MASSAKER - CRASH - TOTALABSTURZ - RETTE SICH WER KANN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.07 17:20:29 von
neuester Beitrag 08.09.07 11:20:25 von
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Jea, erster! Muahahahahhahaha!
P.S.: Jaja, ich weiss. Bis Ende November sind wir bei 8000...
P.S.: Jaja, ich weiss. Bis Ende November sind wir bei 8000...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.458 von Diamond-Investor am 07.09.07 17:20:29Bist du 12 ?
man wer sagt den bitte Muhahahahhaaaa... ?
man wer sagt den bitte Muhahahahhaaaa... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.458 von Diamond-Investor am 07.09.07 17:20:29
ich weis nicht, wie du reagieren würdest,
wenn einer deiner familienangehörigen
aus dem 3 stock tod auf die strasse fallen
würde
ich denke, dann würdest du solche scherze auch
nicht toll finden
denk mal darueber nach und versuche für DICH
eine bessere identität zu schaffen
ich weis nicht, wie du reagieren würdest,
wenn einer deiner familienangehörigen
aus dem 3 stock tod auf die strasse fallen
würde
ich denke, dann würdest du solche scherze auch
nicht toll finden
denk mal darueber nach und versuche für DICH
eine bessere identität zu schaffen
1. Ich bin 11.
2. Ich sag es nicht, ich schreibe es.
3. Muharharharharhar!
2. Ich sag es nicht, ich schreibe es.
3. Muharharharharhar!
Komisch, keiner versteht mehr Spaß. Versteh ich gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.663 von Diamond-Investor am 07.09.07 17:29:32Deine Späße sind so komisch, das man Dich am besten in eine
geschlossene Anstalt bringen möchte.
A.
geschlossene Anstalt bringen möchte.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.663 von Diamond-Investor am 07.09.07 17:29:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.444.458 von Diamond-Investor am 07.09.07 17:20:29Und wo sind die Mods, die diese Geisteskranken aussperren bzw. einsperren lassen???
He-he nicht gleich beleidigend werden. Wenn, dann müsste man euch sperren. Ich tu ja niemand etwas böses.
hallo MODS, schmeisst mal den Mist raus, und sperrts den Eröffner des threads für ein paar Tage, vielleicht kommt er dann zur Vernuft
News - 07.09.07 14:02
Ratingagenturen geht es an den Kragen
Im Zuge der Hypothekenmarkt-Krise in den USA geraten nun die großen Ratingagenturen laut einem Zeitungsbericht verstärkt ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die Ermittler stellen die Unabhängigkeit der Agenturen in Frage.
Die amerikanische Wertpapier- und Börsenbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) und die Generalstaatsanwälte der US-Bundesländer New York und Ohio leiteten nach Darstellung der Zeitung Untersuchungen dazu ein, wie die Ratingfirmen die durch "Subprime"-Hypothekenkredite abgesicherte Wertpapiere bewertet hatten. Diese hatten sich zu einem Billionen-Markt entwickelt. Zu den Ratingagenturen zählen nach Darstellung des "Wall Street Journal" die großen Drei, Standard & Poor's, Moody's und Fitch.
Untersucht werde, wie die Agenturen bezahlt werden und ob sie unabhängig genug von den Wall-Street-Firmen seien, deren Anleihen sie bewerten, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag in seiner Onlineausgabe.
Wall-Street-Banken hätten in den vergangenen Jahren Gewinne herausgebuttert, indem sie Hypotheken in Wertpapiere gebündelt und sie dann an Investoren verkauft hätten. Die Rating-Agenturen hätten dabei eine wichtige Rolle gespielt. Sie hätten vielen dieser Wertpapiere Investment-Ratings gegeben. Damit sei es für die Wall-Street-Firmen leichter gewesen, diese Anleihen zu verkaufen.Hunderte dieser Wertpapiere seien inzwischen von den Ratingunternehmen heruntergestuft worden. Zwar sei dies nur ein kleiner Teil aller von den Ratingagenturen bewerteten Titel, doch habe dieser Umschwung mit zu der Flucht aus den Kreditmärkten beigetragen und habe die Kritik an den Ratingfirmen verstärkt. Die Rating-Firmen betonen nach Darstellung der Zeitung, dass sie nicht unangemessen gehandelt hätten.
Quelle: Financial Times Deutschland
___________________________________________
Hier ein Posting von mir in einem anderen Thread. Man achte auf das Datum.
