Smartbroker Holding AG mit deutlichem Kurspotenzial (Seite 355)

[joebiden89]

Auch die renommierte Platow-Börse ist bullish.

Quelle: Platow-Börse
„What die richtigen Kunden! Das Konzept ist erfolgversprechend: Wallstreet:Online (W:O) hat die notwendige Masse an Kunden und die günstige Technologie, um sich einen gewinnträchtigen Anteil an lukrativsten Handelskunden zu sichern. Mit Portalen wie FinanzNachrichten.de besitzt Wüber 500 000 registrierte Nutzer, von denen bereits 135 000 auf den 2019 etablierten Smartbroker gewechselt sind. Etwa 80% der Nutzer sind 54 Jahre oder jünger, erklärte CEO Matthias Hach am Dienstag (8.6.) auf einer virtuellen Investorenkonferenz. Gerade diese Generation muss fürs Alter sparen: Rd. 340 Mrd. Euro haben Deutschlands Haushalte auf der hohen Kante, doch nur 17% davon sind in Aktien oder Fonds investiert – viel zu wenig im internationalen Vergleich (s. a. „Unsere Meinung“ auf S. 1), so Hach. Mit hohen Investitionen (2021 sind 12,5 Mio. Euro für die Kundengewinnung geplant) soll ein fulminantes Wachstum gesichert werden; die operative Marge dürfte daher 2021 auf 10,5% (Vj.: 15,1%) fallen. Spätestens mit der App für den Smartbroker, die im 1. Hj. 2022 auf den Markt kommen soll, sind die Aufbaukosten geleistet. Dann sind nach unseren Berechnungen wieder operative Margen wie 2019 (29,4%) drin. Die Aktie (28,00 Euro; DE000A2GS609) wird daher ihr KGV von 63 im Folgejahr auf 30 senken können. Kaufen Sie Wallstreet:Online bis 28,00 Euro. Stopp: 20,50 Euro.

[joebiden89]

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die 30 Euro-Marke fällt.

Quelle: Die Vorstandswoche
„Goldgräberstimmung unter den Online-Brokern! Der US-Broker Robinhood bereitet angeblich ein IPO an der Technologiebörse Nasdaq vor. Noch im Juni soll die Aktie des Online-Brokers an der Börse gehandelt werden. Die Bewertung soll sich auf einen Wert von bis zu 30 Mrd. US-Dollar belaufen. Das Geschäft läuft wie am Schnürchen. Dank der Pandemie und Negativzinsen haben Millionen von Kleinanlegern die Börse für sich entdeckt. Robinhood wurde erst in 2013 gegründet und wächst sehr stark. Analysten schätzen, dass das Unternehmen allein in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres gut sechs Mio. neue Nutzer gewinnen konnte und damit rund 20 Mio. Kunden insgesamt hat. Ein ähnlicher Boom ist in Deutschland zu sehen. Hierzulande hat Trade Republic jüngst den Vogel abgeschossen. Das Berliner Start-up hat sich eine Finanzierungsrunde von mehr als 700 Mio. Euro gesichert. Damit wird Trade Republic mit mehr als 4 Mrd. Euro bewertet. Die Finanzierungsrunde wurde von einem Investor mit Weltformat angeführt: Sequoia Capital. Der US-Risikokapitalgeber hat früh in Firmen wie Apple, YouTube, Instagram, Google und WhatsApp sowie Klarna investiert. Sequoia ist übrigens ein größerer Investor bei Robinhood und hat mit Trade Republic das bislang größte Investment in ein Europäisches Start-up getätigt. Trade Republic will nunmehr Europa erobern. Der gesamte Markt der Online-Broker erlebt nach dem Börsenboom um die Jahrtausendwende einen zweiten, riesigen Frühling, der den damaligen Run auf die Online-Broker in den Schatten stellt. An der Börse feiert Frank Niehage mit flatex-DEGIRO Erfolge. Der umtriebige Manager hat kürzlich eine forsche Prognose verkündet und erwartet binnen fünf Jahren bis zu 8 Mio. Broker-age-Kunden. Niehage spricht von einer „Phase des Hyperwachstums im Online-Brokerage". Flatex-Initiator Bernd Förtsch wird's freuen. Er hält an der Gesellschaft über alle seine Gesellschaften etwa 15 % an der Firma, die aktuell rund 3 Mrd. Euro an der Börse wert ist. Der Anteil von Förtsch hat einen Wert von 450 Mio. Euro. Wir hatten die Aktie vor vielen Jahren bei Kursen um 4 Euro erstmals zum Kauf empfohlen. Wo Förtsch mit Flatex heute schon ist, will Andre Kolbinger hin. Kolbinger ist Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von wallstreet:online. Er hält an seiner Gesellschaft einen Anteil von über 60 %, der aktuell einen Wert von mehr als 400 Mio. Euro hat. Die Aktie von wallstreet:online zählt mit Abstand zu den besten Empfehlungen der Vorstandswoche. Mitte Juli 2015 hatten wir die Aktie bei einem Börsenwert von 6 Mio. Euro zum Kauf empfohlen Das macht eine Performance von über 6000 % in nicht ganz sechs Jahren. Auch in der Folgephase hatten wir die Aktie immer wieder zum Kauf empfohlen. Zuletzt im Januar 2021 bei Kursen von 18.50 Euro. Wir stellten eine Performance bis Jahresende von 50 % in Aussicht. Hier lagen wir falsch. Das Kursplus hat die Aktie derzeit schon erreicht. Die Rally in der Aktie dürfte aber noch längst nicht zu Ende sein. Wir halten auf Sicht von zwölf bis 18 Monaten einen erneuten Kurssprung von mindestens 50 %, wenn nicht sogar eine Kursverdopplung für machbar. Dann wäre die Firma 800 Mio. Euro wert. Treiber der Börsenstory ist der Online-Broker Smartbroker. Der Hintergrund für diese Einschätzung ist einfach. Mit der Verpflichtung des Comdirect-Urgesteins und ehemaligen Commerzbank-Managers Matthias Hach ist Kolbinger ein großer Coup gelungen. Hach bringt alle Voraussetzungen mit, den Smartbroker in ganz neue Sphären zu heben. Wie aus Börsenkreisen zu hören ist, boomt das Geschäft beim Smartbroker weiterhin. Täglich erhält der Online-Broker hunderte von Depoteröffnungsanträgen. Smartbroker bietet sehr günstigen Wertpapierhandel an und gewinnt vor allem von etablierten Playern massenweise Kunden. Wie bereits in früheren Ausgaben der Vorstandswoche geschildert, ist Smartbroker am einfachsten mit Trade Republic zu vergleichen. Wobei Hach aktuell keine Pläne für eine Expansion innerhalb Europas hat, und Trade Republic über eine Banklizenz verfügt. An einer eigenen Lizenz mangelt es beim Smartbroker. An der Stelle kooperiert Hach mit der DAB Bank. Will der wallstreet:online-Chef das Wachstumstempo beim Smartbroker in den kommenden zwei bis vier Jahren dynamisch hochhalten und perspektivisch bis zu 500000 Kunden bzw. Depots beim Smartbroker innehaben, wird Hach eine eigene Lösung anbieten müssen. Das wäre aus unserer Sicht der finale Durchbruch für den Smartbroker am Markt und somit auch für die Aktie von wall-streetonline. In diesem Fall müsste sich auch der Bewertungsmaßstab für die Aktie nochmals ganz erheblich ändern. Die Aktie von wallstreet:online wird immer breiter von der Börse entdeckt. Jüngst folgte mit dem Bankhaus Metzler ein renommiertes Haus, welche die Aktie mit einem Kursziel von 35 Euro zum Kauf empfohlen hat. Metzlers Schlagzeile: „Smart, smarter, Smartbroker - disrupting the brokerage market". Diese Analystenempfehlung können Sie selbst auf der Website der wallstreet:online AG lesen. Andere Banken hinken dem Kursziel von Metzler noch hinterher. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wann Hauck & Aufhäuser und Warburg ihr Kursziel deutlich anheben. Spätestens dann, wenn Hach dem Markt eine eigene Lösung für Smartbroker-Kunden samt neuer Smartbroker-App präsentiert. Wir raten, jede Kursschwäche der Aktie für Käufe zu nutzen.

