Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6304)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.770.977 von Ervonhier am 26.10.19 09:26:57Jetzt nur noch wenige Tage.
Kauft euch langlebige Vorräte, auch Brennholz und warme Pullover.
Hortet Wasser, Gold und druckt auch einige Postings hier aus dem Forum aus, damit ihr euch nach dem Sturm noch erinnert.
Man kann uns das Crash-Datum ruhig sagen, die Masse glaubt o…
Eichelburg bleibt standhaft. Diesmal weiß er mehr. Unter der Oberfläche kann man die Erschütterungen bereits spüren.
Der Kaiser ist erwacht!
Kauft euch langlebige Vorräte, auch Brennholz und warme Pullover.
Hortet Wasser, Gold und druckt auch einige Postings hier aus dem Forum aus, damit ihr euch nach dem Sturm noch erinnert.
Man kann uns das Crash-Datum ruhig sagen, die Masse glaubt o…
Eichelburg bleibt standhaft. Diesmal weiß er mehr. Unter der Oberfläche kann man die Erschütterungen bereits spüren.
Der Kaiser ist erwacht!
Gerade Plasberg abgeschaltet,kann man sich nicht mehr ansehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.784.795 von Mister10K am 28.10.19 20:19:42
….ist das ein Wunder wenn man ungezügelt Russlanddeutsche, die mal einen deutschen Schäferhund besessen haben und hier nicht/kaum etwas einzahlten, massenhaft, oftmals ungebildete " islamische Fachkräfte" importiert, das hält das stärkste Sozial/Rentensystem nicht aus. Dafür muss/darf der Michel dann in Zukunft eben erst mit 67, 68, 69 oder 70 in Rente gehen. Wie gesagt, der deutsche Michel zahlt gerne die vielen Deckel anderer Mitesser.
Zitat von Mister10K: Finanzierungslücken
Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente
Deutschlands Arbeitnehmer werden nach Bundesbank-Einschätzung künftig erst mit fast 70 Jahren in Rente gehen können. Durch die demografische Entwicklung gerate die gesetzliche Rentenversicherung unter erheblichen Druck, so die Prognose.
Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.
Quelle
….ist das ein Wunder wenn man ungezügelt Russlanddeutsche, die mal einen deutschen Schäferhund besessen haben und hier nicht/kaum etwas einzahlten, massenhaft, oftmals ungebildete " islamische Fachkräfte" importiert, das hält das stärkste Sozial/Rentensystem nicht aus. Dafür muss/darf der Michel dann in Zukunft eben erst mit 67, 68, 69 oder 70 in Rente gehen. Wie gesagt, der deutsche Michel zahlt gerne die vielen Deckel anderer Mitesser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.784.900 von Inderhals am 28.10.19 20:34:14Inderhals, ich weiß, dass ist ja das traurige daran, wir finanziernen mit unserem Rentengeld ja alles andere mit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.784.795 von Mister10K am 28.10.19 20:19:42Davor warnte hier schon vor Jahren Messerscharf Wuscheler gut begründet...den Rententopf hat es nie gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.784.795 von Mister10K am 28.10.19 20:19:42Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.
Dann dürften aber Österreich, Frankreich, Holland, Italien, Spanien, Griechenland noch viel größere Probleme bei der Finanzierung haben.
Milchmädchenrechnung: Derzeit ist das Renteneintrittsalter bei fast 66 Jahren. Hätte man nicht diese Regelung (mit 63 Jahren, aber mit Abzügen).
In Frankreich geht man fast immer noch mit 60 Jahren in Rente. Bei höherer Rente.
Österreich, die Niederlande lachen die deutschen Rentner aus.
Dann dürften aber Österreich, Frankreich, Holland, Italien, Spanien, Griechenland noch viel größere Probleme bei der Finanzierung haben.
Milchmädchenrechnung: Derzeit ist das Renteneintrittsalter bei fast 66 Jahren. Hätte man nicht diese Regelung (mit 63 Jahren, aber mit Abzügen).
In Frankreich geht man fast immer noch mit 60 Jahren in Rente. Bei höherer Rente.
Österreich, die Niederlande lachen die deutschen Rentner aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.784.516 von greenanke am 28.10.19 19:50:33
grünanke troll, eigentlich wollte ich Dir nicht mehr antworten, aber um der neuen Mitleser hier im Thread sei dir nochmal gesagt:
das der Goldpreis seit 2000 um über 500% gestiegen ist, liegt daran, das die Zentralbanken wertloses Fiat money drucken und drucken und drucken und mit Quantitative Easing alle Assets aufkaufen und das System mit wertlosem Digits vollpumpen...
wer sich da über das Gold und Silber als Wertspeicher nochmal oder neu einlesen möchte,
der klicke hier
Zitat von greenanke:Zitat von Fidor: ...
Der Brüller des Tages
Im Ernst ... Frage an alle: Welcher Anstieg ist moderat(er)? Gold oder S&P? Welcher Chart deutet mehr auf eine Blase hin?
Die Frage geht auch insbesondere an die stillen Mitleser! Bildet Euch bitte Eure eigene Meinung!
grünanke troll, eigentlich wollte ich Dir nicht mehr antworten, aber um der neuen Mitleser hier im Thread sei dir nochmal gesagt:
das der Goldpreis seit 2000 um über 500% gestiegen ist, liegt daran, das die Zentralbanken wertloses Fiat money drucken und drucken und drucken und mit Quantitative Easing alle Assets aufkaufen und das System mit wertlosem Digits vollpumpen...
wer sich da über das Gold und Silber als Wertspeicher nochmal oder neu einlesen möchte,
der klicke hier
Finanzierungslücken
Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente
Deutschlands Arbeitnehmer werden nach Bundesbank-Einschätzung künftig erst mit fast 70 Jahren in Rente gehen können. Durch die demografische Entwicklung gerate die gesetzliche Rentenversicherung unter erheblichen Druck, so die Prognose.
Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.
Quelle
Bundesbank warnt vor Schieflage bei der gesetzlichen Rente
Deutschlands Arbeitnehmer werden nach Bundesbank-Einschätzung künftig erst mit fast 70 Jahren in Rente gehen können. Durch die demografische Entwicklung gerate die gesetzliche Rentenversicherung unter erheblichen Druck, so die Prognose.
Der Jobboom in Deutschland hat verdeckt, dass die gesetzliche Rentenfinanzierung völlig aus dem Ruder läuft. Eine Analyse der Bundesbank zeigt, wie sich Beitragssatz und Rentenniveau entwickeln dürften – die Ergebnisse sind erschreckend.
Quelle
Wer erinnert sich nicht an die "gröhschte Inveschtorin ever im Schräd" die Ihrem Lungenkrebskranken Nachbarn zur Seite stand (nach eigenen Angaben) aber schäbigerweise in BAT investiert war? Das ist die gerechte Strafe...
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