Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9269)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Der Crash ist voll im Gange, die Vernichtung der Grundlage dieses Systems beschleunigt sich erschreckend.
Das Ende dieses Wachstumssystems steht unmittelbar bevor, die Lebensgrundlage wurde schon so weit vernichtet, dass es keine Rettung mehr gibt. Wer sieht was auf der Welt passiert ist, erkennt den unreparabelen schaden, der letztendlich in der Apokalypse endet. Banken und Börsen mit viertuellem Geld werden das was sie sind, wertlos!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.886 von Philipp_G am 12.10.17 12:32:09
Das System hat die hörige Masse voll untergebuttert, smartphongesteuert, manipuliert, voll unter Kontrolle, ohne Datenschutz. Den Crash bezahlt letztendlich immer die Masse! Märkte werden komplett manipuliert. Die Umwelt interessiert schon lange keinen mehr, nur Scheindebatten zur Breuhigung der wenigen Aufmüpfigen. 70 % der Insekten sind weg, macht nichts, Hauptsache Profit.. das Umdenken kommt zu spät!
Der ultimative Crash beginnt jetzt, keiner ist vorbereitet!
Der Horizont der Menschen ist unterschiedlich, viele sehen nicht mehr über den eigenen Tellerrand hinaus...Das System hat die hörige Masse voll untergebuttert, smartphongesteuert, manipuliert, voll unter Kontrolle, ohne Datenschutz. Den Crash bezahlt letztendlich immer die Masse! Märkte werden komplett manipuliert. Die Umwelt interessiert schon lange keinen mehr, nur Scheindebatten zur Breuhigung der wenigen Aufmüpfigen. 70 % der Insekten sind weg, macht nichts, Hauptsache Profit.. das Umdenken kommt zu spät!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.544 von Ville7 am 12.10.17 11:55:40
Nur: es stimmt oft nachweislich nicht.
Die richtige Position nach dem Schock ist oftmals: LONG!
Warum ist das so?
Nun, wenn die Welt untergeht, nutzt es nichts mehr Short zu sein. Wenn aber am Weltuntergangstag die Welt doch nicht untergeht, lohnt es sich LONG zu sein.
Beispiel Kubakrise 1962: +1.9% am Tag nach Kennedy's Ansprache (23.10.1962) zur sehr ernsten Situation. Diese Rally war nachhaltig bis in den November 1962.
Anderes Beispiel: Ermordung Kennedy's: am nächsten Tag: DJIA +4.5% (dazu muss man die Verstaatlichungs-Fantasien von Kennedy berücksichtigen, die nun vom Tisch waren...)
Oder 9/11 nach Wiedereröffnung der Börsen (allerdings mitten im Bärenmarkt), wo 5 Tage nach Börsenwiedereröffnung (NYSE) die Reliefrally startete mit +30% bis 2002Q1:
Oder Pearl Habor 1941 mit -3.4% am nächsten Tag und auch mitten im Bärenmarkt - er gab danach auch eine Reliefrally:
Quelle: https://www.goodreads.com/book/show/17678755-shock-markets, Seite 114
politische Gross-Schocks werden oft falsch interpretiert von den meisten Marktteilnehmern..
..nämlich Short.Nur: es stimmt oft nachweislich nicht.
Die richtige Position nach dem Schock ist oftmals: LONG!
Warum ist das so?
Nun, wenn die Welt untergeht, nutzt es nichts mehr Short zu sein. Wenn aber am Weltuntergangstag die Welt doch nicht untergeht, lohnt es sich LONG zu sein.
Beispiel Kubakrise 1962: +1.9% am Tag nach Kennedy's Ansprache (23.10.1962) zur sehr ernsten Situation. Diese Rally war nachhaltig bis in den November 1962.
Anderes Beispiel: Ermordung Kennedy's: am nächsten Tag: DJIA +4.5% (dazu muss man die Verstaatlichungs-Fantasien von Kennedy berücksichtigen, die nun vom Tisch waren...)
