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    Ich lebe bereits im Jahr 5768 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.07 21:47:48 von
    neuester Beitrag 01.01.08 01:13:41 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.133.137
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      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:47:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieses Jahr 5768, das gerade erst vor zehn Tagen begonnen hat, ist seit Erschaffung der Welt gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:50:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und, sind die Muschis rasiert oder tragen die Damen wieder Pelz?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:56:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.816 von GueldnerG45S am 21.09.07 21:47:48Die Erde gibt es erst seit 5768 Jahren??

      Zu welcher weltfremden Sekte gehörst du denn? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:06:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.898 von Salamitaktik am 21.09.07 21:56:06Das Jahr 5768 beginnt



      Für Juden in aller Welt beginnt am Mittwoch mit dem Sonnenuntergang das Jahr 5768. Nach dem jüdischen Glauben hat Gott zu Beginn dieser Zeitrechnung die Welt erschaffen. Zu den Feierlichkeiten an Rosch Haschanah, dem jüdischen Neujahrstag, gehört das Blasen des Schofars (Widderhorn). Außerdem werden zu diesem Anlass in Honig getauchte Apfelstücke gegessen, die ein "süßes" neues Jahr verheißen sollen.

      http://www.n-tv.de/852468.html
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:14:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.030 von GueldnerG45S am 21.09.07 22:06:42... und nach "Jehovas Zeugen" geht morgen die Welt unter...und wir leben immer noch :cool:

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      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:16:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.816 von GueldnerG45S am 21.09.07 21:47:48Ja, vier wissen es ja eigentlich alle:
      Die Erde ist ne Scheibe,
      die der Mittelpunkt des Weltalls ist,
      die Sonne dreht sich um die Erde,
      deren Kontinente auf Pfeilern im Wasser stehen und :eek: :

      Es gibt böse Geister und Dämonen!! :eek:

      Die machen euch fertich, wenn ihr nicht glaubt, was in der Bibel steht! :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:33:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:38:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.126 von Eurofuchs2 am 21.09.07 22:14:52.. und nach "Jehovas Zeugen" geht morgen die Welt unter

      muss natürlich heißen: ging gestern die Welt heute unter. :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:41:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.816 von GueldnerG45S am 21.09.07 21:47:48Gibt es da noch blow-jobs mittels glory-holes?
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:46:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.030 von GueldnerG45S am 21.09.07 22:06:42Jetzt sag mal ehrlich:
      Unsere Wissenschaftler schätzen die Erde auf ca. 4,5 Milliarden Jahre, der Urknall soll sogar vor ca. 20 Milliarden Jahren stattgefunden haben - wie kommen die da auf die paar Jahre? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:54:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.377 von Salamitaktik am 21.09.07 22:46:18Steht in der Bibel.
      Wieviele Leute sind Christen?
      Und haben Wahlrecht?

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:02:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.429 von AdHick am 21.09.07 22:54:07Ich will niemand seine religiöse Überzeugung wegnehmen, aber es würde mich aber schon interessieren, wie sich das erklärt:

      Neuer Fund: Der erste Mensch lebte vor sieben Millionen Jahren

      Die frühen Sahel-Menschen bestritten ihren Lebensunterhalt an den Ufern des Tschad-Sees, der damals eine Fläche von der Größe Schwedens bedeckte.
      In derselben Erdschicht wurden Fossilien von über 700 Wirbeltieren gefunden, die 42 Arten angehören.
      Sie ermöglichen eine biochronologische Altersbestimmung auf bis zu sieben Millionen Jahre.

      http://www.vistaverde.de/news/Wissenschaft/0207/11_toumai.ht…
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:08:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.487 von Salamitaktik am 21.09.07 23:02:11Die Wissenschaft ist vom Teufel!

      Vor 5768 Jahren sah es so aus:



      :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:17:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ohne die Aufklärung würde es heute noch so aussehen:



      oder

      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:23:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der heutige Papst war übrigens Chef der Nachfolgeorganisation der Inquisitionsbehörde.

      Jo, das gibts tatsächlich noch.
      Und der Staat arbeitet mit sowas zusammen.
      Und gibt den Leuten auch noch reichlich aus dem allgemeinen Steuersäckel.
      Auch Geld von Heiden.

      Non olet.
      Sie nehmen es gern.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:28:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.693.816 von GueldnerG45S am 21.09.07 21:47:48:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:55:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.377 von Salamitaktik am 21.09.07 22:46:18
      ..wie kommen die da auf die paar Jahre?


