Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34278)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.827 von HelicopterBen am 19.03.08 16:04:17Mit dem billigen Benzin, da ging im Irak was schief, da muß ich noch mal drüber nachdenken wie wir das hinbekommen
Iran angfreifen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.642 von bernieschach am 19.03.08 15:53:01Hatte nicht lets.bury.it.com vorhin geschrieben, daß die Menschen dumm seien, sogar sehr dumm?
Da ist was dran. Wir geben deshalb ja auch nicht den Verbrauchern Geld en masse, sondern den Banken. Das ist ein Riesenunterschied.
Der US-Amerikaner will billige Burger und billiges Benzin an der Tankstelle. Alles andere kann kosten was es will, man kauft eh auf Kredit
Mit dem billigen Benzin, da ging im Irak was schief, da muß ich noch mal drüber nachdenken wie wir das hinbekommen
Da ist was dran. Wir geben deshalb ja auch nicht den Verbrauchern Geld en masse, sondern den Banken. Das ist ein Riesenunterschied.
Der US-Amerikaner will billige Burger und billiges Benzin an der Tankstelle. Alles andere kann kosten was es will, man kauft eh auf Kredit
Mit dem billigen Benzin, da ging im Irak was schief, da muß ich noch mal drüber nachdenken wie wir das hinbekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.683.678 von lets.bury.it.com am 19.03.08 12:43:16Es ist immer noch so. Kostolanys Börsenzoologie ist auch heute, Jahrzehnte nach seinen Erfahrungen, weiter wirksam. Der Mensch ist eben so.
Es ist übrigens erfreulich, dass der gute alte Kostolany posthum immer wieder Bestätigung erhält. Zu Zeiten des Neuen Marktes - kurz vor seinem Tode - machten sich die "Neuen Economisten" ja über ihn lustig. Die hatten da noch nicht ihre eigene Doofheit registriert. Da fühlte sich jeder kleine Fondkäufer (mit Oma's Sparbuch) wie ein Tycoon. Er hat schon sehr früh nicht nur vorm Neuen Makt gewarnt sondern auch vor Derivaten und Finanzjongleuren. Es ist ein Genuß, ab und zu mal wieder in seinen Bücher zu blättern. Er hat vieles vorausgesehen. Was er wohl heute zu den Verbrecherbanden im Finanzwesen gesagt hätte?
Es ist übrigens erfreulich, dass der gute alte Kostolany posthum immer wieder Bestätigung erhält. Zu Zeiten des Neuen Marktes - kurz vor seinem Tode - machten sich die "Neuen Economisten" ja über ihn lustig. Die hatten da noch nicht ihre eigene Doofheit registriert. Da fühlte sich jeder kleine Fondkäufer (mit Oma's Sparbuch) wie ein Tycoon. Er hat schon sehr früh nicht nur vorm Neuen Makt gewarnt sondern auch vor Derivaten und Finanzjongleuren. Es ist ein Genuß, ab und zu mal wieder in seinen Bücher zu blättern. Er hat vieles vorausgesehen. Was er wohl heute zu den Verbrecherbanden im Finanzwesen gesagt hätte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.501 von HelicopterBen am 19.03.08 15:44:06Da musst Du aber so vorgehen,dass die Menschen nicht misstrauisch werden,wenn sich das einmal massenhaft herumspricht,beginnt die Hyperinflation.Die entstammt nämlich der Nachfrageseite(Bevölkerung).Wenn sich die Erwartung permanenter und zunehmender Inflation bei der Bevölkerung einmal verbreitet hat,ist dieser Vorgang nicht mehr zu stoppen.
Und übrigens, liebe Leutz, was wäre eigentlich gegen eine kräftige Inflation zu sagen?
Die US-Haushalte sind verschuldet, die entlastet das nur.
Löhne kann man im Notfall etwas anheben.
Niedrigere Reallöhne sind optimal, dann müssen die US-Bürger nämlich verstärkt Zweit- und Drittjobs annehmen um sich über Wasser zu halten, und das Bruttosozialprodukt steigt.
So kommen die Bürger hierzulande auch nicht auf dumme Gedanken, wie die Hartz-4-Empfänger bei euch in good old Germany, die für's Nichtstun auch noch mehr Geld wollen, weil ihnen das eure Heilsbringer Oskar L. und Gregor G. versprochen haben.
Die Banken, Immobilieninvestoren und Heuschrecken sind ebenfalls hoch verschuldet, denen hilft jeder Punkt Inflation gratis und franco bei der Entschuldung. Eine Sparernation waren die USA noch nie, allerhöchstens gab es Aktiensparen, und die Stocks werde ich mit meinen Maßnahmen mindestens halten, wenn nicht mittelfristig sogar wieder steigen lassen, vgl. die aktuelle DOW-Entwicklung.
Selbst wenn die Realwirtschaft abrutscht, bei kräftiger Inflation bleiben die Börsenkurse ungeschoren und können sogar neue Höhen erklimmen.
Bleiben unsere Auslandsgläubiger. Die werden, dafür werde ich sorgen, ihre Zinsen und ihr Kapital auf jeden Fall vollständig zurückerhalten.
Daß der Außenwert ihrer Anlagen um die Hälfte eingebrochen ist, das war das Währungsrisiko, dieses ist jedem Auslandsinvestor bekannt. Dafür gab es auch höhere Zinsen, oder etwa nicht? Wer sich an den Währungsterminmärkten nicht absicherte, dem kann ich leider auch nicht helfen
Die US-Haushalte sind verschuldet, die entlastet das nur.
