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    HELMA Eigenheimbau AG (Seite 128)

    eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
    Beiträge: 1.779
    ID: 1.133.281
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 10:19:51
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.942.814 von Wertefinder1 am 12.10.17 22:55:52
      hm
      Mal kurz um 15% abgestürzt und keinen interessierts ^^
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 22:55:52
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.938.998 von katjuscha-research am 12.10.17 16:11:12Ja - Freiflächen in City-Lagen und die zu angemessenen Preisen - das ist immer mehr das Problem.

      Hier bei uns in Bremen ist es allerdings schon so, das in einem neuen Wohnbaugebiet mit hochpreisigen Wohnlagen am Wasser - ähnlich der bekannten Hamburger Hafencity - die Preise rückläufig sind. Wer da für so 4.000 Euro den qm eine ETW gekauft hat, ist heute im Minus.

      Eine interessante Entwicklung hat sich im niedersächsichen Nachbarort Lilienthal ergeben. Da haben Bremen und Niedersachsen zusammen eine Straßenbahnlinie hingebaut. Seit dem haben sich die Grundstückspreise in Nähe der Straßenbahnlinie ca. verdoppelt. Was allerdings das finanzielle Kernproblem Bremens seit der Einkommenssteuerreform in den 80iger Jahren - die Arbeitsplätze und die Infrastrukturkosten dafür im eigenen Land - die lohnsteuerzahlenden Arbeitnehmeer allerdings wohnhaft in Niedersachsen - verschärft.

      Sprich durch den Ausbau des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs ergeben sich in mancher Großstadt vllt. noch Potential für den Reihenhausbau. Ich denke in großen Ballungsräumen wie München ist aber auch das schon begrenzt.

      Eine Blase sehe ich in den Städten auch nicht - der Wohnungsbau soll dort ja noch verstärkt werden. Notfalls durch Bauen in die Höhe. Mal schauen, was da Jamaika in den nächsten Wochen ankündigt.

      Helma-Aktien habe ich trotzdem nie gekauft und werde es auch weiterhin nicht tun. Es gibt hier ja keinerlei Basiseffekte und wiederkehrende Umsätze und auch keine Profit vom Bestandsmarkt. Man muss immer jedes Jahr neu bauen und für die Börse am besten auch jedes Jahr mehr. Das kann dauerhaft nicht klappen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 16:11:12
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.937.030 von user78 am 12.10.17 12:48:49
      Zitat von user78:
      Zitat von katjuscha-research: Ich glaub übrigens nicht, dass der Ballon in nächster Zeit platzt.

      Die Nachfrage nach Wohnraum in den deuschen Innenstädten ist weiterhin enorm hoch. Hab kürzlich erst wieder ne Doku über die Bewerbungen in Berlin für eine normale 3 Raumwohnung gesehen, wo da für 75 Quadratmeter und 1000 € Miete 500 Leute bei der Wohnungsbesichtigung Schlange standen.

      Das Gefälle wird halt sicherlich immer größer, was angesagte Gegenden in großen deutschen Städten und im Vergleich Randgebiete und wenig angesagte Kleinstädte angeht. Irgendwann wird natürich mal der Rückzug angetreten und es pilgert nicht mehr alles in die Großstädte. Vielleicht erkeben manche Kleinstädte und Dörfer dann wieder eine Renaissance. Würd mich freuen. Aber das seh ich in den nächsten 3-4 Jahren noch nicht. Daher würd ich den Markt auch nicht als Blase betrachten. Es muss einfach mehr Wohnraum geschaffen werden. Und deshalb werden Firmen wie Helma noch etliche Jahre von der hohen Nachfrage profitieren.


      Da habe ich ein Fass aufgemacht;) Die Diskussion erlebe ich seit 30 Jahren. Nicht mit der Kappungsgrenze sondern Anreize im Wohnungsbau kann man der explodierenden Nachfrage ein Angebot entgegensetzen.
      Und ich spreche ja hier von Szenegegenden (Glockenbach) da gibt es die Klientel.
      Das Eigenheim in der Pampa ist unverkaueflich, ich wohne selbst hier neben einen unbewohnten Haus das seit 3 Jahren nicht an den Mann gebracht wird.