#70 von Dorfrichter 01.09.07 09:46:28 Beitrag Nr.: 31.363.340
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.360.425 von derbewunderer am 31.08.07 19:22:45
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Angenommen man geht mal von folgenden Fakten aus:
FED-Banken, Ratingagenturen, Investmentbanken/Abteilungen und Analystenhäuser(ist ja offiziell nicht erlaubt) spielen sein Jahrzehnten zusammen. Neue Finanzprodukte wie Hedge-Fonds kommen auf den Markt und nur die Insider wissen vorerst um die Funktionsweise.
Was ist dann mit den ausserhalb des "inneren Kreises" fungierenden Geldhäusern? Sie müssen erst lernen. Und wer lernt, zahlt grundsätzlich Lehrgeld.
____________________________________________________
Auszug aus Prof. Hamers "Der Welt Geld Betrug
Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
# Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.
# Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.
Ratingagenturen geht es an den Kragen
Im Zuge der Hypothekenmarkt-Krise in den USA geraten nun die großen Ratingagenturen laut einem Zeitungsbericht verstärkt ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die Ermittler stellen die Unabhängigkeit der Agenturen in Frage.
Die amerikanische Wertpapier- und Börsenbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) und die Generalstaatsanwälte der US-Bundesländer New York und Ohio leiteten nach Darstellung der Zeitung Untersuchungen dazu ein, wie die Ratingfirmen die durch "Subprime"-Hypothekenkredite abgesicherte Wertpapiere bewertet hatten. Diese hatten sich zu einem Billionen-Markt entwickelt. Zu den Ratingagenturen zählen nach Darstellung des "Wall Street Journal" die großen Drei, Standard & Poor's, Moody's und Fitch.
Untersucht werde, wie die Agenturen bezahlt werden und ob sie unabhängig genug von den Wall-Street-Firmen seien, deren Anleihen sie bewerten, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag in seiner Onlineausgabe.
Wall-Street-Banken hätten in den vergangenen Jahren Gewinne herausgebuttert, indem sie Hypotheken in Wertpapiere gebündelt und sie dann an Investoren verkauft hätten. Die Rating-Agenturen hätten dabei eine wichtige Rolle gespielt. Sie hätten vielen dieser Wertpapiere Investment-Ratings gegeben. Damit sei es für die Wall-Street-Firmen leichter gewesen, diese Anleihen zu verkaufen.Hunderte dieser Wertpapiere seien inzwischen von den Ratingunternehmen heruntergestuft worden. Zwar sei dies nur ein kleiner Teil aller von den Ratingagenturen bewerteten Titel, doch habe dieser Umschwung mit zu der Flucht aus den Kreditmärkten beigetragen und habe die Kritik an den Ratingfirmen verstärkt. Die Rating-Firmen betonen nach Darstellung der Zeitung, dass sie nicht unangemessen gehandelt hätten.
Quelle: Financial Times Deutschland
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Hier ein Posting von mir in einem anderen Thread. Man achte auf das Datum.
#70 von Dorfrichter 01.09.07 09:46:28 Beitrag Nr.: 31.363.340
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.360.425 von derbewunderer am 31.08.07 19:22:45
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Angenommen man geht mal von folgenden Fakten aus:
FED-Banken, Ratingagenturen, Investmentbanken/Abteilungen und Analystenhäuser(ist ja offiziell nicht erlaubt) spielen sein Jahrzehnten zusammen. Neue Finanzprodukte wie Hedge-Fonds kommen auf den Markt und nur die Insider wissen vorerst um die Funktionsweise.
Was ist dann mit den ausserhalb des "inneren Kreises" fungierenden Geldhäusern? Sie müssen erst lernen. Und wer lernt, zahlt grundsätzlich Lehrgeld.
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Auszug aus Prof. Hamers "Der Welt Geld Betrug
Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
# Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.
# Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.
Ende November ist der Dax unter 6500 und Gold bei 750$
Wer keine Aktien hat sonder Gold der wird in den nächsten Jahren wenig fürchten müssen, billiger wird Gold nicht mehr!
Nur kriegen werdet ihr bald keins mehr!!!
2000-3000$ in 5 Jahren!!!!
Grüße
Marco
Wer keine Aktien hat sonder Gold der wird in den nächsten Jahren wenig fürchten müssen, billiger wird Gold nicht mehr!
Nur kriegen werdet ihr bald keins mehr!!!
2000-3000$ in 5 Jahren!!!!
Grüße
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.448.580 von MarcoP111 am 07.09.07 19:55:39 kann man gold auch essen im notfall
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