Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6875)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.452.564 von Cemby am 29.04.19 23:38:29Bosch will Brennstoffzellen in Serie bauen
Das ist sehr zu begrüßen, allerdings teilt Bosch auch mit daß sich das mehr auf Transportfahrz. ausrichtet, vermutlich weil es sich dort besser amortisiert da die Kosten noch sehr hoch sind.
Es wird aber spannend da Bosch anders als VW bessere Absatzchancen damit sieht.
Das ist sehr zu begrüßen, allerdings teilt Bosch auch mit daß sich das mehr auf Transportfahrz. ausrichtet, vermutlich weil es sich dort besser amortisiert da die Kosten noch sehr hoch sind.
Es wird aber spannend da Bosch anders als VW bessere Absatzchancen damit sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.457.160 von greenanke am 30.04.19 14:48:23immer noch keine Antworten für mich? schwache Leistung...
Wall Street
Was die Börse wirklich antreibt
Bisher galt die Annahme, die Wall Street werde vornehmlich vom amerikanischen Wirtschaftswachstum belebt. Eine Untersuchung zeigt, dass ein anderer Faktor der wichtigste Kurstreiber ist: Umverteilung zu Lasten der Arbeitnehmer.
Die Aktienkurse an der Wall Street werden sehr viel stärker von der Herausbildung sogenannter „Superstar-Firmen“ in der Internetwirtschaft, der wachsenden Marktstellung großer Unternehmen in zahlreichen traditionellen Wirtschaftszweigen und der nachlassenden Macht der Gewerkschaften getragen als von der Geldpolitik der Federal Reserve.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/wall-street…
Was die Börse wirklich antreibt
Bisher galt die Annahme, die Wall Street werde vornehmlich vom amerikanischen Wirtschaftswachstum belebt. Eine Untersuchung zeigt, dass ein anderer Faktor der wichtigste Kurstreiber ist: Umverteilung zu Lasten der Arbeitnehmer.
Die Aktienkurse an der Wall Street werden sehr viel stärker von der Herausbildung sogenannter „Superstar-Firmen“ in der Internetwirtschaft, der wachsenden Marktstellung großer Unternehmen in zahlreichen traditionellen Wirtschaftszweigen und der nachlassenden Macht der Gewerkschaften getragen als von der Geldpolitik der Federal Reserve.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/wall-street…
Für diejenigen hier im Thread (hallo wuscheler, hallo 57-er), die The Donald ach so toll finden!
America first!
Werft den US-Protektionismus über Bord
Schutzmassnahmen im Aussenhandel und für die einheimische Industrie sind fast immer schädlich.
https://www.fuw.ch/article/werft-den-us-protektionismus-uebe…
America first!
Werft den US-Protektionismus über Bord
Schutzmassnahmen im Aussenhandel und für die einheimische Industrie sind fast immer schädlich.
https://www.fuw.ch/article/werft-den-us-protektionismus-uebe…
Wieder ein Artikel, bei dem man sich wundern muss, dass die Obrigkeit so viel Kritik zulässt. Funktioniert die Zensur denn gar nicht mehr ...?!
Warum sich die Wirtschaftswissenschaft breiter aufstellen muss
Die Ökonomik braucht grössere Offenheit gegenüber interdisziplinären Ansätzen. Ein Kommentar von Mohamed A. El-Erian.
...
...
Genau wie Königin Elisabeth II., die im November 2008 fragte, warum niemand die Krise habe kommen sehen, betrachten viele Bürger die Fähigkeit der Ökonomen, wirtschaftliche Entwicklungen zu erklären und vorherzusagen oder gar der Politik sinnvolle Ratschläge zu geben, mit wachsender Skepsis. Gemäss einigen Umfragen rangieren die Ökonomen unter den Berufen, denen die Menschen am wenigsten vertrauen (nach den Politikern natürlich, deren Vertrauen die Ökonomen ebenfalls verloren haben). Eine solide wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung gilt inzwischen nicht länger als Grundvoraussetzung für eine Spitzenposition in den Finanzministerien und den Notenbanken. Diese Marginalisierung hat die Fähigkeit der Ökonomen, auf Entscheidungen in ihr Fachgebiet unmittelbar betreffenden Fragen (d.h. dort, wo sie ihren komparativen und absoluten Vorteil zu haben glauben) einzuwirken und sie zu beeinflussen, weiter verringert.
...
https://www.fuw.ch/article/warum-sich-die-wirtschaftswissens…
Warum sich die Wirtschaftswissenschaft breiter aufstellen muss
Die Ökonomik braucht grössere Offenheit gegenüber interdisziplinären Ansätzen. Ein Kommentar von Mohamed A. El-Erian.
