Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8828)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16:45 Uhr · Daniel Saurenz |
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http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswah…
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Wir schaffen das 100 Milliarden Euro Kosten
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.757 von WurzelBaum am 17.02.18 10:01:26
Zitat von WurzelBaum: Ja welche soll ich nehmen???
Was soll das???
Mahlzeit WurzelBaum,
Banken verdienen das meiste Geld mit verunsicherung,Finanz,-Bankenkrisen,Stellenabbau,Filalen werden gekündigt usw ...
In dieser Woche sind nur 40 Stückaktien über die Banken Börse ausgegeben worden,was für den Dax ein Gewinn von über 1.5% einbrachte,sei ein tropfen auf dem heissen Stein.Verwirrungen, bis hin zur Verwirrtheit sei taktisches vorgehen, u verblendung oben drauf.Das Vertrauen sei in Singulus Technologieaktie durch die Wandlung Anleihen in Aktien,so dermassen gebrochen,dass sich die Masse keine Papierchen mehr ins Depot legen.Wem wundert es bei den kleinen Stückzahlen,dass nicht demnächst bei einer weiter u sehr langsamen Börsen Haussee,der Dax seine Höchststände wieder erklimmen wird, u was mit den 10% Gewinn einstreichen, noch lange kein Daytrading in der Technolgieaktie möglich sei,denn dazu müsse die Stückazhlen ab 200 Stckz, sehr schnell u weiter höher gehandelt werden.Mit kleinen Stücken zur Altersvorsorge vorbeugen, um sich schnell an den Lauf zu beteiligen,macht meiner Meinung nur mit einem großen Paket sinn,denn so könnte man aus einem großen Paket,sehr viele kleine Stückzahlen an De Kleininvestoren weiter reichen.Dafür sei es eine Börse,wobei Aktienbesitzer, u keine aus dem Großhandel durchgeführten Aktien ausgegeben werden könnten,wenn man früher irgendwann wann auch immer "Daytrading" durchgeführt,;Bzw.durchführen ließ,:
So ein kleiner De Kleininvestor,der sich mehr von der deutschen Altersvorsorge vorstellen kann.
Nur m.m.
Mfg
GM
Das ist ja dann doch künstlich mit der gespielten Vortrauer auf die Zukunft, mehr so Jugend ohne Schaufel und Sand auch im größten Sandkasten
Besonders die Idee mit Credit Crunch im Interbankenmarkt, sehr originell putzig kontrastierend
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit, also verbünden wir uns z.B. bei Covestro und haben Spaß. Freuen macht einfach Freude
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https://broker-test.de/activtrades/nachrichten/ethereum-zuen…
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Ethereum ist am Mittwoch um gut 7 Prozent auf 900 Dollar gestiegen, sodass die Zeichen momentan weiter auf Erholung stehen. Auftrieb gab den digitalen Währungen ein Bericht aus Südkorea, wonach die Regierung des Landes nun doch kein grundsätzliches Verbot gegen Kryptowährungen plant.
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Ethereum ist am Mittwoch um gut 7 Prozent auf 900 Dollar gestiegen, sodass die Zeichen momentan weiter auf Erholung stehen. Auftrieb gab den digitalen Währungen ein Bericht aus Südkorea, wonach die Regierung des Landes nun doch kein grundsätzliches Verbot gegen Kryptowährungen plant.
Krisen-Fazit für Aktien. Wer vor einer extremen Krise Aktien hat, dem drohen Kursrückgänge bis zum Totalverlust. Aktien bieten damit keinen sicheren Schutz in einem angenommenen Mega-GAU. Auch wenn die Kurse im nachhinein die Krisen-Verluste wieder aufholten, einen Automatismus dafür gibt es nicht – und die Wartezeiten können Jahrzehnte betragen
Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-259851-2…
Greeny also steigt nie aus sondern sitzt das Problem aus dass seine Aktien vorerst nix mehr wert sind
Ich glaube nicht dass das viele Nachahmer findet
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Greeny also steigt nie aus sondern sitzt das Problem aus dass seine Aktien vorerst nix mehr wert sind
Ich glaube nicht dass das viele Nachahmer findet
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.757 von WurzelBaum am 17.02.18 10:01:26Das sind aber keine Untersuchungen.
