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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8872)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 17:02:46
      Beitrag Nr. 259.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.991.890 von wuscheler am 10.02.18 10:35:29
      Zitat von wuscheler: ...

      Zudem sind Gold und Silber Geld. Sie sorgen nach dem Zusammenbruch einer Währung dafür, dass es noch Leute gibt, die sich zumindest einen Teil ihres Wohlstandes erhalten und die Wirtschaft wieder neu starten können.


      Wie 1948 in Deutschland! Da haben die Gold- und Silberbesitzer die Wirtschaft auch wieder gestartet ... :cool:


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:47:35
      Beitrag Nr. 259.421 ()
      https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/dr-doom-erwartet-an…
      Der Starökonom glaubt, dass die Kurverluste an den Börsen anhalten werden. Beunruhigend: Die Zentralbanken können nicht gegensteuern.

      -----
      Meine Meinung die FED wird natürlich den Zins nicht anheben könnte ja noch ein viel größeres Beben auslösen
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:29:29
      Beitrag Nr. 259.420 ()
      2008 waren die Wirtschaftsdaten trotz Krise zunächst noch OK hinzu kam dass Gold von Big Playern kontrolliert wird die letzten Krisen zeigen aber dass diese Kontrolle nicht mehr so stark ist Gold reagiert sofort und es ist zu vermuten dass das das nächste Mal anders sein wird d.h. Gold wird abrupt abgehen
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:24:58
      Beitrag Nr. 259.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.714 von Boersiback am 10.02.18 16:21:40wird Systemzusammenbruch nicht sofort sichtbar sein sondern ist eher mit Rezession zu rechnen werden Goldaktien und Gold das Rennen machen
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:21:40
      Beitrag Nr. 259.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.708 von Boersiback am 10.02.18 16:20:26...und das andere problem ist dass die minenaktien gold underperformen werden...
      zumindest eine weile lang und erst später explosionsartig in fahrt kommen
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      schrieb am 10.02.18 16:20:26
      Beitrag Nr. 259.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.666 von tradeinvest am 10.02.18 16:12:57ja, klar... aber könnte heftiger werden...
      also ich sag mal zB. Gold knallt auf 800 durch und steigt dann auf 5.000

      ...das problem ist nur dass ich mich bei 800 dann erschiesse und die 5000 nicht mehr mitkrieg :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 16:12:57
      Beitrag Nr. 259.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.573 von Boersiback am 10.02.18 15:54:14der Autor meint Schäden am System oder Systemzusammenbruch in den Fällen geht Gold und Goldminen durch die Decke auch wenn es anfangs Gold und Goldaktien abgeben sollten in Folgejahren bedingt durch Rezession explodiert Gold und Minen, so war es auch 2011 Höchststand bei Gold, 2008 ging Gold auch anfangs mit runter, um dann einen Höhenflug zu absolvieren, bis 2011.
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      schrieb am 10.02.18 15:54:14
      Beitrag Nr. 259.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.993.495 von tradeinvest am 10.02.18 15:25:54beim deflacrash geht gold mit unter...

      stagflation oder deflacrash....

      jedenfalls muss man nun wirklich kein prophet sein, um mit sicherheit zu behaupten dass die wirtschaftszahlen in den nächsten jahren schlechter werden.

      eine portfolioversicherung ist nur ein short-zerti oder ein put.
      ...und zwar auf ALLES.. gold, dow, immos, anleihen.
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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 15:25:54
      Beitrag Nr. 259.414 ()
      1. Februar 2018
      Warum Gold der Hauptprofiteur der US-Steuerreform sein könnte

      Öffentliche und Gesamtschulden notieren in den Vereinigten Staaten auf Rekordniveau
      Das neue US-Steuergesetz könnte das Haushaltsdefizit weiter belasten
      Die Risiken eines Konjunkturabschwungs und eines Rückgangs an den Finanzmärkten steigen

      VanEck: Das neue Steuergesetz in den Vereinigten Staaten (USA) wird das US-Haushaltsdefizit weiter belasten und gefährdet damit die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität – dieser Meinung ist Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds von VanEck.

      „Der Wirtschaftszyklus ist zu weit fortgeschritten als das Steuererleichterungen einen bleibenden positiven Effekt erzielen könnten. Darüber hinaus zeigen fiskalische Anreize bei einem derart hohen Verschuldungsniveau wie aktuell nur begrenzte Wirkung“, so Foster, der die Wahrscheinlichkeit eines Konjunkturabschwungs und eines deutlichen Rückgangs der Finanzmärkte von 2018 bis ins Jahr 2019 als deutlich erhöht einschätzt.

      Dem Experten zufolge sollten Anleger daher über eine strategische Allokation in Gold- oder Goldaktien als sicheren Hafen für ihr Portfolio nachdenken.

      Zwar argumentieren Befürworter, dass durch Steuersenkungen geschaffenes Wirtschaftswachstum zu höheren Staatseinnahmen führen würden. Foster ist allerdings der Überzeugung, dass das neue Steuergesetz nicht gut konzipiert ist. Es sei ähnlich kompliziert wie das alte, weithin unpopulär und enthalte viele Bestimmungen, die 2025 auslaufen.

