Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32224)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:05 von
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Hatte den befhl mich hier zu melden ..
alles gute für euch ..
Auf die plätze ...
FERTIG ..??????????
LOOOOOOOOOS >>>
Der alltag + das jahr 2009 haben uns wieder ..
Guten morgen am 1. tag der arbeitswoche
... + wieder weg .............
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FERTIG ..??????????
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Der alltag + das jahr 2009 haben uns wieder ..
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Es ist nicht zwingend gesagt, das Bollinger Band auf Tageskurse zu beziehen...
Solche Meldungen könnten uns die nächsten 1 1/2 Monate ins Haus stehen... Dementsprechend sollten die Kurse jetzt maximal seitlich oszillieren... keine Panik nach oben angesagt. NUR M.M...
US-Alukonzern Alcoa streicht weltweit 13.500 Jobs - Auch in Europa
23:26 06.01.09
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Neue Hiobsbotschaft in der Konjunkturkrise: Der führende US-Aluminiumkonzern Alcoa (Profil) streicht wegen der globalen wirtschaftlichen Talfahrt weltweit 13.500 Stellen. Das seien rund 13 Prozent aller Arbeitsplätze im Konzern, teilte Alcoa am Dienstag nach US-Börsenschluss am Sitz in Pittsburgh (Pennsylvania) mit.
Betroffen seien von diesen und weiteren Sparmaßnahmen auch Beschäftigte in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Zur genauen Zahl der in Europa wegfallenden Arbeitsplätze machte der Konzern zunächst keine detaillierten Angaben.
RANDSPARTEN ABSTOSSEN
Alcoa will über den Abbau fester Stellen hinaus 1.700 Jobs von externen Zeitarbeitern streichen. Vier Randsparten mit zusammen 22.600 Beschäftigten sollen überdies abgestoßen werden. Sie erzielten zuletzt einen Jahresumsatz von zusammen rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Der im Leitindex Dow Jones notierte Konzern fährt zudem die Produktion weiter drastisch zurück.
Die Gehälter für die verbleibenden Mitarbeiter sollen eingefroren werden. Die wirtschaftliche Talfahrt mache schnelle Entscheidungen nötig, begründete der deutsche Alcoa-Konzernchef Klaus Kleinfeld die massiven Einschnitte. Der frühere Siemens-Chef war 2007 zu Alcoa gewechselt und steht seit Mai vergangenen Jahres an der Spitze des US-Konzerns.
BELASTUNGEN VON FAST 1 MRD DOLLAR
Durch den Konzernumbau erwartet Alcoa Belastungen von bis zu 950 Millionen Dollar nach Steuern. Diese sollen noch für das vierte Quartal des vergangenen Jahres verbucht werden. Im Gegenzug erwartet der Konzern Einsparungen von 450 Millionen vor Steuern pro Jahr.
In den nächsten Wochen werden die Konzernzahlen von Alcoa für das Jahr 2008 erwartet. Der Aluminiumriese legt traditionell als erstes US-Schwergewicht seine Ergebnisse vor./fd/DP/stw
http://www.ariva.de/US_Alukonzern_Alcoa_streicht_weltweit_13…
US-Alukonzern Alcoa streicht weltweit 13.500 Jobs - Auch in Europa
23:26 06.01.09
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Neue Hiobsbotschaft in der Konjunkturkrise: Der führende US-Aluminiumkonzern Alcoa (Profil) streicht wegen der globalen wirtschaftlichen Talfahrt weltweit 13.500 Stellen. Das seien rund 13 Prozent aller Arbeitsplätze im Konzern, teilte Alcoa am Dienstag nach US-Börsenschluss am Sitz in Pittsburgh (Pennsylvania) mit.
Betroffen seien von diesen und weiteren Sparmaßnahmen auch Beschäftigte in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Zur genauen Zahl der in Europa wegfallenden Arbeitsplätze machte der Konzern zunächst keine detaillierten Angaben.