      ...ganz einfach, die haben ´nen alten Weinkrug aus dieser Zeit gefunden, stand drauf: Chateau " Schädel " ,Lage: Bahndamm Südseite, dritte Lesung.:D


      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 00:33:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.755 von Erdmann111 am 21.09.07 23:55:09Ich habe gerade "Angst und Schrecken in Las Vegas" gesehen, da haben die ähnliche Meinungen geäußert.
      Das hat mich aber nach der Beschreibung auch nicht gewundert:

      „Wir hatten zwei Beutel Gras, fünfundsiebzig Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Upper, Downer, Heuler, Lacher … sowie eine Flasche Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter unverdünnten Äther und zwei Dutzend Poppers."

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 20:57:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.377 von Salamitaktik am 21.09.07 22:46:18:eek: Diese Rechnung ist seit Adam und Eva :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 20:59:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.487 von Salamitaktik am 21.09.07 23:02:11:eek: Ja das kann schon sein--Affen gab es schon viel früher--doch der Mensch kam erst zum Schlußnur Affen stammen von den Affen ab:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:04:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.862 von GueldnerG45S am 22.09.07 20:59:30Du bist ein religiöser Spinner. Schäm Dich.

      Geh mal arbeiten!
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:37:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.872 von hausmannskost am 22.09.07 21:04:12

      ..hängste schon wieder anner Buddel, Kuddel? :D



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:46:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.862 von GueldnerG45S am 22.09.07 20:59:30Nix Affen - von Menschen reden wir und die gibt es seit über 100.000 Jahren!

      Die ältesten Funde des modernen Menschen in Afrika sind etwa 160.000 Jahre alt.
      Außerhalb Afrikas reichen Funde des Homo sapiens bis etwa 100.000 Jahre zurück.
      Es handelt sich bei ihm um die einzige Menschenart, die Amerika (vor etwa 11.500 bis 15.000 Jahren, nach mancher Ansicht wesentlich früher) und Australien (vor etwa 60.000 Jahren) besiedelt hat.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Hominisation
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 21:54:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.998 von Salamitaktik am 22.09.07 21:46:20:laugh:stimmt Menschenaffen:laugh:

      Doch denMenschen gibt es erst seit Adam :eek: und das ist eben seit 5768 Jahren
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:12:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.032 von GueldnerG45S am 22.09.07 21:54:19So etwas behaupten denkende Menschen nur wenn Sie

      „Wir hatten zwei Beutel Gras, fünfundsiebzig Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Upper, Downer, Heuler, Lacher … sowie eine Flasche Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter unverdünnten Äther und zwei Dutzend Poppers."

      das Alles konsumiert haben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:19:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.631 von Salamitaktik am 23.09.07 00:12:06Was ist deine nächste Behauptung:

      Die Erde ist eine Scheibe! oder

      Wissenschaft ist des Teufels Werk! oder

      Die Sonne kreist um die Erde! :confused:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 02:34:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.862 von GueldnerG45S am 22.09.07 20:59:30Das ist eine Beleidigung der Affen wenn ich diesen Quatsch aus
      #1 lese :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 02:44:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Im übrigen hat nicht mal C.Darwin selber behauptet das der Mensch vom Affen abstammt. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 11:33:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Jahreszählung

      Die jüdische Zeitrechnung beginnt mit der Schöpfung der Welt, wie sie sich aus der Zurückrechnung der biblischen Chroniken ergibt. Demnach schuf Gott die Erde im Jahre 3761 vor Christus. Diese Definition setzte sich im Judentum erst seit dem 11. Jhdt. durch, geht aber zurück auf die systematischen Berechnungsgrundlagen vom Patriarchen Hillel II. aus dem Jahr 359 n.Chr.
      http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Kalender



      Adam und Eva waren nach dem im Buch Genesis in den Kapiteln 2 bis 5 niedergelegten biblischen Schöpfungsbericht das erste Menschenpaar und Stammeltern aller Menschen.

      Adam (hebr. אדם‎, adam, „Mensch“, „der von der Erde Genommene“) wurde demnach von Gott aus dem Lehm des Ackerbodens erschaffen, danach wurde ihm der Lebensatem eingehaucht. Adam gab den Tieren Namen, fand aber kein partnerschaftliches Gegenüber. Darauf ließ Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe bzw. Seite und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva (hebr. חוה‎, chawah, „die Belebte“). Wurde in der Erzählung bis dahin immer von „dem Menschen“ („Adam“) gesprochen, erkennt Adam („Mensch“) in der Begegnung mit dem neuen Wesen in sich den Mann („isch“) und in seinem Gegenüber die Frau („ischa“ - eig.: „Männin“).

      Adam und Eva lebten zunächst im Garten Eden. Dort überredete sie die Schlange (die - im Widerspruch zu Genesis 3,1 - oftmals als der Teufel gedeutet wird), entgegen dem Verbot Gottes vom Baum der Erkenntnis zu essen. Da sich Adam und Eva nach Genuss der Früchte mit Feigenblättern bekleideten, könnte mit der verbotenen Frucht eine Feige gemeint sein, die in der Bibel als Symbol für Heilung steht. Das gängige Bild vom Apfel als verbotener Paradiesfrucht beruht nicht auf der Bibel, sondern auf einer falschen Übersetzung des lateinischen Wortes malus, das sowohl „böse“ als auch „Apfelbaum“ bedeuten kann.

