutsche Aktienindex hat nach Daten vom US-Immobilienmarkt kräftig zugelegt. Er stieg um 4,1 Prozent auf 4349 Zähler.

      Auch die US-Börsen legten kräftig zu. Der Devisenmarkt reagierte dagegen skeptisch. Der Dollar baute seine Tagesverluste zum Euro aus. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3170 $.

      Anlass für die Kurssprünge war die Zahl der verkauften bestehenden US-Eigenheime. Sie stieg im Dezember um 6,5 Prozent. Allerdings fielen auch die Preise parallel um durchschnittlich 15,3 Prozent, teilte der Nationale Maklerverband mit.

      Im Gesamtjahr 2008 ging die Zahl der verkauften bestehenden Eigenheime um 13,1 Prozent auf 4,91 Millionen zurück. Weniger waren es zuletzt 1997.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:32:19
      Beitrag Nr. 27.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.422 von patley am 26.01.09 16:22:21Alles halb so wild, es werden immer noch Aktien gekauft, insbesondere die der Banken....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:31:36
      Beitrag Nr. 27.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.176 von Asimor am 26.01.09 15:55:38Oh Gerhard,auch Dein grösstes Glaubensbekenntnis ist die Sicherheit,die grosse Langeweile wird sich breit machen.:laugh:

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:22:21
      Beitrag Nr. 27.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.341 von teatimenow am 26.01.09 16:14:16so Kinners. Jetzt kann die Krise kommen. Habe gerade meiner Survival Paket von der Bank abgeholt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 16:14:16
      Beitrag Nr. 27.448 ()
      was ist denn heute los, haben wir jetzt ein DAX PPT?
      oder wird gerade die "BAD BANK" eingespreist?
      oder ist die Bewährung für Zumwinkel ein positives Marktsignal?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 15:55:38
      Beitrag Nr. 27.447 ()
      Die Finanzkrise führt zur Erosion der Wirtschaft und zur Zerstörung des Euro

      Die Nachrichten über Kurzarbeit auch bei renommierten Unternehmen, von Auftrags- und Gewinneinbrüchen und neue staatliche Rettungs- und Konjunkturpakete sowie Staatsbeteiligungen an Finanzunternehmen reißen nicht ab.

      Dieselben ignoranten Politiker, die uns den Schlamassel eingebrockt haben und die Krise bis vor wenigen Wochen leugneten, veröffentlichen nunmehr neue „Gutachten“, aus denen hervorgeht, dass die Krise die schlimmste aller Zeiten werden wird und in Deutschland zu einer Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts von über 2% in 2009 führen wird. Sie können sicher davon ausgehen, dass auch dies noch deutlich tiefgestapelt ist.

      Mittlerweile gerät sogar der Euro in Nöte und wertete in den vergangenen Wochen gegenüber dem Dollar sehr deutlich ab. Die Südstaaten der EU müssen bereits extreme Zinsaufschläge bezahlen, um ihre unverdaulichen Staatsanleihen noch los zu schlagen.

      Der Goldpreis - das ultimative Fieberthermometer für Inflation und Kaufkraftverluste der Währungen - erreichte am vergangenen Freitag sein Allzeithoch in der europäischen Gemeinschaftswährung.

      Wir stecken in einer ernsten Klemme und ein abrupter Zusammenbruch des Finanz- und Wirtschaftssystems kann nun jederzeit eintreten. Deshalb rate ich Ihnen dringend, dass Sie unmittelbar etwas zur Krisenabsicherung in allen Bereichen unternehmen. Handeln Sie nun umgehend und ohne Aufschub!!

      Wie stellt sich die Lage im Detail dar?

      Nachdem die aufziehende Finanzkrise bisher hauptsächlich im Finanzsektor wütete und für die Menschen lange Zeit nicht wirklich sicht- und spürbar war, greift sie nun mit zunehmender Geschwindigkeit auf die reale Wirtschaft über.

      Nachdem sie zunächst die Autoindustrie und die Zulieferer mit voller Härte erwischt hat, grassiert sie nun in der Maschinenbau- und Chemieindustrie, der Luftfahrtindustrie sowie im Groß- und Einzelhandel und weiteren Branchen. Mittlerweile schreiben auch die ganz großen Konzerne, denen die Krise scheinbar nichts anhaben konnte, erstmals Verluste und sie entlassen Mitarbeiter. Dazu gehören Siemens, Sony, Seagate, Ebay, Metro, Samsung, Microsoft, Intel, IBM, usw.

      Dies wirkt sich zum Beispiel so aus:

      In Dingolfing in Bayern befindet sich das größte Werk von BMW. Es war jahrelang der Wohlstandsbringer für die Stadt und die ganze Region. Die Kurzarbeit hat nun tief greifende Auswirkungen.

      Einerseits verunsichert dies die Mitarbeiter und Bewohner. Viele fragen sich, wie sie ihre Hypothek bezahlen sollen, wenn sie den Arbeitsplatz verlieren.

      Andererseits ergeben sich bereits jetzt konkrete Auswirkungen: Örtliche Bäckereien und Metzger, die täglich ihre Produkte ins Werk geliefert haben, sind von deutlichen Auftragsrückgängen ebenso betroffen, wie die Busunternehmer, die die Mitarbeiter ins Werk fahren oder die örtliche Gastronomie, der die Gäste fehlen. Die Umsätze und die allgemeine örtliche Kaufkraft gehen zurück, ebenso wie die Steuereinnahmen mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung.