Lediglich Artikel von Journalisten die vielleicht einen ökonomischen Background haben.
Lediglich Artikel von Journalisten die vielleicht einen ökonomischen Background haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.667 von Zeitblom am 17.02.18 09:43:35Das kann auch in der Kirche passieren:
in Florenz hat sich in einer Kirche dort ein Stein von der Decker gelöst und erschlug während der Messe einen Gläubigen
Leben ist gefährlich Memento mori wer so denkt kauft natürlich keine Aktien kriegt ja von der Mutti 10% mehr Grundsicherung für 35 Jahre Arbeit falls vorher nicht verstorben
in Florenz hat sich in einer Kirche dort ein Stein von der Decker gelöst und erschlug während der Messe einen Gläubigen
Leben ist gefährlich Memento mori wer so denkt kauft natürlich keine Aktien kriegt ja von der Mutti 10% mehr Grundsicherung für 35 Jahre Arbeit falls vorher nicht verstorben
Der Abgasskandal und die Debatte um kostenlosen ÖPNV
treibt seltsame BlütenNun, da das Bundesverwaltungsgericht am kommenden Donnerstag sein Urteil über Dieselfahrverbote sprechen wird, steigt die Nervosität. Es wird neuerdings vorgeschlagen, daß die notwendige Hardware-Nachrüstung älterer Diesel auf Staatskosten erfolgen soll. Die Steuerzahler sollen es also wieder richten und für die durch die kriminellen Abgasmanipulationen von VW losgetretene Entwicklung geradestehen:
Experten empfehlen eine Hardware-Nachrüstung auf Steuerzahlers Kosten.
In einer Panikreaktion wird überlegt, ob ein kostenloser ÖPNV helfen könnte. Aber es gibt noch nicht mal emissionsfreie Busse von deutschen Herstellern. Die müßte man von China kaufen.
Erst ab Ende 2018 bringt der erste deutsche Bushersteller einen emissionsfreien Bus in Srienfertigung heraus.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2018-01/abgasmanipulation-abga…
Städtetag erwartet Diesel-Fahrverbote
An diesem Donnerstag verhandelt das Bundesverwaltungsgericht über Fahrverbote für Dieselautos. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Richter hart urteilen, ist hoch.
...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-fahrverbote-…
Debatte um kostenlosen ÖPNV:
Reine Elektrobusse sind noch nicht auf dem Markt
Die Idee der deutschen Politik, den öffentlichen Nahverkehr kostenlos zu machen, wirft viele Fragen auf. Reine Elektrobusse, um die Luftqualität zu verbessern, gibt es von den deutschen Herstellern zum Beispiel noch gar keine in Serie.
...
https://www.automobilwoche.de/article/20180214/AGENTURMELDUN…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.646 von greenanke am 17.02.18 09:40:41Ja welche soll ich nehmen???
Was soll das???
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/finanzkrise-und-die-fol…
Aktien. Dass Aktionäre von Anfang an die großen Gewinner der Währungsreform waren, stimmt nur, wenn man auf den Kursanstieg nach dem 20. Juni 1948 blickt. Damals wurde die D-Mark eingeführt – und in der Tat stiegen die Aktienkurse darauf bis Anfang der Sechzigerjahre real um weit mehr als 3000 Prozent. Unter dem Währungsschnitt selbst allerdings litten Aktien genauso wie Anleihen und Spargelder: Die ersten Notierungen in Deutscher Mark lagen um mehr als 90 Prozent unter den letzten Reichsmark-Kursen. Siemens-Aktien etwa wurden kurz vor der Währungsreform auf dem Schwarzmarkt zu Kursen bis zu 137 Reichsmark gehandelt, der erste D-Mark-Kurs lag bei 12,75. Thyssen gingen von 225 Reichsmark auf 21 D-Mark zurück. Mit der Währungsreform wurde keine formale Umstellung der Aktienkurse festgelegt. Die Kursbildung am 21. Juni übernahm der Markt
Der Verlust war für die Zeitgenossen real, weil gleichzeitig die Preise für Waren, Mieten, Löhne, Gehälter und Zahlungsströme in den Unternehmen nicht umgestellt wurden, also im Wesentlichen in Reichsmark und D-Mark gleich blieben. Daneben spiegelte der harte Kurssturz die Erwartung wider, dass es zu einem Lastenausgleich kommen würde, bei dem Aktionäre zur Kasse gebeten würden. Schließlich sollten nach der Währungsreform ursprünglich die Benachteiligung von Besitzern von Geldwerten gegenüber denen von Sachwerten ausgeglichen werden. Erst als offensichtlich wurde, dass der Lastenausgleich milde ausfiel, stiegen die Kurse. Gemessen an der realen Wertentwicklung war der 20. Juni 1948 für die Aktionäre hierzulande der absolute Tiefpunkt. An keinem anderen Tag im 20. Jahrhundert standen die Kurse so weit unten. Wer mit Aktien durch die Krise ging, musste mehr als zehn Jahre durchhalten, bis er seine Verluste aufgeholt hatte.