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Genau wie Königin Elisabeth II., die im November 2008 fragte, warum niemand die Krise habe kommen sehen, betrachten viele Bürger die Fähigkeit der Ökonomen, wirtschaftliche Entwicklungen zu erklären und vorherzusagen oder gar der Politik sinnvolle Ratschläge zu geben, mit wachsender Skepsis. Gemäss einigen Umfragen rangieren die Ökonomen unter den Berufen, denen die Menschen am wenigsten vertrauen (nach den Politikern natürlich, deren Vertrauen die Ökonomen ebenfalls verloren haben). Eine solide wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung gilt inzwischen nicht länger als Grundvoraussetzung für eine Spitzenposition in den Finanzministerien und den Notenbanken. Diese Marginalisierung hat die Fähigkeit der Ökonomen, auf Entscheidungen in ihr Fachgebiet unmittelbar betreffenden Fragen (d.h. dort, wo sie ihren komparativen und absoluten Vorteil zu haben glauben) einzuwirken und sie zu beeinflussen, weiter verringert.
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https://www.fuw.ch/article/warum-sich-die-wirtschaftswissens…
Interessant zu wissen ... zumindest für all diejenigen, die sich seriös mit der Geldanlage, Vermögensbildung und Altersvorsorge beschäftigen.
Allerdings werden auch Untergangspropheten, Systemfeinde und Wutbürger Nektar daraus saugen können.
Buyback Bonanza.
Es gibt diverse Möglichkeiten, wie Unternehmen ihr Kapital einsetzen können: als Dividende an die Aktionäre ausschütten, eigene Titel zurückkaufen, Gesellschaften akquirieren oder in neue Technologien und Maschinen investieren (Capital Expenditures, Capex).
...
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https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1546/
Allerdings werden auch Untergangspropheten, Systemfeinde und Wutbürger Nektar daraus saugen können.
Buyback Bonanza.
Es gibt diverse Möglichkeiten, wie Unternehmen ihr Kapital einsetzen können: als Dividende an die Aktionäre ausschütten, eigene Titel zurückkaufen, Gesellschaften akquirieren oder in neue Technologien und Maschinen investieren (Capital Expenditures, Capex).
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https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1546/
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.455.828 von 0815chaot am 30.04.19 12:23:43
Von USA unterstützter "Interimspräsident" Guaidó ruft zum militärischen Aufstand in Venezuela auf
https://deutsch.rt.com/amerika/87644-von-usa-unterstutzter-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.455.162 von Boersenbommel am 30.04.19 11:21:40Ja aber das ist ja bububöse Verschwörung hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.454.424 von greenanke am 30.04.19 10:07:40Bitte immer dran denken:
Wir haben eine Sonderkonjunktur bei Aktien und Immobilien da es keine Verzinsung von Festverzinslichen mehr gibt !
Die Weltverschuldung steigt weiter und der Immobilienboom ist für mich ein Zeichen, das der Geldwert schwindet !
Wir haben eine Sonderkonjunktur bei Aktien und Immobilien da es keine Verzinsung von Festverzinslichen mehr gibt !
Die Weltverschuldung steigt weiter und der Immobilienboom ist für mich ein Zeichen, das der Geldwert schwindet !
Tja ... mit Taschenspielertricks kann man die Fakten nicht leugnen! Alle Aufstellungen und Vergleiche zeigen, dass Aktien langfristig die besten Renditen abwerfen - im Vergleich mit Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Immobilien, Spargeld, Festgeld, Gold, Silber, Derivaten ...
Man muss sich nur mal die volkswirtschaftlichen Grundlagen - die für die ganze Welt gelten - anschauen. Dann weiß man auch, warum das so ist und sein muss.
Selbstverständlich gibt es zwischendurch Abweichungen. Aber das weiß auch jeder, der die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre kennt und begriffen hat.
Aktien laufen den wirtschaftlichen Entwicklungen ihrer Unternehmen manchmal voraus, manchmal bleiben sie dahinter zurück (Kostolany und sein Hund mit Herrchen ).
Aber auf lange Sicht macht man m.E. mit Qualitätsaktien, breitgestreut, regelmäßig zugekauft und langfristig gehalten nichts verkehrt!
Man muss sich nur mal die volkswirtschaftlichen Grundlagen - die für die ganze Welt gelten - anschauen. Dann weiß man auch, warum das so ist und sein muss.
Selbstverständlich gibt es zwischendurch Abweichungen. Aber das weiß auch jeder, der die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre kennt und begriffen hat.
Aktien laufen den wirtschaftlichen Entwicklungen ihrer Unternehmen manchmal voraus, manchmal bleiben sie dahinter zurück (Kostolany und sein Hund mit Herrchen ).
Aber auf lange Sicht macht man m.E. mit Qualitätsaktien, breitgestreut, regelmäßig zugekauft und langfristig gehalten nichts verkehrt!
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