      Nichts anderes hab ich ja gesagt, nämlich dass Helma genau von dieser Entwicklung profitieren wird. Natürlich muss der Wohnungsbau gefördert werden. Das steht außer Frage.

      Trotzdem halte ich es für albern so zu tun als gäbe es genug Freiflächen in den City-Lagen, wo man unproblematisch bauen könnte. Klar, man kann Altbauten wegreissen und auf Grünflächen und begleitende Infratsrukturmaßnahmen (Straßen, Schulen etc.) scheißen. Ob das nicht zu städtebaulichen und sozialen Folgeproblemen führt, ist dann die ewig gleiche Diskussion.

      Wenn ich was in dem Zusammenhang an der UNI gelernt habe, dann dass es nicht nur eine Argumentation und eine Lösung gibt. Es wird bei solchen Fragen immer zwei Seiten der Medaille geben. Das geht gar nicht anders. Die Frage ist letztlich nur, hinter welcher Seite der Medaille man sich selbst und seine Ansicht von gesellschaftlicher Entwicklung am besten repräsentiert sieht. Das ist allerdings in allen gesellschaftspolitischen Bereichen so.



      Aber ich belasse es mal dabei, da das sonst wieder ausartet. Fakt ist, auf absehbare Zeit sehe ich für Helma großes Potenzial, egal ob das nun (wie ich erwarte) noch 3-4 Jahre in den Innenstädten mit Neubauten weitergeht oder ob es irgendwann wieder ein Renaissance in Kleinstädten und Dörfern gibt, oder wie ja derzeit auch sich der Speckgürtel ausweitet. Hier im Ballungszetrum Berlin/Potsdam wächst ja der Speckgürtel deutlich stärker als die Innenstädte. Das führt kurioserweise dazu, dass man einen Kern der Ciyt mit hohen Mieten und Preisen für Eigentumswohnungen hat, dann in Randbezirken sehr niedrige Mieten und drumherum dann den Speckgürtel, wo Häuser und Mieten wieder gefragter und damit teurer sind, wenn auch nicht so wie in der City. Ist dann nur eine Frage, wie man leben will. Der Student will sicherlich eher in der Stadt leben, um kurze Wege zu haben, und muss sich dann entscheiden, ob er in eine WG in bester Lage zieht oder eine eigene Wohnung in Hellersdorf oder so günstig mietet. Die Familie mit zwei Lohnempfängern wird es sich hingegen entweder leisten können, hohe Mieten zu zahlen oder in den Speckgürtel ziehen, meist mit eigenem Haus.

      na ja, machts gut und auf steigende Helma-Kurse! :)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 14:25:01
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.937.882 von user78 am 12.10.17 14:20:38https://www.youtube.com/watch?v=VOoYd1102_s

      Guck mal, gleich gibt es was auf die Muetze;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 14:20:38
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.937.756 von leopold05 am 12.10.17 14:06:51
      Zitat von leopold05: die Villa die links vom ersten Bauabschnitt steht muss erst noch weg, da sind sie dabei.
      es folgen abriss und erdbauarbeiten. ich denke ende 2018/anfang 2019 haben sie das komplett fertig.


      Macht kaputt was euch kaputt macht, weg mit der Gruenderzeit Villa.
      Ein Hundertwasserhaus muss her, immer diese Monotonie in der Reihenhaussiedlung.
      Schick euch einen Link vom Sigi Zimmerschied.:mad:
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      Avatar
      schrieb am 12.10.17 14:07:40
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.937.756 von leopold05 am 12.10.17 14:06:51... und die ersten Käufer können einziehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 14:06:51
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.937.030 von user78 am 12.10.17 12:48:49die Villa die links vom ersten Bauabschnitt steht muss erst noch weg, da sind sie dabei.
      es folgen abriss und erdbauarbeiten. ich denke ende 2018/anfang 2019 haben sie das komplett fertig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 12:48:49
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.814 von katjuscha-research am 12.10.17 12:23:37
      Zitat von katjuscha-research: Ich glaub übrigens nicht, dass der Ballon in nächster Zeit platzt.