      Die in dem Essen der verbotenen Frucht zum Ausdruck kommende Abkehr von Gottes Geboten gilt sowohl in der jüdischen als auch in der christlichen Religion als Rebellion gegen Gott, wie auch die Rebellion des Teufels gegen Gott. Hier als Übertrag vom Teufel auf dem Menschen, welche den Menschen in seiner seelischen Beschaffenheit veränderte. Das Christentum spricht vom Sündenfall.

      Als Folge der Rebellion beschreibt die Bibel, dass Adam und Eva ihre Nacktheit erkennen, woraufhin sie sich Kleidung aus Feigenblättern anfertigen. Vor Gott versuchen sie sich zu verstecken. Zum ersten Mal ist etwas im Paradies vorhanden, was vorher nicht bekannt war: das Schamgefühl. Gott stellt sie zur Rede, woraufhin Adam die Schuld Eva zuschreibt und Eva der Schlange. Beide werden aus dem Garten Eden vertrieben. Eva muss fortan die Leiden der Kindsgeburt auf sich nehmen, Adam wird der harte und mühselige Ackerbau auferlegt. In den klassischen Worten aus Genesis 3,19:

      Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
      kommt zudem zum Ausdruck, dass nun der Tod in die Welt getreten ist. Zwischen Eva und der Schlange und ihren jeweiligen Nachkommen wird Feindschaft herrschen.

      In der biblischen Erzählung zeugt Adam nach der Vertreibung aus dem Paradies mit Eva drei Söhne: Kain, Abel und Set. Das biblische Buch Genesis 5,4 erwähnt außerdem nicht namentlich genannte Töchter und weitere Söhne. Adams gesamtes Lebensalter wird mit 960 Jahren angegeben.

      Vorstellungen zu einem Stammelternpaar gibt es auch in anderen Mythologien. So findet sich in der germanischen Mythologie die Geschichte von Ask und Embla.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_und_Eva
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 21:21:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.703.714 von GueldnerG45S am 23.09.07 11:33:39"Die jüdische Zeitrechnung ... "

      Da hamse vielleicht so ungefähr mal angefangen zu Zählen.

      Das das der Anfang der Zeit war davon steht da nix.:keks:
      Das behauptet wahrscheinlich nicht mal der Hillel:keks:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 00:21:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 16:06:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn jemand Homosexualität für abscheulich hält, weil dies so in der Bibel steht,muss er auch die anderen Dinge akzeptieren,die dort geschrieben stehen: etwa die Erlaubnis, eigene Kinder zu töten, wenn sie ungehorsam
      sind, oder die Anerkennung des Rechts einer Frau, mit dem eigenen Vater schlafen zu dürfen, wenn man ein Kind haben möchte und keine anderen Männer da sind.
      Außerdem kann Wissenschaft gefährliche wörtliche Interpretationen der Heiligen Schrift entlarven – etwa die Vorstellung, dass Frauen einfach nur Leibeigene seien, was ja allem widerspricht, was uns die Biologie über die Rolle der Frau und ihre geistigen Fähigkeiten sagt.
      Ähnlich, wie schon Galilei sagte:

      Gott hätte Menschen nicht mit Gehirnen ausgestattet,
      wenn er nicht gewollt hätte,
      dass sie diese auch zum Erkunden der Natur nutzen.

      Ist Religion an sich schlecht?
      Es gibt zweifellos Hinweise, dass Religion für zahlreiche
      Gräueltaten verantwortlich ist;
      und ich habe oft gesagt, dass heutzutage niemand Flugzeuge
      absichtlich in Wolkenkratzer steuern würde, wenn er nicht Gott an seiner Seite wähnte.
      Als Wissenschaftler sehe ich meine Rolle darin zu widersprechen, wenn Menschen aus religiösen Gründen Lügen über die Welt verbreiten.
      Daher sollte man religiöse Empfindungen nicht mehr oder weniger respektieren als andere metaphysische Neigungen auch.
      Insbesondere sollte man sie aber dann nicht respektieren, wenn sie einfach falsch sind.
      Mit »falsch« meine ich solche Ansichten, die in offensichtlichem Widerspruch zum empirisch Nachweisbaren stehen. Die Erde ist
      nicht sechstausend Jahre alt. Wir sollten also nicht den Glauben abschaffen, sondern die Ignoranz. Glaube wird nur zum Feind, wenn
      er durch Wissen bedroht wird.


