Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32518)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.023.946 von Shortsseller am 20.11.08 22:28:35Es ist oft so, dass in Baisse-Zeiten trendstarke Aktien erst zum Schluss kippen und dann aber starkes Down-Momentum entwickeln, womit auch sehr gute Unterstützungen dann gebrochen werden.
Diese sieht mir so aus. Ich wäre vorsichtig.
Alles ist möglich, siehe Charts HUI, Öl, heute Silber (langfristige Einstellung nehmen, dann sieht man das Momentum besser).
2000-2003 war eine Internet-Blase, die wir erst heute bezahlen. Jetzt geht es an die Fundamente.
Verlass ist auf nichts mehr (Deleveraging) - die Fonds wollen nicht verkaufen, sie müssen!
Obacht - Volumen hier ist aktuell hoch.
Würde mich nicht auf den guten Namen verlassen, es gab da schon andere "Fälle" wie bspw. gestern BASF.
Diese sieht mir so aus. Ich wäre vorsichtig.
Alles ist möglich, siehe Charts HUI, Öl, heute Silber (langfristige Einstellung nehmen, dann sieht man das Momentum besser).
2000-2003 war eine Internet-Blase, die wir erst heute bezahlen. Jetzt geht es an die Fundamente.
Verlass ist auf nichts mehr (Deleveraging) - die Fonds wollen nicht verkaufen, sie müssen!
Obacht - Volumen hier ist aktuell hoch.
Würde mich nicht auf den guten Namen verlassen, es gab da schon andere "Fälle" wie bspw. gestern BASF.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.259 von GekkoJr am 20.11.08 22:52:12Na, die (meisten) Kommentatoren - und damit meine ich nicht N-TV, N24 oder Radio Dumpfbacke - sind halt nur Sprecher und haben keine Ahnung.
Bei denen, die ihnen die Themen "aufbereiten", ist das Raffinesse. Sie wissen natürlich schon seit Monaten, wenn nicht seit Jahren, von der Rezession, weil sie natürlich volkswirtschaftliche Makrodaten haben, die der Mann von der Straße nicht kennt.
Die haben mit der "möglichen" Rezession die ganze Zeit die Kurse oben gehalten und fein verkauft.
Wenn dann die Rezession irgendwann dem Ende entgegen gehen wird, dann werden sie verbreiten, dass es länger und schlimmer werden wird als alles dagewesene - und decken sich nochmal richtig, aber stickum ein.
Wenn dann die Rezession sichtbar zu Ende ist, werden sie DAX 100.000 rufen und ihr Zeugs, wenn der Abschwung für sie in Sicht ist, zu "fairen" Preisen verkaufen.
:
Also Pulver trocken halten!!
Bei denen, die ihnen die Themen "aufbereiten", ist das Raffinesse. Sie wissen natürlich schon seit Monaten, wenn nicht seit Jahren, von der Rezession, weil sie natürlich volkswirtschaftliche Makrodaten haben, die der Mann von der Straße nicht kennt.
Die haben mit der "möglichen" Rezession die ganze Zeit die Kurse oben gehalten und fein verkauft.
Wenn dann die Rezession irgendwann dem Ende entgegen gehen wird, dann werden sie verbreiten, dass es länger und schlimmer werden wird als alles dagewesene - und decken sich nochmal richtig, aber stickum ein.
Wenn dann die Rezession sichtbar zu Ende ist, werden sie DAX 100.000 rufen und ihr Zeugs, wenn der Abschwung für sie in Sicht ist, zu "fairen" Preisen verkaufen.
:Also Pulver trocken halten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.142 von teatimenow am 20.11.08 22:43:18Bei 3500 und 3800 gibt es zwei sehr starke Unterstützungen. Deshalb wird es vor Weihnachten wohl kein Unterschreiten der 3500er-Marke geben.
Nochmals zur Citibank.
Ist der Verkauf der Citi Deutschland an die Franzosen schon abgeschlossen oder gehört die Deutschland-Abteilung noch den Amis?
Wenn’s den Franzosen gehört sollten die aber schnellstens die Schilder an den Filialen wechseln
Ist der Verkauf der Citi Deutschland an die Franzosen schon abgeschlossen oder gehört die Deutschland-Abteilung noch den Amis?
Wenn’s den Franzosen gehört sollten die aber schnellstens die Schilder an den Filialen wechseln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.200 von GekkoJr am 20.11.08 22:47:40Die Frage ist: WANN schmiert VW ab und zieht den gesamten DAX mit runter?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.142 von teatimenow am 20.11.08 22:43:18kein Experte, aber ich würd sagen: völlig irrelevant zurzeit!
