US-Politiker stellt Strafanzeige gegen Gott - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.07 14:30:32 von
neuester Beitrag 18.09.07 22:25:21 von
neuester Beitrag 18.09.07 22:25:21 von
Beiträge: 13
ID: 1.132.972
ID: 1.132.972
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 902
Gesamt: 902
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 1090 | |
gestern 22:25 | 348 | |
heute 00:17 | 245 | |
gestern 23:38 | 216 | |
heute 00:00 | 143 | |
heute 01:50 | 106 | |
gestern 23:59 | 102 | |
gestern 23:53 | 96 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 181,19 | +0,66 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
US-Politiker stellt Strafanzeige gegen Gott
Ernie Chambers ist Abgeordneter in Nebraska und religionskritisch. Jetzt hat er Strafanzeige gegen Gott gestellt. Seine Begründung: Gott sei für terroristische Drohungen verantwortlich, verbreite Angst und \"unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror\".
Ein Abgeordneter des Parlaments im US-Staat Nebraska hat eine Strafanzeige gegen Gott gestellt. Ernie Chambers macht geltend, dass Gott für terroristische Drohungen verantwortlich sei, Angst verbreite und „unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror“ verursacht habe. Eingereicht wurde die Klage im Bezirk Douglas. Chambers hält das dortige Gericht für zuständig, da Gott überall sei.
http://finanzen.aolsvc.de/US-Politiker-stellt-Strafanzeige-g…
Ernie Chambers ist Abgeordneter in Nebraska und religionskritisch. Jetzt hat er Strafanzeige gegen Gott gestellt. Seine Begründung: Gott sei für terroristische Drohungen verantwortlich, verbreite Angst und \"unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror\".
Ein Abgeordneter des Parlaments im US-Staat Nebraska hat eine Strafanzeige gegen Gott gestellt. Ernie Chambers macht geltend, dass Gott für terroristische Drohungen verantwortlich sei, Angst verbreite und „unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror“ verursacht habe. Eingereicht wurde die Klage im Bezirk Douglas. Chambers hält das dortige Gericht für zuständig, da Gott überall sei.
http://finanzen.aolsvc.de/US-Politiker-stellt-Strafanzeige-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.644.087 von shagerage am 18.09.07 14:30:32Au Warze!
Ernie Chambers war doch der (vermutlich unfreiwillige?) Vater des großartigen Franklin Coverup Hoax... Der Mann wird mit zunehmendem Alter immer wunderlicher...
Ernie Chambers war doch der (vermutlich unfreiwillige?) Vater des großartigen Franklin Coverup Hoax... Der Mann wird mit zunehmendem Alter immer wunderlicher...
Das ist wieder mal typisch. Typisch verrückt!
bin ja mal gespannt, ob gott dann auch zum verhandlungstermin erscheinen wird. aber vielleicht schickt er seinen stellvertreter - unseren ratzinger - zum termin
Vielleicht sollte Bush vermitteln,
der hat doch schon mal mit Gott gesprochen......
Die Amis sind das Verrückteste,das es gibt auf unserer Welt.....
Cl.
der hat doch schon mal mit Gott gesprochen......
Die Amis sind das Verrückteste,das es gibt auf unserer Welt.....
Cl.
Da dieser Gott wesentlich gefährlicher ist als Bin Laden (man denke z.B. an die Sintflut), sollte man ein hohes Kopfgeld aussetzen und alle seine Anhänger nach Guantanamo schicken!
"Senator: Gott wird auch künftig den Menschen Übel zufügen
In seiner eigenen Klage bezieht sich der Staatssenator hauptsächlich auf die Bibel und deren Verfasser. Danach hat Gott via Heiliger Schrift zugegeben, dass er Katastrophen über Katastrophen verursacht und damit Millionen über Millionen Erdenbürger terrorisiert habe. Unter anderem verweist der Kläger auf fürchterliche Fluten, Erdbeben, schreckliche Stürme, Pest, Hunger und Dürre. Und: Gegenwärtige Boten des Herrn, das heißt, Geistliche aller Art, verbreiteten die Kunde, dass Gott – der laut Kläger dazu auch noch über verschiedene Namen verfügt – auch künftig der Menschheit derartige Übel zufügen werde.
Chambers will daher vom Richter eine Verfügung, die Gott ein für alle mal derartige „zerstörerische Aktionen“ oder die Androhung von solchen untersagt. Ein mögliches juristisches Problem für den Senator: Normalerweise muss ein Zivilkläger den Beklagten davon unterrichten, dass er Klage eingereicht hat oder zumindest vor Gericht nachweisen, dass er sich nach besten Kräften um eine solche Unterrichtung bemüht hat. Aber hier hat der Senator schon ein Argument parat: Gott, so sagt er, muss nicht informiert werden, da er allgegenwärtig ist und deshalb sowieso schon alles weiß.
Schwierige Beweislage erwartet
Schwerer, so heißt es augenzwinkernd in US-Medien, wird es Chambers mit der Beweislage haben. Da er sich erklärtermaßen ganz auf die Bibel stützt, also auf Aussagen aus zweiter Hand, falle das in die Kategorie „Hörensagen“ und könne vom Richter für unzulässig erklärt werden. Allerdings, so wiederum Chambers, nur dann, wenn der Beklagte – Gott – oder dessen rechtlicher Vertreter vor Gericht Einspruch gegen die Beweisgrundlage einlegten, und damit sei wohl nicht zu rechnen.
löh/dpa"
Auszug http://www.focus.de/panorama/welt/usa_aid_133198.html
In seiner eigenen Klage bezieht sich der Staatssenator hauptsächlich auf die Bibel und deren Verfasser. Danach hat Gott via Heiliger Schrift zugegeben, dass er Katastrophen über Katastrophen verursacht und damit Millionen über Millionen Erdenbürger terrorisiert habe. Unter anderem verweist der Kläger auf fürchterliche Fluten, Erdbeben, schreckliche Stürme, Pest, Hunger und Dürre. Und: Gegenwärtige Boten des Herrn, das heißt, Geistliche aller Art, verbreiteten die Kunde, dass Gott – der laut Kläger dazu auch noch über verschiedene Namen verfügt – auch künftig der Menschheit derartige Übel zufügen werde.