      »Verehrter Junge-Erde-Kreationist, ich respektiere Ihre Ansicht, dass die Welt sechstausend Jahre alt sei. Dennoch möchte ich höflichst vorschlagen, dass Sie Bücher zu folgenden Themen lesen: Geologie,
      Radioisotopen-Datierung, Kosmologie, Archäologie,
      Geschichte, Zoologie.
      Sie werden von diesen Werken fasziniert sein
      (neben der Bibel, selbstverständlich),
      und es könnte sein, dass Sie bemerken, warum nahezu alle gebildeten
      Menschen annehmen, dass die Welt einige Milliarden – und nicht Tausende – von Jahren alt ist.«
      Wie wäre es stattdessen, mit solchen Leuten Klartext zu reden, statt vorzugeben, ihre törichten Ansichten zu respektieren? Man
      könnte dem Junge-Erde-Kreationisten die
      Diskrepanz vorhalten, die zwischen seiner und der wissenschaftlichen Sichtweise besteht:
      »Sechstausend Jahre ist nicht nur ein kleiner Unterschied zu 4,6 Milliarden Jahren, sondern vergleichbar damit, als würden Sie behaupten,
      New York und San Francisco wären nicht 5500 Kilometer voneinander entfernt, sondern nur etwa sieben Meter. Natürlich akzeptiere
      ich es, wenn Sie mit Wissenschaftlern nicht übereinstimmen. Aber es wird Sie vermutlich nicht allzu sehr schmerzen, wenn Ihnen
      – in Form unstrittiger Arithmetik – die tatsächliche Dimension Ihrer abweichenden Auffassung vor Augen geführt wird.«

      Aus der aktuellen SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT Eine ausführlichere Version des Gesprächs zwischen Lawrence M. Krauss und Richard Dawkins findet sich auf http://www.sciam.com/ontheweb/
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 16:46:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32

      Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen,ja,ja is scho guat,gute Besserung


      Paulaner Werbung: Bestellung mit Sprachschwierigkeiten


      http://youtube.com/watch?v=3HW_jP0wQ3A


      Probiers doch noch einmal ....
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 18:21:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:31:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dein Schlepper ist ja bereits fast 3800 Jahre alt,
      Geht er immer noch wie am ersten Tag, oder stellen sich bereits Kinderkrankheiten ein???:laugh::laugh:

      Güldner Schlepper sollen ja qualitativ nicht so toll gewesen sein...ist vieleicht doch nicht wahr...;);)



      Gegründet wurde die Firma 1904 in München als Güldner-Motoren-Gesellschaft von dem Motorenbauer Hugo Güldner gemeinsam mit einigen anderen Industriellen, unter anderem Carl von Linde.

      1907 wurden die Werke nach Aschaffenburg verlegt.

      Die Firma baute vor allem Dieselmotoren mit einer Leistung von 60 bis 600 PS, später eher Kleindieselmotoren.

      Ab 1934 wurden sehr viele Ackerschlepper produziert, bis 1969 rund 100.000 Stück.

      1955 stellte Güldner hydrostatische Elemente als innovative technische Neuerung vor. Diese Erfindung ist bis heute maßgeblich für den Erfolg der Linde-Stapler verantwortlich.

      1958 vereinbarte Güldner mit der Maschinenfabrik Fahr in Gottmadingen bei der Produktion von Traktoren zusammenzuarbeiten. Ein Jahr später wurde die von beiden Herstellern gefertigte Europa-Baureihe vorgestellt. 1962 stellte Güldner nach Beendigung der Kooperation mit Fahr die G-Treckerreihe vor.

      Es gab mehrere Motoren, die zum Einbau gelangten, darunter der Leistungsstarke 6 L 79-Motor. der in die Schlepper G60 und G75 gelangte. Viele Modelle der G-Baureihe waren mit Allradantrieb erhältlich. Güldner stellte 1969 die Fertigung von Traktoren und Dieselmotoren ein. Ab Ende der 1950er Jahre wurden schon Flurfahrzeuge von Güldner produziert. Der Name Güldner existiert seit der Fertigungsstilllegung nicht mehr, so dass die Flurfahrzeuge heute unter dem Namen Linde angeboten werden.

      1991 wurde der Handelsname Güldner aus dem Handelsregister gestrichen.

      In jüngerer Vergangenheit avancierten die Traktoren von Güldner in der Oldtimerszene zu begehrten Sammlerstücken.

      Hab ich aus Wikipedeia geliehen...
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:13:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Fendt Favorit 900 Vario
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:29:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.565 von Eddy_Merckx am 24.09.07 21:13:52Blödsinn

      Hier in der Pfalz gilt nur "Lanz Bulldog" :p
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:34:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.728.924 von JagPanzer am 24.09.07 20:31:33Ein 3800 Jahre alter Traktor? :confused:

      Das wäre DIE wissenschaftliche Sensation! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:35:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.851 von Groupier am 24.09.07 21:29:42

      ...der Lanz Bulldog ís ´nen Kultfahrzeug, schon beim Starten
      macht er: kult, kult, kult...:D



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 22:41:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.945 von Erdmann111 am 24.09.07 22:35:14Der erste und einzig wahre Biodiesel isser!