RANDSPARTEN ABSTOSSEN
Alcoa will über den Abbau fester Stellen hinaus 1.700 Jobs von externen Zeitarbeitern streichen. Vier Randsparten mit zusammen 22.600 Beschäftigten sollen überdies abgestoßen werden. Sie erzielten zuletzt einen Jahresumsatz von zusammen rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Der im Leitindex Dow Jones notierte Konzern fährt zudem die Produktion weiter drastisch zurück.
Die Gehälter für die verbleibenden Mitarbeiter sollen eingefroren werden. Die wirtschaftliche Talfahrt mache schnelle Entscheidungen nötig, begründete der deutsche Alcoa-Konzernchef Klaus Kleinfeld die massiven Einschnitte. Der frühere Siemens-Chef war 2007 zu Alcoa gewechselt und steht seit Mai vergangenen Jahres an der Spitze des US-Konzerns.
BELASTUNGEN VON FAST 1 MRD DOLLAR
Durch den Konzernumbau erwartet Alcoa Belastungen von bis zu 950 Millionen Dollar nach Steuern. Diese sollen noch für das vierte Quartal des vergangenen Jahres verbucht werden. Im Gegenzug erwartet der Konzern Einsparungen von 450 Millionen vor Steuern pro Jahr.
In den nächsten Wochen werden die Konzernzahlen von Alcoa für das Jahr 2008 erwartet. Der Aluminiumriese legt traditionell als erstes US-Schwergewicht seine Ergebnisse vor./fd/DP/stw
http://www.ariva.de/US_Alukonzern_Alcoa_streicht_weltweit_13…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.584 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.01.09 00:33:10Was nicht in den Preisen drin sein kann (positiv wie negativ) ist folgendes:
Der Finanaz-Tsunami kombiniert aus
- Kreditproblemen
- Absatzeinbrüche
- Daraus folgend Arbeitslosigkeit
wird noch mehrfach um den globalisierten Globus jagen, und Rückkopplungseffekte auslösen, die wiederum neue Wellen lostreten.
Wo diese einschlagen und welche harmlos verlaufen, kann keiner Voraussagen. Auf jeden Fall wird es Jahre dauern, das Schlamassel zu lösen.
Wenn zufällig viele Wellen gleichzeitig in einem Land einschlagen (z.b. Rohstoffpreisverfall, Währungsturbulenzen und Kreditklemme bei einem Rohstofflieferanten) kann es auch zu extremen Problemen kommen. Aktuell kann z.B. die Ukraine ihre Gasrechnung nicht in Dollar bezahlen.
Zu den Meldungen:
Wenn man so ein Unfug liest das z.B. Brasilien jetzt den Konsum retten soll fragt man sich, ob der Autor der Studie noch nichts vom Rohstoff-Preisverfall gehört hat. Blos weil die vielleicht noch keine Zahlen gemeldet haben heist das nicht, das es spurlos an irgendeinem Land vorbeigeht.
Der Finanaz-Tsunami kombiniert aus
- Kreditproblemen
- Absatzeinbrüche
- Daraus folgend Arbeitslosigkeit
wird noch mehrfach um den globalisierten Globus jagen, und Rückkopplungseffekte auslösen, die wiederum neue Wellen lostreten.
Wo diese einschlagen und welche harmlos verlaufen, kann keiner Voraussagen. Auf jeden Fall wird es Jahre dauern, das Schlamassel zu lösen.
Wenn zufällig viele Wellen gleichzeitig in einem Land einschlagen (z.b. Rohstoffpreisverfall, Währungsturbulenzen und Kreditklemme bei einem Rohstofflieferanten) kann es auch zu extremen Problemen kommen. Aktuell kann z.B. die Ukraine ihre Gasrechnung nicht in Dollar bezahlen.
Zu den Meldungen:
Wenn man so ein Unfug liest das z.B. Brasilien jetzt den Konsum retten soll fragt man sich, ob der Autor der Studie noch nichts vom Rohstoff-Preisverfall gehört hat. Blos weil die vielleicht noch keine Zahlen gemeldet haben heist das nicht, das es spurlos an irgendeinem Land vorbeigeht.