      „Außerdem kommen die Steuererleichterungen für Unternehmen zu einem Zeitpunkt, an dem ihre Gewinne hoch und Kredite günstig verfügbar sind. Falls Unternehmen dazu geneigt wären, mehr in den Kapitalaufbau zu investieren, hätten sie dies bereits getan“, so der Experte.

      Stattdessen sei das verfügbare Kapital für Aktienrückkäufe oder Dividendenausschüttungen verwendet worden. Die negativen fiskalischen Auswirkungen der Steuerreform dürften also überwiegen – das Joint Committee on Taxation (JCT) schätzt die ausbleibenden Staatseinnahmen über die kommenden zehn Jahre auf 1,5 Billionen US-Dollar.

      Der Schuldenberg steigt – und mit ihm die Risiken
      Das US-Finanzministerium meldete im Oktober, dass das Haushaltsdefizit im Jahr 2017 um 14 Prozent auf 666 Milliarden US-Dollar gestiegen sei, was 3,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht. Mit 16 Billionen US-Dollar beträgt die öffentliche Verschuldung 85 Prozent des BIP. Jason Furman, Wirtschaftswissenschaftler an der Harvard-Universität, prognostiziert, dass die US-Schulden bis 2028 auf 98 Prozent des BIP ansteigen werden.

      Laut dem Congressional Budget Office werden die Zinskosten im Jahr 2027 15 Prozent der US-Bundeseinnahmen ausmachen. „Mit ausbleibenden konjunkturellem Stimulus wird das neue Steuergesetz nur mehr auf diesen wachsenden Schuldenberg stapeln“, folgert Foster.

      Die Gesamtverschuldung der USA beläuft sich – ohne den Finanzsektor zu berücksichtigen – auf aktuell 47 Billionen US-Dollar beziehungsweise 250 Prozent des BIP. Damit liegt das Schuldenniveau 25 Prozentpunkte über dem Höhepunkt der vergangenen Kreditblase.

      Dank der von den Zentralbanken entwickelten Niedrigzinsen, die unter Marktniveau liegen, seien Schuldentilgungen bislang zwar noch nicht zum Problem geworden. Die niedrigen Zinsen hätten Anleger aber gezwungen, höhere Risiken einzugehen um akzeptable Renditen zu erzielen. Ein weiterer Nebeneffekt sei die Zunahme sogenannter "Zombie-Unternehmen" in Europa, deren Zinskosten die Erträge übersteigen und die allein durch die Unterstützung von Banken am Leben erhalten bleiben, welche sich wiederum vor Verlusten fürchten, sollten die Unternehmen Konkurs anmelden.

      Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) schätzt den Anteil solcher „Zombies“ unter den börsennotierten Unternehmen in sechs großen europäischen Ländern auf zehn Prozent. Wenn die Zentralbanken ihre Geldpolitik straffen, könnten die Tilgungen zum Problem werden.

      Die Experten des kanadischen Vermögensverwalters Gluskin Sheff gehen davon aus, dass jeder zusätzliche Prozentpunkt im Leitzins 2,5 Prozent Einbußen im nominalen BIP-Wachstum auslöst.

      Die Zeit, um das Portfolio abzusichern, ist jetzt gekommen
      Foster zufolge lautet der einzige Weg, die wirtschaftlichen und finanziellen Risiken zu lindern, die wachsende US-Staatsverschuldung durch Steuererhöhungen oder Ausgabenkürzungen zu stoppen.

      „Inzwischen sollte aber klar sein, dass diese Optionen politisch unmöglich sind und dass das Defizit weiterwachsen wird – bis zur nächsten Krise, die schwerwiegend genug ist, um eine Veränderung zu bewirken“, so Foster. Er betont, dass wir uns in einem Stadium des Wirtschaftszyklus befinden, in dem die Sorgen hoch sein sollten.

      Die wirtschaftliche Expansion geht in ihr neuntes Jahr, es herrscht Vollbeschäftigung und die Sparquote ist von sechs Prozent im Jahr 2015 auf 2,9 Prozent im November 2017 zurückgegangen. „In jedem Konjunkturzyklus kommt die Zeit, in der Anleger eine Portfolioversicherung anstreben sollten, etwa in sichere Häfen wie Gold oder Goldaktien. Ich glaube, die Zeit dafür ist jetzt gekommen“, schließt Foster.


      Quelle: https://broker-test.de/vaneck/nachrichten/warum-gold-der-hau…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 13:48:23
      Beitrag Nr. 259.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.921.357 von drogenfahnder am 03.02.18 12:00:46Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:

      < 84,9/100 >

      Der Markt ist bei:
      90-100 – manisch
      80-90 – euphorisch
      70-80 – normal
      60-70 – ängstlich
      50-60 – paranoid
      40-50 – depressiv

      Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
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