Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32225)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.246 von cabriojoe3 am 06.01.09 14:12:30Kennt sich jemand mit den Analysen von Staud-Research aus?
Staud Research?
schon lang nicht mehr im Fersehen gesehen
Staud Research?
schon lang nicht mehr im Fersehen gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.419 von omega5 am 06.01.09 19:57:00>> Ist doch lächerlich, dass bei diesen Rahmendaten der Dollar steigt.
Ja, das ist lächerlich, aber die Begründung aus dem Oktober könnte noch gültig sein:
Alle Werte im Ausland liquidieren, die Kohle in Dollar tauschen und heimische Finanzlöcher damit stopfen.
Ja, das ist lächerlich, aber die Begründung aus dem Oktober könnte noch gültig sein:
Alle Werte im Ausland liquidieren, die Kohle in Dollar tauschen und heimische Finanzlöcher damit stopfen.
[b]USA meldet Insolvenz an, [/b]daraufhin steigt der Dow Jones um 20 %.
Begründung: "Alles schon eingepreist" oder "besser als erwartet"!
Solange fundamentale Daten an der Börse keine Rolle mehr spielen, sollten wir uns zurückhalten. Erst wenn Unternehmensdaten wieder im Fokus des Geschehens stehen, kann man ein Investment eingehen.
Begründung: "Alles schon eingepreist" oder "besser als erwartet"!
Solange fundamentale Daten an der Börse keine Rolle mehr spielen, sollten wir uns zurückhalten. Erst wenn Unternehmensdaten wieder im Fokus des Geschehens stehen, kann man ein Investment eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.327 von mle1 am 06.01.09 16:59:41Was müssen denn für Nachrichten kommen, die den Markt jetzt nochmal richtig nach unten bewegen? verwirrt
z.B. dass noch eine Großbank pleite geht. Ein solches Ereignis ist möglich und bestimmt noch nicht eingepreist.
z.B. dass noch eine Großbank pleite geht. Ein solches Ereignis ist möglich und bestimmt noch nicht eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.618 von arubabeachclub am 06.01.09 16:02:04Ist doch lächerlich, dass bei diesen Rahmendaten der Dollar steigt.
Was soll daran lächerlich sein, wenn die EZB ankündigt die Zinsen massiv zu senken?
Was soll daran lächerlich sein, wenn die EZB ankündigt die Zinsen massiv zu senken?
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06.01.2009 , 17:51 Uhr
Marktschlussbericht: Börse Frankfurt
Dax schließt über 5 000 Punkten
Der Dax hat die Marke von 5 000 Punkten zurückerobert – und zwischenzeitig mit 5 111 Zählern so hoch notiert, wie seit November 2008 nicht mehr. Mit 5 026 Punkten schloss der Index am Abend 0,85 Prozent im Plus. Dafür war vor allem der Kurssprung einer einzigen Aktie verantwortlich.
Der Dax steigt wieder über 5000 Punkte. Foto: ap
HB FRANKFURT. Der Dax hat am Dienstag auch den dritten Handelstag des neuen Jahres mit Gewinnen beendet. Angetrieben von deutlichen Aufschlägen bei der Volkswagen-Aktie rückte der Leitindex um 0,85 Prozent auf 5 026 Punkte vor und schloss damit über der psychologisch wichtigen Marke von 5 000 Zählern. Der MDax legte um 0,26 Prozent auf 5 861 Zähler zu. Für den TecDax ging es um 0,25 Prozent auf 535,78 Punkte nach unten.
-------------------------------------------------------------------
Wie gehts weiter, keiner weiß es.
Die ersten Tage in 2009 liegen die Aktienindices im Plus, Öl hat sich bereits über 25% !! verteuert , hier ist offenbar die Talsohle durchschritten. Die anstehenden Quartalszahlen werden wohl den Weg weisen.
06.01.2009 , 17:51 Uhr
Marktschlussbericht: Börse Frankfurt
Dax schließt über 5 000 Punkten
Der Dax hat die Marke von 5 000 Punkten zurückerobert – und zwischenzeitig mit 5 111 Zählern so hoch notiert, wie seit November 2008 nicht mehr. Mit 5 026 Punkten schloss der Index am Abend 0,85 Prozent im Plus. Dafür war vor allem der Kurssprung einer einzigen Aktie verantwortlich.