@daskartenhausfaelltzusammen
ich glaube das Spiel geht einfach anders -
der Kurs macht die Meldung -
Du hast es erkannt:
Die Kurse machen die Nachrichten. Würde es jetzt eine Weile beispielsweise seitwärts oder "schwach abwärts" korrigieren und dann gemächlich/zittrig weiter hoch gehen, würde es nicht lange dauern, und du würdest etwas davon lesen, die Börse würde die wirtschaftliche Erholung vorweg nehmen und du sähest -laut Medien- plötzlich überall Lichtblicke.
Z.B. wäre ein steigender Ölpreis "plötzlich" nicht mehr ein Zeichen dafür, dass (ich zitiere jetzt einen TV-Bericht der BBC, gesehen im TV von CR) Israel das "größte KZ der Welt betreibt" und die daraus resultierende Verunsicherung den Ölpreis steigen lässt, sondern es läge daran, dass der Ölmarkt von einem schnellen Erstarken der Konjunktur ausgeht und die Preise deshalb scharf anziehen.
Das war im Sommer/Herbst 2007 nicht anders: Rabenschwarze "geldtechnische Daten", aber die Medienmaschine hatte noch Schwung in die falsche Richtung.
Eine lange Hausse braucht sehr lange zum Bruch.
Einfach weil die Anzahl jener Aktiver, welche das Wissen um die Zeit "davor" haben, in Relation zu den Neueinsteigern immer geringer wird und es fast unmöglich ist, einem "Neuling" etwas zu vermitteln, für dessen Einschätzung man selbst nur Sekunden benötigt.
So etwas endet oft in stundenlangen Diskussionen, in welchen man gegen die gleichen -falschen- Argumente ankämpft, welche man selbst einmal verwendet hat.
Es ist z.B. völlig egal, ob ein Gefahrguttransporter verunglückt, irgend eine Mutter ihr Kind verhungern lässt, ein Kleinflugzeug abgestürzt ist oder ein Zug entgleist:
Diese Sabbelköpfe der Medien setzen einen Filter auf den steten und unendlichen Nachrichtenstrom und präsentieren dir so lange Nachrichten aus eben jenem Themenbereich, bis dass das nächste Thema aktuell wird.
Und nein: Das ist nicht erst seit dem Privatfernsehen so: Das war schon "immer" so.
Im Finanzbereich ist dies nicht anders. Allerdings kann dort diese "Masche" (welche eher eine Mischung aus Inkompetenz und Anwendung "bekannter Techniken" ist) zu furchtbaren Problemen führen.
@mle1
Viele reden davon, daa es jetzt im ersten Quartal im DAX und Dow Jones nochmal mächtig runtergeht.
Warum sollte dieses aber passieren?
Noch nicht in den Kursen enthalten sein dürften beispielsweise folgende Dinge:
1. Ob die US-Wirtschaft jener in Euroland vorläuft, die richtig tiefe Krise in Euroland also noch kommt und die US-Wirtschaft eher wieder raus kommt, oder ob die US-Wirtschaft einfach tiefer als jene in Euroland in die Krise fällt
2. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sowie die daraus erwachsenden Folgen auf den Konsum
3. Resultierende Steuererhöhungen, sowie dadurch initiierte Inflation.
Was müssen denn für Nachrichten kommen, die den Markt jetzt nochmal richtig nach unten bewegen?
Die "Deutsche Bank" geht Pleite.
Alternativ auch Goldman-Sachs.
Selbst davon, dass die USA kein erstklassiger Schuldner mehr sind und inflationieren müssen dürfte "der Markt" (oder halt meine "Schwarmintelligenz" ) wissen...
@Flugplan:
Ich muss das alles erst noch lesen und aktuell ist es mir zu spät. Norbert Walter ist nicht "blauäugig" (aber "altersmäßig" weiß er, was eine Rezession ist) und auch kein Idiot (d.h. kein Keksfresser) und dessen Analyse (nicht seine Prognose) wäre aktuell (nach dem ersten Lesen) doch eher bullish zu werten. Der Euro müsste halt noch etwas tiefer, aber dies würde die US-Wirtschaft stärker schädigen.