      Die Nachfrage nach Wohnraum in den deuschen Innenstädten ist weiterhin enorm hoch. Hab kürzlich erst wieder ne Doku über die Bewerbungen in Berlin für eine normale 3 Raumwohnung gesehen, wo da für 75 Quadratmeter und 1000 € Miete 500 Leute bei der Wohnungsbesichtigung Schlange standen.

      Das Gefälle wird halt sicherlich immer größer, was angesagte Gegenden in großen deutschen Städten und im Vergleich Randgebiete und wenig angesagte Kleinstädte angeht. Irgendwann wird natürich mal der Rückzug angetreten und es pilgert nicht mehr alles in die Großstädte. Vielleicht erkeben manche Kleinstädte und Dörfer dann wieder eine Renaissance. Würd mich freuen. Aber das seh ich in den nächsten 3-4 Jahren noch nicht. Daher würd ich den Markt auch nicht als Blase betrachten. Es muss einfach mehr Wohnraum geschaffen werden. Und deshalb werden Firmen wie Helma noch etliche Jahre von der hohen Nachfrage profitieren.


      Da habe ich ein Fass aufgemacht;) Die Diskussion erlebe ich seit 30 Jahren. Nicht mit der Kappungsgrenze sondern Anreize im Wohnungsbau kann man der explodierenden Nachfrage ein Angebot entgegensetzen.
      Und ich spreche ja hier von Szenegegenden (Glockenbach) da gibt es die Klientel.
      Das Eigenheim in der Pampa ist unverkaueflich, ich wohne selbst hier neben einen unbewohnten Haus das seit 3 Jahren nicht an den Mann gebracht wird.
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      Avatar
      schrieb am 12.10.17 12:23:37
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.670 von user78 am 12.10.17 12:07:59Ich glaub übrigens nicht, dass der Ballon in nächster Zeit platzt.

      Die Nachfrage nach Wohnraum in den deuschen Innenstädten ist weiterhin enorm hoch. Hab kürzlich erst wieder ne Doku über die Bewerbungen in Berlin für eine normale 3 Raumwohnung gesehen, wo da für 75 Quadratmeter und 1000 € Miete 500 Leute bei der Wohnungsbesichtigung Schlange standen.

      Das Gefälle wird halt sicherlich immer größer, was angesagte Gegenden in großen deutschen Städten und im Vergleich Randgebiete und wenig angesagte Kleinstädte angeht. Irgendwann wird natürich mal der Rückzug angetreten und es pilgert nicht mehr alles in die Großstädte. Vielleicht erkeben manche Kleinstädte und Dörfer dann wieder eine Renaissance. Würd mich freuen. Aber das seh ich in den nächsten 3-4 Jahren noch nicht. Daher würd ich den Markt auch nicht als Blase betrachten. Es muss einfach mehr Wohnraum geschaffen werden. Und deshalb werden Firmen wie Helma noch etliche Jahre von der hohen Nachfrage profitieren.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 12:20:04
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.936.670 von user78 am 12.10.17 12:07:59Solange jeder in der Stadt leben will und es dort nur begrenzten Platz gibt sehe ich da kein Platzen von irgendwas. Eher mal eine längere Seitwärtsphase bei den Preisen mit +/- 10% Schwankungen.

      Probleme sehe ich dann eher mal im Speckgürtel kommen oder bei den Schrottimmobilien die derzeit haufenweise eingekauft werden.

      Aber das es es in der Geschwindigkeit nicht weitergehen kann ist klar. Habe vor 3,5 Jahren eine Eigentumswohnung in Frankfurt gekauft und die steht buchmäßig 45% im Gewinn. Besser als der Dax :laugh: War aber nie als Spekulationsobjekt gedacht.

      Zitat von user78:
      Zitat von katjuscha-research: ...
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