Der Dax steigt wieder über 5000 Punkte. Foto: ap
HB FRANKFURT. Der Dax hat am Dienstag auch den dritten Handelstag des neuen Jahres mit Gewinnen beendet. Angetrieben von deutlichen Aufschlägen bei der Volkswagen-Aktie rückte der Leitindex um 0,85 Prozent auf 5 026 Punkte vor und schloss damit über der psychologisch wichtigen Marke von 5 000 Zählern. Der MDax legte um 0,26 Prozent auf 5 861 Zähler zu. Für den TecDax ging es um 0,25 Prozent auf 535,78 Punkte nach unten.
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Wie gehts weiter, keiner weiß es.
Die ersten Tage in 2009 liegen die Aktienindices im Plus, Öl hat sich bereits über 25% !! verteuert , hier ist offenbar die Talsohle durchschritten. Die anstehenden Quartalszahlen werden wohl den Weg weisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.410 von Manz123 am 06.01.09 17:06:44Immer kann der Dax diese Meldungen nicht ausblenden,oder was meint ihr?
Immer nicht, irgendwann wird der Markt zu den Fundamentaldaten zurückkehren. Aber es ist müßig sich über das "wann" Gedanken zu machen. Ich kanns nur immer wieder sagen, der Markt richtet sich nicht nach uns wie du heute an den Indices selbst ablesen kannst,
wir können ihm nur aufmerksam folgen und genau wie ein Autofahrer rechtzeitig reagieren bevor man aus der Kurve fliegt.
Immer nicht, irgendwann wird der Markt zu den Fundamentaldaten zurückkehren. Aber es ist müßig sich über das "wann" Gedanken zu machen. Ich kanns nur immer wieder sagen, der Markt richtet sich nicht nach uns wie du heute an den Indices selbst ablesen kannst,
wir können ihm nur aufmerksam folgen und genau wie ein Autofahrer rechtzeitig reagieren bevor man aus der Kurve fliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.535 von arubabeachclub am 06.01.09 15:57:03Ich vertrete seit Jahrzehnten die Meinung, daß es einmal mehr die Kleinsten treffen wird.
Ob ein Bürger seine Heizkosten nicht zahlen kann, weil er für eine 5 Kopffamilie nur 1.500 Euro
im Monat zur Verfügung hat oder ob ein Unternehmer statt 1,5 Millionen Gewinn im Jahr zwei Jahre
rote Zahlen schreibt, ist dochwohl ein gewisser Unterschied!
Graf von Brackel
Ob ein Bürger seine Heizkosten nicht zahlen kann, weil er für eine 5 Kopffamilie nur 1.500 Euro
im Monat zur Verfügung hat oder ob ein Unternehmer statt 1,5 Millionen Gewinn im Jahr zwei Jahre
rote Zahlen schreibt, ist dochwohl ein gewisser Unterschied!
Graf von Brackel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.327 von mle1 am 06.01.09 16:59:41Was müssen denn für Nachrichten kommen, die den Markt jetzt nochmal richtig nach unten bewegen?
ich glaube das Spiel geht einfach anders -
der Kurs macht die Meldung -
und die Instis die Kurse.
(wenn nicht gerade crash time ist)
ich glaube das Spiel geht einfach anders -
der Kurs macht die Meldung -
und die Instis die Kurse.
(wenn nicht gerade crash time ist)
Verheerende neue US-Daten
Der Industrieauftragseingang in den USA ist im November überraschend stark eingebrochen. Das dämpft die blinde Euphorie an den Märkten. Zumal sich auch beim Sorgenkind Häusermarkt keine Trendwende abzeichnet.
In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im November noch stärker als erwartet gesunken. Der entsprechende Index PHSI sei von revidiert 85,7 Punkten im Vormonat auf 82,3 Punkte zurückgegangen, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mit. Volkswirte hatten mit einem moderateren Rückgang um 1,0 Punkte gerechnet. Der Vormonatswert war ursprünglich mit 88,9 Zählern angegeben worden.