      Dies geschieht natürlich auch an anderen Standorten - bundesweit in gleicher Weise. Besonders schlimm erwischt es nun Gegenden, in denen die Wirtschaft hauptsächlich von Unternehmen bestritten wird, die von regelmäßigen Finanzierungen abhängig sind oder deren Produkte traditionell finanziert werden, wie in besonderem Ausmaß in der Autoindustrie.

      Diese lebte in der vergangenen Jahren zu einem hohen Prozentsatz davon, dass die Käufer die Fahrzeuge über Leasing oder Ratenkauf finanzierten – also nicht den gesamten Kaufpreis hinblätterten, sondern über die Bank auf Pump kauften. Damit ist jetzt weltweit Schluss, da die Banken selber in der Klemme stecken.

      Noch hört man in den Medien nichts oder nicht viel. Jedoch nimmt die Kurzarbeit und Stellenreduzierung überall zu. Hier wird uns die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Wir spüren die Auswirkungen noch nicht so stark, weil die Verantwortlichen in der Politik und den abhängigen Medien nach wie vor vertuschen und die Einbrüche noch vom Verzicht der Einzelnen abgefangen werden. Man muss jedoch kein Wahrsager sein, um die weiteren Auswirkungen zu projizieren:

      In wenigen Wochen oder Monaten werden diese Faktoren, verstärkt durch große Bankverluste und Bankenrettungen, Schlag auf Schlag in Abstürze führen, die sich derzeit keiner vorzustellen wagt.

      Wir werden große Pleiten und Bankenzusammenbrüche mit Wertverlusten erleben, bei denen die Medien und Fachleute kommentieren, „bei diesem Absturz ist kein Boden zu sehen“. Dann brechen die letzten Dämme und der Crash wird eingeleitet.

      Darauf gilt es sich mit einer umfassenden Krisenvorsorge einzustellen.

      Im ersten Schritt rate ich nun schnell und umfassend zum Kauf von Gold und Silber. Ich kann Ihnen beides anbieten. Wir verfügen über gute Zulieferquellen und können Silber immer sofort und Gold mit einer Lieferzeit von knapp 4 Tagen liefern.

      Als zweiten Schritt sollten Sie die persönliche Vorsorge – falls nicht geschehen – mit Nachdruck vorantreiben. Legen Sie sich umfangreiche Vorräte an und sorgen Sie dafür, dass Sie für zwei bis sechs Monate autark leben können.

      Sie finden unter www.krisenvorsorge.com viele wichtige Informationen & Produktempfehlungen für die Krise.

      Als Drittes sollten Sie die Sicherheit Ihrer Wohnstätte prüfen, falls nötig die entsprechenden Maßnahmen ergreifen und sich erlaubte Verteidigungswaffen zulegen. Zudem sollten Sie diese testen und sich damit vertraut machen.

      Warten und zaudern Sie nicht, die Krise schreitet voran. Und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben in einer bisher ungeahnt harten Weise. Davon können Sie ausgehen.

      Zehntausende arbeitslose Banker und Hedgefondsmanager in den USA und an Bankplätzen wie London und Zürich können Ihnen dies bestätigen. Auch sie wurden mit einem unerwarteten Schlag aus ihrem Schlaraffenland herausgerissen und auf ein Normalmaß zurecht gestutzt – zumeist ohne jeder Absicherung oder Vorsorge.

      Nach wie vor hoffe ich mit Ihnen, dass es nicht so hart kommt, und wir noch einmal mit einem blauen Auge davon kommen. Jedoch sprechen sehr viele Faktoren dafür, dass es leider noch übler wird als erwartet. Sichern Sie sich also schnellstens ab. Es wäre schade, wenn Sie ganz von vorn anfangen müssten oder unter die Räder der Geschichte kämen, wie so viele vor uns, die nicht ausreichend vorsorgten.

      Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, Sie in Ihrer Vorsorge unterstützt zu haben.

      Gerhard Spannbauer
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 15:52:54
      Beitrag Nr. 27.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.051 von Namenbenutzer am 26.01.09 15:43:22Bei niedrigen Zinsen machen Schulden doch nichts aus... Kein Problem also... siehe Japan...
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 15:43:22
      Beitrag Nr. 27.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.448.496 von Sternen-Staub am 26.01.09 12:14:19http://de.youtube.com/watch?v=xkn6nhXBhjc

      ich hoffe du kanns kritik vertragen


      es wird keine Hyperinflation gegen, genauso wennig eine Deflation

      diese ganze Rabattschlacht ist meist gelogen

      Beispiel:

      Baumarkt erhöht denn Preis um 1/4 seiner Ware einen Tag vor Preissenkung die 1/4 beträgt(25% Rabatt).

      Die Realität ist das wir uns schon seit mindestens dem EURO in einer starken volatilen Inflation befinden, die auch anhalten wird. Das grösste Problem ist das die Löhne nicht mehr angepasst werden. Mit Volatil meine ich diese Rabatt verarsche.

      Es geht so weiter wie bisher ;)
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