Keine Hilfe für US-Autobauer
Milliardenpläne gescheitert
Nach tagelangen Verhandlungen sind die milliardenschweren Hilfen für die schwer angeschlagene US-Autoindustrie im US-Kongress vorläufig gescheitert. "Die traurige Wahrheit ist, dass niemand einen Vorschlag vorgelegt hat, der vom Senat und Repräsentantenhaus verabschiedet werden kann", sagte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid. Die Autokonzerne erhielten aber eine weitere Chance, wenn sie bis zum 2. Dezember darlegten, wie sie die Hilfen im Umfang von 25 Milliarden Dollar verwenden wollten. Der Vorschlag könne dann in der Woche vor dem 8. Dezember den Kongress passieren.
"Solange sie uns keinen Plan vorlegen, können wir kein Geld flüssig machen", betonte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi. Die Branche müsse zeigen, wie sie auf Dauer überleben könne. "Es ist notwendig, Verantwortung zu zeigen und die Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen", erklärte sie. Es gehe nicht um die Frage, wo das Geld hergenommen werden solle. "Wir können nur helfen, wenn die Hersteller bereit sind, sich selbst zu helfen", betonte Reid.
Zwei demokratische und zwei republikanische Senatoren hatten zuvor einen Kompromiss über das umstrittene Paket ausgehandelt. Die Nachricht schürte die Hoffnung für eine baldige Rettung der Autokonzerne. Die US-Börsen drehten zeitweise in Plus, rutschten im Verlauf aber wieder deutlich ins Minus.
Zwei Mio. Jobs in Gefahr
Experten halten es für möglich, dass mindestens einer der drei großen US-Autobauer - Ford, Chrysler und General Motors - demnächst Gläubigerschutz anmelden könnte. Die Opel-Mutter GM allein hat einen Überbrückungskredit zwischen zehn und zwölf Milliarden Dollar erbeten. Das Unternehmen hat vor den katastrophalen Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, falls der Staat nicht aushilft. In den USA hängen mindestens zwei Millionen Jobs an der Autobranche.
Einige US-Politiker sind der Ansichten, dass es heilsam sein könne, wenn die Firmen Gläubigerschutz beantragen müssten. Nach US-Recht können sie ihre Geschäfte dann ohne Zugriff von Gläubigern fortführen. Zudem können sie leichter "teure" Tarifverträge neu verhandeln, was nach Expertenansicht neben einer verfehlten Modellpolitik ein Hauptgrund für die Probleme der US-Autobauer ist. Skeptiker sagen indes, unter Gläubigerschutz würden die Konzerne wohl kaum noch neue Kredite bekommen, weil Banken ihre Vergabekriterien angesichts der Finanzkrise ohnehin schon verschärft haben.
Umstritten im US-Kongress war bislang, ob für das Hilfspaket neue Steuergelder genutzt oder schon verabschiedete Hilfen verwendet werden sollen. Die Demokraten wollen, dass das Geld aus dem Hilfspaket von 700 Milliarden Dollar kommt, das die Regierung eigentlich für die Finanzbranche geschnürt hat. Die Republikaner lehnen das ab.
Die US-Autobauer fahren seit längerem Verluste ein, blitzen bei privaten Kreditgebern aber nicht zuletzt wegen der Finanzkrise ab. Im Zuge der Probleme bei GM hat auch die Tochter Opel die Bundesregierung um eine Bürgschaft gebeten, über die Kanzlerin Angela Merkel bis Weihnachten entscheiden will.
Was soll man dazu sagen??
Milliardenpläne gescheitert
Nach tagelangen Verhandlungen sind die milliardenschweren Hilfen für die schwer angeschlagene US-Autoindustrie im US-Kongress vorläufig gescheitert. "Die traurige Wahrheit ist, dass niemand einen Vorschlag vorgelegt hat, der vom Senat und Repräsentantenhaus verabschiedet werden kann", sagte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid. Die Autokonzerne erhielten aber eine weitere Chance, wenn sie bis zum 2. Dezember darlegten, wie sie die Hilfen im Umfang von 25 Milliarden Dollar verwenden wollten. Der Vorschlag könne dann in der Woche vor dem 8. Dezember den Kongress passieren.