      Die ultimative Glühzündung der Agrartechnischen Ingenieurskunst!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 23:16:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.731.012 von Groupier am 24.09.07 22:41:26

      Einzylinder, Zweitaktdiesel mit riesiger Schwungmasse.:D:D
      Unverwüstlich.



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 10:19:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 11:05:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.723.669 von limmi am 24.09.07 16:06:58Beide in diesem Thread vertretenen Extreme sind ziemlich durchgedreht, sowohl der (wörtlich genommene) Kreationismus als auch der glühende Haß auf Religion und Kirchen.

      Vielleicht ein paar Hinweise hierzu:

      - die meisten Christen und Juden sind keine Kreatonisten im herkömmlichen Sinne (nehmen die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments nicht wörtlich). Im Gegenteil, der Glauben an ein Buch statt an Gott wird von vielen als Häresie empfunden.

      - das Alte Testament ist eine Sammlung von Texten verschiedener Art (Gesetze, eine Art Geschichtsschreibung, Mythen und Legenden, Gleichnissen, Philosophie, Poesie und einiges mehr). Das Wörtlichnehmen aller dieser Texte als "Berichte" ohne Textkritik ist nicht wirklich sinnvoll und wird nur von einer kleinen Minderheit der Christen und Juden praktiziert.

      - viele herausragende Naturwissenschaftler waren bzw. sind gläubig (z.B. Einstein).

      - auch der Darwinismus als Erklärung der Entstehung der Arten ist nur eine Theorie und keine Tatsache

      - Schöpfung ist auch im Rahmen der Evolution möglich

      - die antireligiösen, "wissenschaftlichen" Atheisten haben im 20. Jahrhundert "Greueltaten" verübt, gegen die selbst die schlimmsten Islamisten harmlose Amateure sind. Die Sozialisten (ob National- oder International-) haben in einzelnen Jahren mehr Menschen auf dem Gewissen als die Kirche in all ihren Verirrungen in 2000 Jahren. Massenmord scheint ohne "Gott an der Seite" noch wesentlich einfacher zu sein als mit.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 12:18:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was die Opferzahlen angeht könnte man sicherlich diskutieren.

      Natürlich waren es besonders im 20. Jahrhundert Millionen, die den politischen Extremisten (ob links oder rechts) zum Opfer fielen. Und somit auch mehr als vermutlich jemals zuvor - rein nach den Zahlen. Allerdings war im 20. Jh die Bevölkerungszahl auch wesentlich höher.

      Ein paar tausend Sachsen, welche von Karl dem Großen im Namen der Christianisierung abgeschlachtet wurden, könnten nach einer prozentualen Aufschlüsselung auch mit einem fast vollständigen Genozid gleichzusetzen sein. Der Beispiele gäbe es sicherlich viele. Allein die "Eroberung" Amerikas und die Sklaverei böten da reichlich Diskussionstoff.
      Allerdings bleibt auch festzuhalten, dass es Kritiker in der christlichen Kirche gab und dass diese Ereignisse nicht nur im Christentum passiert sind.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 14:04:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.747.309 von Tilly43 am 26.09.07 12:18:01Es stimmt, es gab früher weniger Menschen. Aber die Eroberung Amerikas war keine religiöse Tat, ebensowenig wie die angeblichen Taten Karls des Großen. Die Geschichtsschreibung über Karl den Großen ist übrigens ungefähr so zuverlässig wie Berichte im Alten Testament (er hat eventuell nicht mal existiert). Selbst wenn es ihn gab und an der Sache mit den Sachsen etwas dran ist, ging es um Einfluß und Macht, nicht um Religion.

      Die Kirche hatte in der Vergangenheit weltliche Macht und diese nicht selten mißbraucht. Wie das aussehen kann, sehen wir heute noch in islamischen Ländern. Das zu verniedlichen hat keinen Zweck. Allerdings ist es noch deutlich merkwürdiger, alles Unrecht und Leid der Welt der Religion anzuhängen.

      Ich glaube, Marx nannte die Religion das "Opium fürs Volk". Seine Anhänger haben im 20. Jahrhundert ganz nüchtern und atheistisch 100 Millionen Menschen auf dem Gewissen. Des weiteren hatten wir die antireligiösen Nazis, die fatalen Kriege des Aufklärers Napoleon, zwei sehr weltliche Weltkriege usw.