Die restlichen Artikel lese ich am Mittwoch.
ich glaube das Spiel geht einfach anders -
der Kurs macht die Meldung -
Du hast es erkannt:
Die Kurse machen die Nachrichten. Würde es jetzt eine Weile beispielsweise seitwärts oder "schwach abwärts" korrigieren und dann gemächlich/zittrig weiter hoch gehen, würde es nicht lange dauern, und du würdest etwas davon lesen, die Börse würde die wirtschaftliche Erholung vorweg nehmen und du sähest -laut Medien- plötzlich überall Lichtblicke.
Z.B. wäre ein steigender Ölpreis "plötzlich" nicht mehr ein Zeichen dafür, dass (ich zitiere jetzt einen TV-Bericht der BBC, gesehen im TV von CR) Israel das "größte KZ der Welt betreibt" und die daraus resultierende Verunsicherung den Ölpreis steigen lässt, sondern es läge daran, dass der Ölmarkt von einem schnellen Erstarken der Konjunktur ausgeht und die Preise deshalb scharf anziehen.
Das war im Sommer/Herbst 2007 nicht anders: Rabenschwarze "geldtechnische Daten", aber die Medienmaschine hatte noch Schwung in die falsche Richtung.
Eine lange Hausse braucht sehr lange zum Bruch.
Einfach weil die Anzahl jener Aktiver, welche das Wissen um die Zeit "davor" haben, in Relation zu den Neueinsteigern immer geringer wird und es fast unmöglich ist, einem "Neuling" etwas zu vermitteln, für dessen Einschätzung man selbst nur Sekunden benötigt.
So etwas endet oft in stundenlangen Diskussionen, in welchen man gegen die gleichen -falschen- Argumente ankämpft, welche man selbst einmal verwendet hat.
Es ist z.B. völlig egal, ob ein Gefahrguttransporter verunglückt, irgend eine Mutter ihr Kind verhungern lässt, ein Kleinflugzeug abgestürzt ist oder ein Zug entgleist:
Diese Sabbelköpfe der Medien setzen einen Filter auf den steten und unendlichen Nachrichtenstrom und präsentieren dir so lange Nachrichten aus eben jenem Themenbereich, bis dass das nächste Thema aktuell wird.
Und nein: Das ist nicht erst seit dem Privatfernsehen so: Das war schon "immer" so.
Im Finanzbereich ist dies nicht anders. Allerdings kann dort diese "Masche" (welche eher eine Mischung aus Inkompetenz und Anwendung "bekannter Techniken" ist) zu furchtbaren Problemen führen.
@mle1
Viele reden davon, daa es jetzt im ersten Quartal im DAX und Dow Jones nochmal mächtig runtergeht.
Warum sollte dieses aber passieren?
Noch nicht in den Kursen enthalten sein dürften beispielsweise folgende Dinge:
1. Ob die US-Wirtschaft jener in Euroland vorläuft, die richtig tiefe Krise in Euroland also noch kommt und die US-Wirtschaft eher wieder raus kommt, oder ob die US-Wirtschaft einfach tiefer als jene in Euroland in die Krise fällt
2. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sowie die daraus erwachsenden Folgen auf den Konsum
3. Resultierende Steuererhöhungen, sowie dadurch initiierte Inflation.
Was müssen denn für Nachrichten kommen, die den Markt jetzt nochmal richtig nach unten bewegen?
Die "Deutsche Bank" geht Pleite.
Alternativ auch Goldman-Sachs.
Selbst davon, dass die USA kein erstklassiger Schuldner mehr sind und inflationieren müssen dürfte "der Markt" (oder halt meine "Schwarmintelligenz" ) wissen...
@Flugplan:
Ich muss das alles erst noch lesen und aktuell ist es mir zu spät. Norbert Walter ist nicht "blauäugig" (aber "altersmäßig" weiß er, was eine Rezession ist) und auch kein Idiot (d.h. kein Keksfresser) und dessen Analyse (nicht seine Prognose) wäre aktuell (nach dem ersten Lesen) doch eher bullish zu werten. Der Euro müsste halt noch etwas tiefer, aber dies würde die US-Wirtschaft stärker schädigen.