Oder 9/11 nach Wiedereröffnung der Börsen (allerdings mitten im Bärenmarkt), wo 5 Tage nach Börsenwiedereröffnung (NYSE) die Reliefrally startete mit +30% bis 2002Q1:
Oder Pearl Habor 1941 mit -3.4% am nächsten Tag und auch mitten im Bärenmarkt - er gab danach auch eine Reliefrally:
Quelle: https://www.goodreads.com/book/show/17678755-shock-markets, Seite 114
Wahrheit ist in vielen Betrachtungen, also kurz ist die Notenbankpolitik in Niedrigzinsen und übergriffiger Anleihenkäufe hochgradig pushend mit Entzugsrisiko voraus.
Aber jetzt ist alles noch auf Koks, läuft
Und es wird wie 1987 kommen, wie alle Suchterfahrungen braucht es euphorische Fallhöhe und erkennbare Schieflagen grundsätzlicher Erdplatten zum crashenden Erdbeben.
Dem ist heute längst nicht so, die Euphorie fehlt und die Zinsen steigen nicht, selbst kaputte Staaten finanzieren sich munter, Liquidität gibt's reichlich und die findet ihren Sinn erst noch in anderen Kursen, Aktien sind grandios günstig im Verhältnis zu Anleihen, Währungen entwickeln sich auch zahm und nicht disruptiv nachteilig
Und außerdem fehlt noch das In-Gefühl, wenn man auf ner Party mit Wirtschaftsschwachmaten steht und die von ihren tollen Aktien erzählen, Torfies in Ipo-Abteilungen sonst sinnloser Banken beschäftigt werden und sonst auch die Nadel im Arm steckt, das Koks in der Nase, etc.
Aber jetzt ist alles noch auf Koks, läuft
Und es wird wie 1987 kommen, wie alle Suchterfahrungen braucht es euphorische Fallhöhe und erkennbare Schieflagen grundsätzlicher Erdplatten zum crashenden Erdbeben.
Dem ist heute längst nicht so, die Euphorie fehlt und die Zinsen steigen nicht, selbst kaputte Staaten finanzieren sich munter, Liquidität gibt's reichlich und die findet ihren Sinn erst noch in anderen Kursen, Aktien sind grandios günstig im Verhältnis zu Anleihen, Währungen entwickeln sich auch zahm und nicht disruptiv nachteilig
Und außerdem fehlt noch das In-Gefühl, wenn man auf ner Party mit Wirtschaftsschwachmaten steht und die von ihren tollen Aktien erzählen, Torfies in Ipo-Abteilungen sonst sinnloser Banken beschäftigt werden und sonst auch die Nadel im Arm steckt, das Koks in der Nase, etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.349 von Myriamladida am 12.10.17 11:36:42
Zitat von Myriamladida: Dem Ziel des Maximalprofites der Großkonzerne wird alles untergeordnet. Die Politik ist nur der verlängerte Arm dieser verantwortungslosen, umweltzerstörenden Schicht dieser Welt. Hauptsache es werden immer mehr Waffen, mehr Gift für Agrar und mehr Abgasskandalautos, um nur einige wenige zunennen, verkauft. Dieses kranke System ist der Garant für die Weltvernichtung, in immer größerem Ausmaß und in immer größerer Geschwindigkeit. Weltweit verseuchte Agrarflächen, Flüsse und Luft. Auf dem Ozean Plastikteppich größer als Deutschland, waffenstrotzende Welt mit immer mehr Konflikten usw..usw.. Artensterben im erschreckendem Ausmaß, wird hingenommen. Die klimatischen Umweltkatastrophen werden, menschengemacht bis zur Apokalypse forciert. Grün ist nicht mehr grün sondern schwarz.
Die Parteien sind nur noch eine Macht-und geldgierige Lachnummer welche von den Lobbyisten vor sich hergetrieben wird. Die Aktienkulur presst zerstörerisch auf die Welt, diese wird jedoch zurückschlagen, ohne Rücksicht auf den Verursacher. Die Welt braucht uns nicht, wir jedoch die Welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.544 von Ville7 am 12.10.17 11:55:40
Naja, das ist doch mittlerweile das übliche Rauschen am Markt.