      Das entschuldigt nichts, weist aber darauf hin, daß Atheismus nicht unbedingt eine Besserung bringt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 14:13:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.746.301 von Teddybear am 26.09.07 11:05:14Da hast Du sicherlich Recht. Wir sollten nicht den Glauben abschaffen,
      sondern die Ignoranz.
      Ich persönlich habe nichts gegen Gott, nur "seine" Fanclubs gehen mir auf den Geist. ^^

      Darwin zum Beispiel 1828? bricht er das Medizinstudium ab und wechselt nach Cambridge mit dem Ziel, Pastor der Anglikanischen Kirche zu werden was er aber auch verwarf.

      Carl Sagan :http://www.science-at-home.de/lexikon/lexikon_det_0019051500…
      ...das gewöhnliche religiöse Wunder in der Tat zu kurzsichtig und begrenzt seien. Für einen richtigen Gott sei eine einzelne Welt viel zu klein.

      War Sagan ein religiöser Mensch?
      Er war viel mehr. Er verließ die kleinliche, beschränkte, mittelalterliche Welt
      religiöser Konventionen. Er ließ die Theologen, Priester und Mullahs in ihrer engstirnigen geistigen Armut zurück, da er über das Religiöse viel größer dachte. Diese hatten ihre Mythen aus der Bronzezeit, ihren mittelalterlichen Aberglauben sowie ein kindliches Wunschdenken.
      Er hatte das Universum.
      -------------------------------------------------------
      Lawrence M. Krauss :
      Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich nicht selbst irrationalen Auffassungen anhänge, zumindest solchen, die mich selbst betreffen.
      Doch wenn religiöser Glaube ein zentraler Teil der Lebenserfahrung vieler Menschen ist, stellt sich doch gar nicht die Frage, wie wir die Welt von Gott befreien können.
      Vielmehr ist die Frage, wie wir mit Hilfe der Wissenschaft solche Überzeugungen zumindest relativieren und die irrationalsten und
      schädlichsten Auswüchse des religiösen Fundamentalismus
      beseitigen können. Das ist sicherlich ein Weg, wie Wissenschaft den Glauben bereichern kann.

      Einfache Lösungen - Eine Sache des Glaubens?

      Hypothesen über die Ursprünge der Welt berühren Grundfragen unseres Menschseins. Unsicherheit in diesem Bereich ist nur schwer zu ertragen. Der starke Wunsch nach einfachen und schnellen Lösungen, um sich mit einem "Befreiungsschlag" ein für alle mal der Problematik zu entledigen, ist nachvollziehbar. So kann man nicht selten lesen, daß die Evolutionslehre den Ursprung des Lebens einfach und elegant erklärt hätte. Andererseits finden sich immer wieder Aussagen von Christen, daß die Bibel alle Ursprungsprobleme mühelos lösen würde. Beide Positionen sind falsch. Sowohl Evolutionslehren als auch Schöpfungslehren stehen vor gewaltigen, ungelösten wissenschaftlichen Problemen. Beide Weltanschauungen lassen sich durch einen wissenschaftlichen Ansatz nicht beweisen. In beiden Lagern gibt es trotzdem immer wieder Vertreter, die fälschlicherweise einen wissenschaftlichen Absolutheitsanspruch erheben und manchmal im gleichen Atemzug den Gegner lächerlich machen. Als Christen steht uns ein solches Verhalten schlecht an, ob wir nun eine junge Schöpfung vertreten oder eine "Schöpfung durch Evolution" zu begründen versuchen. Dagegen stünde es uns als Biologen und als Christen gut an, zu gegebener Zeit ein einfaches Bekenntnis zu formulieren: "Für dieses oder jenes Problem kennen wir (derzeit?) keine Antwort."
      http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d99/3/…
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 16:39:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.796 von limmi am 26.09.07 14:13:44Es stellt sich auch die Frage, wie man manche Menschen von ihrem Haß auf Religion und von ihrer fundamentalistischen Überzeugung befreien kann, eine Welt ohne Glauben sein humaner und freier. ;)

      Man kann sehr gut Christ sein und gleichzeitig Wissenschaftler, das ist ein künstlich aufgebauter Widerspruch. Fundamentalismus entsteht eher durch ein unreflektiertes Glauben, und dem erliegen Atheisten mindestens genauso leicht und häufig.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 23:58:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.751.194 von Teddybear am 26.09.07 16:39:41>Angst< ist die Antwort

      Angst spielt im Interesse der Überlebenschancen für jeden Organismus eine so herausragende Rolle, daß die meisten Hirnteile eben im Dienst dieser elementaren Schutzfunktion stehen.
      Nutzen wir nur 10% des Gehirns?
      Ist bestimmt etwas überspitzt, kommt aber inetwa hin, da wir dann mit 90% restlichen, unsere Angst zu unterdrücken versuchen.