Die sogenannten "schwebenden Hausverkäufe" gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe und damit auf die Nachfragesituation am Immobilienmarkt schließen lassen schließen lassen.
Industrieaufträge schocken
Vor den "schwebenden Hausverkäufen" ereilten noch zwei weitere wichtige US-Konjunkturdaten die Märkte: der Auftragseingang der Industrie im November und der ISM-Index Dienstleistungen im Dezember.
Das US-Handelsministerium meldete am Dienstag in Washington einen Rückgang bei den Industrie-Auftragseingängen um 4,6 Prozent. Volkswirte hatten zuvor mit einem Minus von nur 2,5 Prozent gerechnet. Immerhin: Im Oktober waren die Auftragseingänge im Vergleich zum Vormonat noch stärker, nämlich um revidiert 6,0 Prozent (zuvor 5,1 Prozent) gesunken.
Ernüchterung macht sich breit
Auch die US-Dienstleister konnten ihre Talfahrt abbremsen: Der an den Finanzmärkten vielbeachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg von 37,3 Zählern im November auf 40,6 Zähler im Dezember.
Unter dem Strich ließen die US-Konjunkturdaten die Anleger an den Börsen dennoch ernüchtert zurück: Sowohl der Dow-Jones-Index, als auch der marktbreite S&P-500 und die Computerbörse Nasdaq mussten einen Großteil ihrer anfänglichen Gewinne wieder abgeben. Der Dax lag gegen 16.30 Uhr nur noch 1,4 Prozent im Plus bei rund 5.050 Zählern. Zuvor war der Leitindex um bis zu 2,6 Prozent auf 5.111 Punkte gestiegen und hatte damit so hoch wie seit November nicht mehr notiert.
Immer kann der Dax diese Meldungen nicht ausblenden,oder was meint ihr?
Der Industrieauftragseingang in den USA ist im November überraschend stark eingebrochen. Das dämpft die blinde Euphorie an den Märkten. Zumal sich auch beim Sorgenkind Häusermarkt keine Trendwende abzeichnet.
In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im November noch stärker als erwartet gesunken. Der entsprechende Index PHSI sei von revidiert 85,7 Punkten im Vormonat auf 82,3 Punkte zurückgegangen, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mit. Volkswirte hatten mit einem moderateren Rückgang um 1,0 Punkte gerechnet. Der Vormonatswert war ursprünglich mit 88,9 Zählern angegeben worden.
Die sogenannten "schwebenden Hausverkäufe" gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe und damit auf die Nachfragesituation am Immobilienmarkt schließen lassen schließen lassen.
Industrieaufträge schocken
Vor den "schwebenden Hausverkäufen" ereilten noch zwei weitere wichtige US-Konjunkturdaten die Märkte: der Auftragseingang der Industrie im November und der ISM-Index Dienstleistungen im Dezember.
Das US-Handelsministerium meldete am Dienstag in Washington einen Rückgang bei den Industrie-Auftragseingängen um 4,6 Prozent. Volkswirte hatten zuvor mit einem Minus von nur 2,5 Prozent gerechnet. Immerhin: Im Oktober waren die Auftragseingänge im Vergleich zum Vormonat noch stärker, nämlich um revidiert 6,0 Prozent (zuvor 5,1 Prozent) gesunken.
Ernüchterung macht sich breit
Auch die US-Dienstleister konnten ihre Talfahrt abbremsen: Der an den Finanzmärkten vielbeachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg von 37,3 Zählern im November auf 40,6 Zähler im Dezember.
Unter dem Strich ließen die US-Konjunkturdaten die Anleger an den Börsen dennoch ernüchtert zurück: Sowohl der Dow-Jones-Index, als auch der marktbreite S&P-500 und die Computerbörse Nasdaq mussten einen Großteil ihrer anfänglichen Gewinne wieder abgeben. Der Dax lag gegen 16.30 Uhr nur noch 1,4 Prozent im Plus bei rund 5.050 Zählern. Zuvor war der Leitindex um bis zu 2,6 Prozent auf 5.111 Punkte gestiegen und hatte damit so hoch wie seit November nicht mehr notiert.
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