[SimonHo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.672 von Heldal am 13.06.21 23:28:19

Meiner Meinung nach besteht ein entscheidender Unterschied zu den Aktien des "neuen Marktes". Damals hat eine große Anzahl der Unternehmen kein Gewinn erzielt. Werzielt jedoch (ganz ansehnliche) Gewinne.
Ob sich die Kurse tatsächlich so entwickeln, hängt von sehr vielen Faktoren ab.

[cyrosos]

Da muss alles stimmen, hier stimmt derzeit nichts.🙊

[cyrosos]

WO extrem niedrig bewertet ich lach mich Schlapp. Umsatz Gewinn zu MK ist der Horror!!!🤢

[Heldal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.537 von Karamba5000 am 13.06.21 22:48:53

Genau das mache ich. Allerdings ohne rosarote Brille. Und ich sehe einfach zu viele Enthusiasten, die den neuen Markt nie erlebt haben. Und Parallelen dazu gibt es auch gerade bei den Brokern. Für mich die perfekte Duplizität der Ereignisse. Eine normale, ausgeprägte Korrektur kann bei den ganzen Frischlingen an der Börse zu Verwerfungen führen, die bei solchen Werten schnell 60% bis 80% minus bedeuten (ob nun mit oder ohne App ). Und ohne V förmige Erholung sondern jahrelange Tristesse anschließend.
Aber das muss nicht heute oder nächste Woche passieren, ab es wird passieren. Und da nützt es dann gar nichts mehr irgendwelche Kursziele, Verdoppelungen und mehr herumzureichen. Warum nicht mal Gewinne mitnehmen und schauen, dass die ganzen schönen Planungen zeitlich wirklich mal konkret und absehbar werden. Bloßer Optimismus und Fantasie hält nicht ewig.
Aber für seine Entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich. Ich persönlich bin an einem starken Tag bei 30 plus x raus.

[Knowbody]

In der Präsentation steht H1 2022!!

[Karamba5000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.420 von Knowbody am 13.06.21 22:28:34

Laut Analystenkonferenz Ende 2021/spätestens 2022…setzt euch einfach mal mit dem Gesamtunternehmen auseinander, statt hier alles auf die App herabzuwürdigen…das war mein letzter Kommentar zu diesem Thema

[Knowbody]

Die App kommt im H1 2022. Das dauert einfach zu lange.

[Karamba5000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.496.213 von cyrosos am 13.06.21 21:52:50

Hier legt sich aber jemand ins Zeug…bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, bei Juststrade werden bei weitem nicht alle Börsenplätze angeboten, beim Smartbroker schon…diese Diskussionen bringen uns nicht weiter, die App kommt Ende des Jahres, spätestens in Q1 und fertig. Fakt ist, dass WO im Marktvergleich extrem niedrig bewertet ist und über glänzende Wachstumspotenziale verfügt…