      Schaffen wir hingegen auf etwa 50/50 zu kommen ist das die >Transzendenz< ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 16:46:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      Donnerstag, 27. Dezember 2007
      Beim Auszug aus Ägypten sollen die die Juden angeblich 320 Tonnen Gold gestohlen haben.

      Klage gegen "alle Juden" geplant


      Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm


      Beim Auszug aus Ägypten sollen die die Juden angeblich 320 Tonnen Gold gestohlen haben.



      Ägypter in der Schweiz wollen „alle Juden der Welt“ verklagen und Schadensersatz für einen historischen Diebstahl vor genau 5758 Jahren einfordern.

      In der angesehenen ägyptische Wochenzeitung „Al Ahram Al Arabi“ erklärte Dr. Nabil Hilmi, Dekan der Jura-Fakultät der Universität von Al-Zaqaziq, dass die Juden während des biblischen Exodus mindestens 320 Tonnen Gold „gestohlen“ hätten. Das hätten jene Ägypter in der Schweiz aufgrund „historischer und religiöser Quellen“ herausgefunden. Neben Gold hätten die Juden bei ihrem „großen Auszug aus Ägypten“ Schmuck, Küchengeräte, Silberornamente, Kleidung „mitten in der Nacht“ gestohlen. Diese Gegenstände hätten heute einen „unbezahlbaren Preis“, wenn man deren Wert mit nur 5 Prozent jährlich verzinst und auf 5758 Jahre hochrechnet.

      Alle monotheistischen Religionen, so auch die Juden, kennen das Gebot „Du darfst nicht stehlen“. Deshalb seien die Juden aus religiösen Gründen verpflichtet, das Raubgut zu erstatten. Vom rechtlichen Standpunkt, so Hilmi, wenn die Juden das Gold nicht „gestohlen“ sondern nur „entliehen“ hätten, seien sie heute verpflichtet, den Wert der Anleihe mit Zinseszins zu erstatten.

      Hilmi weiß, dass die Rückzahlung dieser Schuld nicht von Heute auf Morgen zu bewerkstelligen sei. Er schlug deshalb einen „Kompromiss“ vor: Ratenzahlungen „auf tausend Jahre verteilt“.

      Eine ägyptische „Polizeiuntersuchung“ gegen Moses und Aaron habe ergeben, dass es den Juden „wegen ihrer perversen Einstellung“ unmöglich gewesen sei, die „Annehmlichkeiten des Lebens in Ägypten“ zu genießen. Mit dem geheimen Codewort „Um Mitternacht“ hätten deshalb die „jüdischen Rabbis“ rund 120.000 Familien den Befehl erteilt, bei Nacht und Nebel Ägypten in einem Konvoi von Eselskarren zu verlassen. Erst nachdem sie die Pharaonenarmee in der Sinaiwüste in die Irre geführt hatten, sei es ihnen möglich gewesen, ihre mitgeführte Beute zu zählen, insgesamt 300 Tonnen Gold. Bis heute sei den ägyptischen Frauen „unverständlich“, wie die Juden neben den Wertgegenständen auch deren Küchengeräte geraubt hätten. „Der Pharao war erstaunt, eines Tages tausende weinende Frauen auf den Balkonen zu entdecken, die nach Hilfe riefen und den Raub ihres Schmucks und ihrer Kleidung beklagten, dem größten historischen Raub in der Weltgeschichte.“

      Hilmi sagt: „Selbstverständlich zweifeln die Juden diese Geschichte an, weil das in ihrem Interesse ist.“ Gleichwohl gebe es sogar in der Bibel (Exodus 35, 12-36) Hinweise auf diesen historischen Diebstahl.

      Dr. Gamil Yaken, Vizepräsident der ägyptischen Gemeinde in der Schweiz sei kürzlich nach Ägypten gekommen, um Informationen zu sammeln und ein Juristenteam zu finden, um mögliche Einwände wegen „Verjährung“ abzuwehren.
      „Dann sollen die Ägypter erst einmal den Juden den Lohn für die Fron als Zwangsarbeiter zahlen, als Pharao sie zwang, die Pyramiden zu bauen.“
      Ein Israeli reagierte lachend auf den Artikel: http://www.n-tv.de/897181.html

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:FAKT ist jerdoch :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Der Auszug aus Ägypten