"Solange sie uns keinen Plan vorlegen, können wir kein Geld flüssig machen", betonte die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi. Die Branche müsse zeigen, wie sie auf Dauer überleben könne. "Es ist notwendig, Verantwortung zu zeigen und die Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen", erklärte sie. Es gehe nicht um die Frage, wo das Geld hergenommen werden solle. "Wir können nur helfen, wenn die Hersteller bereit sind, sich selbst zu helfen", betonte Reid.
Zwei demokratische und zwei republikanische Senatoren hatten zuvor einen Kompromiss über das umstrittene Paket ausgehandelt. Die Nachricht schürte die Hoffnung für eine baldige Rettung der Autokonzerne. Die US-Börsen drehten zeitweise in Plus, rutschten im Verlauf aber wieder deutlich ins Minus.
Zwei Mio. Jobs in Gefahr
Experten halten es für möglich, dass mindestens einer der drei großen US-Autobauer - Ford, Chrysler und General Motors - demnächst Gläubigerschutz anmelden könnte. Die Opel-Mutter GM allein hat einen Überbrückungskredit zwischen zehn und zwölf Milliarden Dollar erbeten. Das Unternehmen hat vor den katastrophalen Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, falls der Staat nicht aushilft. In den USA hängen mindestens zwei Millionen Jobs an der Autobranche.
Einige US-Politiker sind der Ansichten, dass es heilsam sein könne, wenn die Firmen Gläubigerschutz beantragen müssten. Nach US-Recht können sie ihre Geschäfte dann ohne Zugriff von Gläubigern fortführen. Zudem können sie leichter "teure" Tarifverträge neu verhandeln, was nach Expertenansicht neben einer verfehlten Modellpolitik ein Hauptgrund für die Probleme der US-Autobauer ist. Skeptiker sagen indes, unter Gläubigerschutz würden die Konzerne wohl kaum noch neue Kredite bekommen, weil Banken ihre Vergabekriterien angesichts der Finanzkrise ohnehin schon verschärft haben.
Umstritten im US-Kongress war bislang, ob für das Hilfspaket neue Steuergelder genutzt oder schon verabschiedete Hilfen verwendet werden sollen. Die Demokraten wollen, dass das Geld aus dem Hilfspaket von 700 Milliarden Dollar kommt, das die Regierung eigentlich für die Finanzbranche geschnürt hat. Die Republikaner lehnen das ab.
Die US-Autobauer fahren seit längerem Verluste ein, blitzen bei privaten Kreditgebern aber nicht zuletzt wegen der Finanzkrise ab. Im Zuge der Probleme bei GM hat auch die Tochter Opel die Bundesregierung um eine Bürgschaft gebeten, über die Kanzlerin Angela Merkel bis Weihnachten entscheiden will.
Was soll man dazu sagen??
NEUE TIEFSTÄNDE IM DOW JONES !!!
Der Dow Jones Industrials 30 kackt um -5,6% ab. Unglaublich!!! Wird morgen wohl ein Blutbad in DAX30 geben.
Der Dow Jones Industrials 30 kackt um -5,6% ab. Unglaublich!!! Wird morgen wohl ein Blutbad in DAX30 geben.
Frage an die Runde:
1. warum sprechen die in den Nachrichten immer "wegen drohender Rezession", "Rezessionsangst" ... Hallo?! die ist doch schon sicher und auch kaum mehr zu verhindern. Lauter Dumpfbacken, sollen mal gescheite Analyse betreiben.
2. Warum wird die ein oder andere Firma nicht aufgekauft?! manche Länder stellen sich Gebäude hin, die kosten so viel wie Dax-Werte ... und diese Werte können in guten Zeiten schnell generiert werden.
1. warum sprechen die in den Nachrichten immer "wegen drohender Rezession", "Rezessionsangst" ... Hallo?! die ist doch schon sicher und auch kaum mehr zu verhindern. Lauter Dumpfbacken, sollen mal gescheite Analyse betreiben.
2. Warum wird die ein oder andere Firma nicht aufgekauft?! manche Länder stellen sich Gebäude hin, die kosten so viel wie Dax-Werte ... und diese Werte können in guten Zeiten schnell generiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.004 von 2bing am 20.11.08 22:32:57Blödsinn!
Dow Jones und SP500 sind bereits auf dem Niveau und Dax steht immer noch doppelt so hoch!
entweder es bleibt oder Totalabsturz
(gut, dann sehen wir die lows im Dax, aber meine Begründung ist ne andere wie bei euch )
Dow Jones und SP500 sind bereits auf dem Niveau und Dax steht immer noch doppelt so hoch!
entweder es bleibt oder Totalabsturz
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