Die restlichen Artikel lese ich am Mittwoch.
zu Konjunkturprognosen hier mal ein Quote aus nem anderen Forum von einem Menschen, dem ich das glaube.
Ich hatte vor einigen Wochen den Vortrag eines Chefvolkswirts einer grossen deutschen Bank gehört, der zu Beginn seiner Präsentation sagte "Ich habe hinten Prognosen angefügt, die haben sogar Nachkommastellen. Am liebsten würde ich aber sogar die Vorkommastellen weglassen, da ich mir teilweise noch nicht mal beim Vorzeichen sicher bin". Endlich gibt's mal einer zu, fand ich sehr unterhaltsam und ich denke nicht, dass dies irgendwas mit der aktuellen Situation zu tun hat. Macht es nur einfacher, die eigene Unsicherheit zu verkaufen.
Beispiele
Norbert Walter- Konjunkturprogramme sind falsch von August 2008
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD00000…
Ebenfalls dbresearch: Spanien 2020 - Eine Erfolgsgeschichte geht weiter von September 2007
http://www.info-spanischebotschaft.de/multimedia/pdf/Spanien…
dabei ist dbresearch "eigentlich" ganz gut
was z.B. sehr gut war, war folgendes
Globale Liquiditätssschwemme - Fakt oder Fiktion? von juli 2007
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD00000…
Ich hatte vor einigen Wochen den Vortrag eines Chefvolkswirts einer grossen deutschen Bank gehört, der zu Beginn seiner Präsentation sagte "Ich habe hinten Prognosen angefügt, die haben sogar Nachkommastellen. Am liebsten würde ich aber sogar die Vorkommastellen weglassen, da ich mir teilweise noch nicht mal beim Vorzeichen sicher bin". Endlich gibt's mal einer zu, fand ich sehr unterhaltsam und ich denke nicht, dass dies irgendwas mit der aktuellen Situation zu tun hat. Macht es nur einfacher, die eigene Unsicherheit zu verkaufen.
Beispiele
Norbert Walter- Konjunkturprogramme sind falsch von August 2008
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD00000…
Ebenfalls dbresearch: Spanien 2020 - Eine Erfolgsgeschichte geht weiter von September 2007
http://www.info-spanischebotschaft.de/multimedia/pdf/Spanien…
dabei ist dbresearch "eigentlich" ganz gut
was z.B. sehr gut war, war folgendes
Globale Liquiditätssschwemme - Fakt oder Fiktion? von juli 2007
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD00000…
erstmal danke an @EuerGeldWirdMeinGeld und @Don_Camillo für denn einblick wie ihr handelt
das wars, 5111 wurden zu schnell geknackt um die Puten abzuräumen und zu schnell wieder abverkauft
jetzt bin ich wieder optimistisch auf wieder fallende Kurse
erstmal sehe ich für diese Woche/anfang nächste, 4850 Dax Punkte
das wars, 5111 wurden zu schnell geknackt um die Puten abzuräumen und zu schnell wieder abverkauft
jetzt bin ich wieder optimistisch auf wieder fallende Kurse
erstmal sehe ich für diese Woche/anfang nächste, 4850 Dax Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.246 von cabriojoe3 am 06.01.09 14:12:30Kennt sich jemand mit den Analysen von Staud-Research aus?
Staud Research?
schon lang nicht mehr im Fersehen gesehen
Staud Research?
schon lang nicht mehr im Fersehen gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.419 von omega5 am 06.01.09 19:57:00>> Ist doch lächerlich, dass bei diesen Rahmendaten der Dollar steigt.
Ja, das ist lächerlich, aber die Begründung aus dem Oktober könnte noch gültig sein:
Alle Werte im Ausland liquidieren, die Kohle in Dollar tauschen und heimische Finanzlöcher damit stopfen.
Ja, das ist lächerlich, aber die Begründung aus dem Oktober könnte noch gültig sein:
Alle Werte im Ausland liquidieren, die Kohle in Dollar tauschen und heimische Finanzlöcher damit stopfen.
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