      Am ersten Tag des Monats Nissan, zwei Wochen vor dem Auszug aus Ägypten, sagte G-tt zu Mosche und Aharon: „Dieser Monat soll für euch der Anfang aller Monate sein. Er soll der erste Monat des Jahres für euch sein. Sprecht zu dem ganzen Volk Israel und sagt: Am zehnten Tag dieses Monats soll jeder Mann ein Lamm nehmen, ein Lamm für jeden Haushalt; und ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats behalten; und das versammelte Volk Israel soll es in der Abenddämmerung schlachten. Und sie sollen das Blut auf die Türpfosten und den Sturz des Hauses streichen, in dem sie das Lamm essen. Sie sollen das Fleisch in dieser Nacht essen, mit Feuer gebraten, und dazu ungesäuertes Brot und bittere Kräuter ... Und ihr sollt bis zum Morgen nichts übrig lassen, sondern das, was übrig bleibt, mit Feuer verbrennen. Und so sollt ihr es essen: mit gegürteten Lenden, den Schuhen an den Füßen und eurem Stab in der Hand. Und ihr sollt es in Eile essen, denn es ist das Pesach des H-rrn. Und wenn ich das Blut sehe, werde ich vorbeigehen, und die Plage wird euch nicht vernichten, wenn ich das Land Ägypten schlage. Und dieser Tag soll für euch ein Gedenktag sein, und ihr sollt ihn feiern vor dem H-rrn durch alle Generationen.

      Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen und alles Gesäuerte aus dem Haus entfernen. Und wenn eure Kinder euch fragen: Was bedeutet dieses Fest?, sollt ihr antworten: Es ist das Pesach-Opfer für G-tt, der an den Häusern der Kinder Israel vorbeiging, als er die Ägypter schlug.“ Mosche berichtete das alles den Kindern Israel, und sie taten, was G-tt ihnen durch Mosche und Aharon befohlen hatte.

      Um Mitternacht zwischen dem vierzehnten und fünfzehnten Nisan tötete G-tt jede Erstgeburt in Ägypten, vom erstgeborenen Kind des Pharaos bis zum erstgeborenen Kind eines Gefangenen im Kerker und dazu die Erstgeburt des Viehs, so wie Mosche es angekündigt hatte. Man hörte laute, bittere Klagen, denn in jedem Haus starb ein Mitglied der Familie. Noch in derselben Nacht ließ der Pharao Mosche und Aharon rufen und sagte zu ihnen: „Verlasst mein Land, ihr beide und euer ganzes Volk. Nehmt euer Vieh mit, wie ihr es gewollt habt, und geht, und segnet mich.“ Endlich war der Stolz des störrischen Herrschers gebrochen. Inzwischen hatten sich die Hebräer auf einen hastigen Aufbruch vorbereitet. Mit klopfenden Herzen versammelten sie sich in Gruppen, um das Pesachlamm zu essen. Wie G-tt es befohlen hatte, blieben sie beim mitternächtlichen Mahl stehen. Die Frauen holten das ungesäuerte Brot aus den Öfen, und es wurde zusammen mit dem gebratenen Fleisch gegessen. Die Sonne war schon über den Horizont gestiegen, als das ganze Volk Israel an einem kühlen, stillen Morgen nach Osten zog. Obwohl sie Angst hatten, vergaßen sie nicht das Versprechen, das ihre Ahnen Josef gegeben hatten, und sie nahmen seine sterblichen Überreste mit, um sie eines Tages im Gelobten Land zu bestatten.

      So wurden die Kinder Israel am fünfzehnten Nissan des Jahres 2448 nach der Erschaffung der Welt aus der Knechtschaft befreit. 600.000 Männer über 20 Jahre und ihre Frauen und Kinder samt ihrem Vieh überquerten die Grenze Ägyptens als freies Volk. Viele Ägypter und andere Nicht-Israeliten schlossen sich den triumphierenden Kindern Israels an, denn sie hofften, mit ihnen eine große Zukunft zu teilen. Die Kinder Israel waren keineswegs bettelarm, denn die erschrockenen Ägypter hatten ihnen Gold und Silber und Kleider mitgegeben, um sie so schnell wie möglich loszuwerden. So erfüllte G-tt das Versprechen, das er Awraham gegeben hatte, in jedem einzelnen Punkt. Awrahams Nachkommen waren reich, als sie Ägypten verließen!

      Eine Wolkensäule führte die Kinder Israel am Tag, und eine Feuersäule spendete ihnen nachts Licht. Diese g-ttlichen Boten zeigten ihnen nicht nur den Weg, sondern machten den Weg auch frei und sicher.
      http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/472001/jewi…
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 16:05:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      2008--es geht ohne GOtt in die Dunkelheit
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 21:03:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.905.776 von GueldnerG45S am 31.12.07 16:05:42Hier ist es sehr hell - auch ganz ohne Gott :)
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 21:37:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.905.776 von GueldnerG45S am 31.12.07 16:05:42Woher willst du denn das wissen ?

      So ganz ohne eigene Erleuchtung.
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 23:55:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ein Happy New Year 2008 :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 01:13:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.628 von GueldnerG45S am 31.12.07 23:55:16Dir auch ein Happy New Year 5769 :D

      http://de.youtube.com/watch?v=CB17uWuBrL0


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