Zitat von Ville7: Derzeit schwirren zu viele Crashprognosen herum.
Das war noch nie so, dass dann der Crash kam.
Es gibt nur zwei Dinge, die einen Bullenmarkt zum Platzen bringen:
1. Euphorie (sehe ich noch nicht, könnte sich die nächsten Monate zumindest in den USA aber entwickeln)
2. ein außergewöhnliches Ereignis, das signifikante Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat, also ein Schock (Atomkrieg in Korea könnte so etwas sein, da würde ich allerdings nicht drauf wetten [wollen, denn in einer Welt am Rande des 3.Weltkriegs nützt einem Geld nicht mehr viel]).
Naja, das ist doch mittlerweile das übliche Rauschen am Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.932.632 von faultcode am 11.10.17 21:47:44Derzeit schwirren zu viele Crashprognosen herum.
Das war noch nie so, dass dann der Crash kam.
Es gibt nur zwei Dinge, die einen Bullenmarkt zum Platzen bringen:
1. Euphorie (sehe ich noch nicht, könnte sich die nächsten Monate zumindest in den USA aber entwickeln)
2. ein außergewöhnliches Ereignis, das signifikante Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat, also ein Schock (Atomkrieg in Korea könnte so etwas sein, da würde ich allerdings nicht drauf wetten [wollen, denn in einer Welt am Rande des 3.Weltkriegs nützt einem Geld nicht mehr viel]).
Das war noch nie so, dass dann der Crash kam.
Es gibt nur zwei Dinge, die einen Bullenmarkt zum Platzen bringen:
1. Euphorie (sehe ich noch nicht, könnte sich die nächsten Monate zumindest in den USA aber entwickeln)
2. ein außergewöhnliches Ereignis, das signifikante Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat, also ein Schock (Atomkrieg in Korea könnte so etwas sein, da würde ich allerdings nicht drauf wetten [wollen, denn in einer Welt am Rande des 3.Weltkriegs nützt einem Geld nicht mehr viel]).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.935.812 von Myriamladida am 12.10.17 10:42:56Mag sein, die Zeit vor dem Platzen der Blase wird aber ausreichen um dich und deine Shorts zu grillen. DAX 14.000 zu Jahresende wäre nicht unrealistisch. Richtung 15000 zu Jahresanfang. Why not...
Wachstum auf Kosten der Vernichtung der Welt!!
Dem Ziel des Maximalprofites der Großkonzerne wird alles untergeordnet. Die Politik ist nur der verlängerte Arm dieser verantwortungslosen, umweltzerstörenden Schicht dieser Welt. Hauptsache es werden immer mehr Waffen, mehr Gift für Agrar und mehr Abgasskandalautos, um nur einige wenige zunennen, verkauft. Dieses kranke System ist der Garant für die Weltvernichtung, in immer größerem Ausmaß und in immer größerer Geschwindigkeit. Weltweit verseuchte Agrarflächen, Flüsse und Luft. Auf dem Ozean Plastikteppich größer als Deutschland, waffenstrotzende Welt mit immer mehr Konflikten usw..usw.. Artensterben im erschreckendem Ausmaß, wird hingenommen. Die klimatischen Umweltkatastrophen werden, menschengemacht bis zur Apokalypse forciert. Grün ist nicht mehr grün sondern schwarz.Die Parteien sind nur noch eine Macht-und geldgierige Lachnummer welche von den Lobbyisten vor sich hergetrieben wird. Die Aktienkulur presst zerstörerisch auf die Welt, diese wird jedoch zurückschlagen, ohne Rücksicht auf den Verursacher. Die Welt braucht uns nicht, wir jedoch die Welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.935.812 von Myriamladida am 12.10.17 10:42:56...aller Zeiten...
Wie viele Blasen hast du denn schon persönlich erlebt?
Wie viele Blasen hast du denn schon persönlich erlebt?
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