Vergleichsweise glimpflich kamen deutsche Aktionäre in der Weltwirtschaftskrise davon. Nach dem Crash an der Börse in New York im Oktober 1929 fiel der Dow Jones zwar um mehr als 90 Prozent. In Deutschland aber war nach drei Jahren und 40 Prozent Minus die Baisse vorbei.
Krisen-Fazit für Aktien. Wer vor einer extremen Krise Aktien hat, dem drohen Kursrückgänge bis zum Totalverlust. Aktien bieten damit keinen sicheren Schutz in einem angenommenen Mega-GAU. Auch wenn die Kurse im nachhinein die Krisen-Verluste wieder aufholten, einen Automatismus dafür gibt es nicht – und die Wartezeiten können Jahrzehnte betragen.
Also was lernen wir:
Es gab auch eine Zeit vor 1948, wer die durchgemacht hat wusste das Aktien nicht das Allheilmittel sein können!
Da Aktien durchschnittlich überbewertet sind aber zum rest der Anlagen(Anleihen, Spareinlagen, etc.) relativ fair und das Problem jedoch im Geldsystem selbst zu suchen ist. Da würde ich nicht rumrennen und Aktien als das Allheilmittel anpreisen.
Jemand der natürlich auf eine intelligente weise Stockpicking betreibt und eventuell sogar weiss das ein Unternehmen nicht fair bepreist ist, also unterbewertet ist. Da würde ich natürlich nicht ausschließen das dann ein Investor damit gut fahren kann.
Das ist aber nur sehr starken Investoren vorbehalten, denn meist stemmen sie sich gegen die komplette Marktmeinung und nehmen sogar teilweise hohe Buchverluste hin und bleiben bei ihren Investments, weil sie wissen das die Firma wesentlich mehr wert ist als sie derzeit gehandelt wird.
Oder in Zukunft mehr wert sein wird.
Was soll das???
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/finanzkrise-und-die-fol…
Aktien. Dass Aktionäre von Anfang an die großen Gewinner der Währungsreform waren, stimmt nur, wenn man auf den Kursanstieg nach dem 20. Juni 1948 blickt. Damals wurde die D-Mark eingeführt – und in der Tat stiegen die Aktienkurse darauf bis Anfang der Sechzigerjahre real um weit mehr als 3000 Prozent. Unter dem Währungsschnitt selbst allerdings litten Aktien genauso wie Anleihen und Spargelder: Die ersten Notierungen in Deutscher Mark lagen um mehr als 90 Prozent unter den letzten Reichsmark-Kursen. Siemens-Aktien etwa wurden kurz vor der Währungsreform auf dem Schwarzmarkt zu Kursen bis zu 137 Reichsmark gehandelt, der erste D-Mark-Kurs lag bei 12,75. Thyssen gingen von 225 Reichsmark auf 21 D-Mark zurück. Mit der Währungsreform wurde keine formale Umstellung der Aktienkurse festgelegt. Die Kursbildung am 21. Juni übernahm der Markt
Der Verlust war für die Zeitgenossen real, weil gleichzeitig die Preise für Waren, Mieten, Löhne, Gehälter und Zahlungsströme in den Unternehmen nicht umgestellt wurden, also im Wesentlichen in Reichsmark und D-Mark gleich blieben. Daneben spiegelte der harte Kurssturz die Erwartung wider, dass es zu einem Lastenausgleich kommen würde, bei dem Aktionäre zur Kasse gebeten würden. Schließlich sollten nach der Währungsreform ursprünglich die Benachteiligung von Besitzern von Geldwerten gegenüber denen von Sachwerten ausgeglichen werden. Erst als offensichtlich wurde, dass der Lastenausgleich milde ausfiel, stiegen die Kurse. Gemessen an der realen Wertentwicklung war der 20. Juni 1948 für die Aktionäre hierzulande der absolute Tiefpunkt. An keinem anderen Tag im 20. Jahrhundert standen die Kurse so weit unten. Wer mit Aktien durch die Krise ging, musste mehr als zehn Jahre durchhalten, bis er seine Verluste aufgeholt hatte.