Löhne kann man im Notfall etwas anheben.
Niedrigere Reallöhne sind optimal, dann müssen die US-Bürger nämlich verstärkt Zweit- und Drittjobs annehmen um sich über Wasser zu halten, und das Bruttosozialprodukt steigt.
So kommen die Bürger hierzulande auch nicht auf dumme Gedanken, wie die Hartz-4-Empfänger bei euch in good old Germany, die für's Nichtstun auch noch mehr Geld wollen, weil ihnen das eure Heilsbringer Oskar L. und Gregor G. versprochen haben.
Die Banken, Immobilieninvestoren und Heuschrecken sind ebenfalls hoch verschuldet, denen hilft jeder Punkt Inflation gratis und franco bei der Entschuldung. Eine Sparernation waren die USA noch nie, allerhöchstens gab es Aktiensparen, und die Stocks werde ich mit meinen Maßnahmen mindestens halten, wenn nicht mittelfristig sogar wieder steigen lassen, vgl. die aktuelle DOW-Entwicklung.
Selbst wenn die Realwirtschaft abrutscht, bei kräftiger Inflation bleiben die Börsenkurse ungeschoren und können sogar neue Höhen erklimmen.
Bleiben unsere Auslandsgläubiger. Die werden, dafür werde ich sorgen, ihre Zinsen und ihr Kapital auf jeden Fall vollständig zurückerhalten.
Daß der Außenwert ihrer Anlagen um die Hälfte eingebrochen ist, das war das Währungsrisiko, dieses ist jedem Auslandsinvestor bekannt. Dafür gab es auch höhere Zinsen, oder etwa nicht? Wer sich an den Währungsterminmärkten nicht absicherte, dem kann ich leider auch nicht helfen
Aha, deshalb wird das Geld von oben nach unten nicht weiter gereicht, Gedächnisschwund!!
19. März 2008, 09:58 Uhr Von Norbert Lossau
Alkohol
Wein lässt Gehirn schneller schrumpfen als Bier
Wein schädigt das menschliche Gehirn wesentlich mehr als Bier. Das ergab eine Studie von Wissenschaftlern mit Versuchspersonen. Dabei untersuchten die Forscher diejenige Gehirnregion der Probanden, die wichtig für die Gedächtnisleistung ist. Ergebnis: Bei Weintrinkern verkleinert sich das Gehirn schneller.
19. März 2008, 09:58 Uhr Von Norbert Lossau
Alkohol
Wein lässt Gehirn schneller schrumpfen als Bier
Wein schädigt das menschliche Gehirn wesentlich mehr als Bier. Das ergab eine Studie von Wissenschaftlern mit Versuchspersonen. Dabei untersuchten die Forscher diejenige Gehirnregion der Probanden, die wichtig für die Gedächtnisleistung ist. Ergebnis: Bei Weintrinkern verkleinert sich das Gehirn schneller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.706 von oblongobshort am 19.03.08 14:56:3820 Jahre lang war Gold die langweiligste Anlage, die es gab, ein ewiges Pendeln um die 300 $, mal runter auf 250 $, mal rauf auf 500 $. Gold eignet sich nur bei Finanzmarktkrisen als kurzfristige Alternative.
Diesmal ist es anders!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.706 von oblongobshort am 19.03.08 14:56:38Ganz recht Zentralbankgeld schlägt zur Zeit alles
Die Goldhausse wird nach Beendigung der Bankenkrise, egal wie sie beendet wird, genauso zusammenkrachen wie momentan die Bankenlandschaft.
Warum sollte gelbes Blech im Wert immer nur steigen, während Bankhäuser, denen ich die Tresore momentan gerade mit frischem Cash vollpacke, weil das alte leider verbrannt ist, im Wert immer weiter sinken sollen?
Wenn schon, müßtest Du in einen Währungsraum flüchten, der vom USD gänzlich unabhängig ist. Den gibt es aber aur dieser Welt leider nicht
Die Goldhausse wird nach Beendigung der Bankenkrise, egal wie sie beendet wird, genauso zusammenkrachen wie momentan die Bankenlandschaft.
Warum sollte gelbes Blech im Wert immer nur steigen, während Bankhäuser, denen ich die Tresore momentan gerade mit frischem Cash vollpacke, weil das alte leider verbrannt ist, im Wert immer weiter sinken sollen?
Wenn schon, müßtest Du in einen Währungsraum flüchten, der vom USD gänzlich unabhängig ist. Den gibt es aber aur dieser Welt leider nicht
Die Phantasie bei Gold und Silber ist wohl,dass es der Markt als Geld gewählt hat,das wurde von keiner Behörde dazu erklärt,deshalb kann man auch sagen,dass es das Tauschmittel ist,das einer Marktwirtschaft entspricht.Ich denke,dass alles Gold und Silber höchstens ein paar Prozent der ungedeckten Versprechen ausmachen,die so im Umlauf sind.Wenn sich diese Versprechen zunehmend als wertlos herausstellen,steigt echtes Geld in der Wertschätzung.Es gibt ausser dem Dollar ja noch viele andere Papierwährungen samt Zentralbanken,die aber auch alle nach der Nachfragetheorie organisiert sind.Und die Nachfragetheorie ist völlig daneben,das werden wir in Europa auch noch erleben.Das ist nur eine Frage der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.468 von HelicopterBen am 19.03.08 14:41:48Pass auf, dass das die Holzwürmer nicht mitbekommen, wenn die einen Schlag zulegen, lösen sich die Häuser in Luft auf, bevor das Geld von oben nach unten gewandert ist!
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