Chambers will daher vom Richter eine Verfügung, die Gott ein für alle mal derartige „zerstörerische Aktionen“ oder die Androhung von solchen untersagt. Ein mögliches juristisches Problem für den Senator: Normalerweise muss ein Zivilkläger den Beklagten davon unterrichten, dass er Klage eingereicht hat oder zumindest vor Gericht nachweisen, dass er sich nach besten Kräften um eine solche Unterrichtung bemüht hat. Aber hier hat der Senator schon ein Argument parat: Gott, so sagt er, muss nicht informiert werden, da er allgegenwärtig ist und deshalb sowieso schon alles weiß.
Schwierige Beweislage erwartet
Schwerer, so heißt es augenzwinkernd in US-Medien, wird es Chambers mit der Beweislage haben. Da er sich erklärtermaßen ganz auf die Bibel stützt, also auf Aussagen aus zweiter Hand, falle das in die Kategorie „Hörensagen“ und könne vom Richter für unzulässig erklärt werden. Allerdings, so wiederum Chambers, nur dann, wenn der Beklagte – Gott – oder dessen rechtlicher Vertreter vor Gericht Einspruch gegen die Beweisgrundlage einlegten, und damit sei wohl nicht zu rechnen.
löh/dpa"
Auszug http://www.focus.de/panorama/welt/usa_aid_133198.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.649.606 von AdHick am 18.09.07 20:25:15Oh Mann, wie schrecklich originell von Chambers...
Noch was originelles:
"Das kenianische Verfassungsgericht hat darüber zu befinden, ob der Prozess gegen Jesus von Nazareth neu aufgerollt werden muss. Jesus war seinerzeit nach römischem Recht verurteilt worden, zugestanden hätte ihm als Juden aber ein Urteil nach jüdischem Recht.
Falls sich die christliche Vereinigung "Friends of Jesus" mit ihrer Klage durchsetzen kann, hätte das für die gesamte christliche Welt ungeahnte Folgen. Denn nach jüdischem Recht wäre Jesus wegen Blasphemie angeklagt worden, im Falle seiner Schuld hätte das Urteil gelautet: Steinigung.
Ein nachträglicher Sieg dieser Rechtsauffassung bedeutete:
- auf jedem Kirchturm thront ein handlicher Stein,
- im Gottesdienst segnet der Pfarrer die Gläubigen mit einer schwungvollen Ausholbewegung,
- die Kreuz-Kirche in Hamburg Wandsbek und der Berliner Bezirk Kreuzberg müssen umbenannt werden,
- der von der Mafia favorisierten Form der Wasserbestattung wird eine tiefe religiöse Symbolik zuteil,
- in bayerischen Klassenzimmern werden Steine aufgehängt,
- gläubige Mecklenburger beten vor Feldsteinfundamenten und
- Gipfelkreuze werden demontiert, ein Ersatz erübrigt sich aber in den meisten Fällen."
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,506113,00.html
"Das kenianische Verfassungsgericht hat darüber zu befinden, ob der Prozess gegen Jesus von Nazareth neu aufgerollt werden muss. Jesus war seinerzeit nach römischem Recht verurteilt worden, zugestanden hätte ihm als Juden aber ein Urteil nach jüdischem Recht.
Falls sich die christliche Vereinigung "Friends of Jesus" mit ihrer Klage durchsetzen kann, hätte das für die gesamte christliche Welt ungeahnte Folgen. Denn nach jüdischem Recht wäre Jesus wegen Blasphemie angeklagt worden, im Falle seiner Schuld hätte das Urteil gelautet: Steinigung.
Ein nachträglicher Sieg dieser Rechtsauffassung bedeutete:
- auf jedem Kirchturm thront ein handlicher Stein,
- im Gottesdienst segnet der Pfarrer die Gläubigen mit einer schwungvollen Ausholbewegung,
- die Kreuz-Kirche in Hamburg Wandsbek und der Berliner Bezirk Kreuzberg müssen umbenannt werden,
- der von der Mafia favorisierten Form der Wasserbestattung wird eine tiefe religiöse Symbolik zuteil,
- in bayerischen Klassenzimmern werden Steine aufgehängt,
- gläubige Mecklenburger beten vor Feldsteinfundamenten und
- Gipfelkreuze werden demontiert, ein Ersatz erübrigt sich aber in den meisten Fällen."
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,506113,00.html
Na hoffentlich wird er schwer bestraft.
Und hoffentlich kommt sein Komplitze Allah auch noch vor den Kadi.
Aber ich fürchte daß sie das hier http://www.n-tv.de/826266.html als Präzedenzfall hernehmen.
Und hoffentlich kommt sein Komplitze Allah auch noch vor den Kadi.
Aber ich fürchte daß sie das hier http://www.n-tv.de/826266.html als Präzedenzfall hernehmen.
Ha'm die Leute alle Probleme...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.644.336 von mausschubser am 18.09.07 14:44:52Nanana, Herr Schubser, ich möchte schon sehr bitten, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.655 von wunderlich am 18.09.07 22:10:22
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
237 | ||
90 | ||
76 | ||
67 | ||
52 | ||
48 | ||
37 | ||
35 | ||
31 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
15 | ||
13 |