Vergleichsweise glimpflich kamen deutsche Aktionäre in der Weltwirtschaftskrise davon. Nach dem Crash an der Börse in New York im Oktober 1929 fiel der Dow Jones zwar um mehr als 90 Prozent. In Deutschland aber war nach drei Jahren und 40 Prozent Minus die Baisse vorbei.
Krisen-Fazit für Aktien. Wer vor einer extremen Krise Aktien hat, dem drohen Kursrückgänge bis zum Totalverlust. Aktien bieten damit keinen sicheren Schutz in einem angenommenen Mega-GAU. Auch wenn die Kurse im nachhinein die Krisen-Verluste wieder aufholten, einen Automatismus dafür gibt es nicht – und die Wartezeiten können Jahrzehnte betragen.
Also was lernen wir:
Es gab auch eine Zeit vor 1948, wer die durchgemacht hat wusste das Aktien nicht das Allheilmittel sein können!
Da Aktien durchschnittlich überbewertet sind aber zum rest der Anlagen(Anleihen, Spareinlagen, etc.) relativ fair und das Problem jedoch im Geldsystem selbst zu suchen ist. Da würde ich nicht rumrennen und Aktien als das Allheilmittel anpreisen.
Jemand der natürlich auf eine intelligente weise Stockpicking betreibt und eventuell sogar weiss das ein Unternehmen nicht fair bepreist ist, also unterbewertet ist. Da würde ich natürlich nicht ausschließen das dann ein Investor damit gut fahren kann.
Das ist aber nur sehr starken Investoren vorbehalten, denn meist stemmen sie sich gegen die komplette Marktmeinung und nehmen sogar teilweise hohe Buchverluste hin und bleiben bei ihren Investments, weil sie wissen das die Firma wesentlich mehr wert ist als sie derzeit gehandelt wird.
Oder in Zukunft mehr wert sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.667 von Zeitblom am 17.02.18 09:43:35
Dazu werde ich später Stellung nehmen. Interessantes Thema! Darüber sollte man öfter auch mal nachdenken!
Habe jetzt aber erstmal ein paar Stunden zu arbeiten! Bis später!
Zitat von Zeitblom:Zitat von 57-er: Dieses ganze Diversifikations-Gequatsche von selbsternannten "Anlageberatern" geht mir ungeheuer "auf den Senkel". Das erscheint mir fast schon wie der Verkauf einer "Kapitallebensversicherung" oder "Riester-Rente". Auch hier hat man den Leuten jahrelang gebetsmühlenartig immer den gleichen Blödsinn erzählt. Wahrscheinlich haben diese Anlage-Verkaufsfuzzis dies selbst noch geglaubt.
Leider ist ja das ganze menschliche Leben ziemlich riskant. Was nützen Dir Dein ganzes gehortetes Gold,falls Du an einem Herzinfarkt stirbst,bevor Du im Ruhestand bist oder an Lungenkrebs stirbst weil Du das Rauchen nicht aufgeben kannst.
Dazu werde ich später Stellung nehmen. Interessantes Thema! Darüber sollte man öfter auch mal nachdenken!
Habe jetzt aber erstmal ein paar Stunden zu arbeiten! Bis später!
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