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    Darf mein Broker eine Ausführung eines Wertpapiergeschäfts ablehene? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.07 09:42:30 von
    neuester Beitrag 05.10.07 23:13:41 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.133.617
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      Avatar
      schrieb am 05.10.07 09:42:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich habe eine konkrete Frage bzgl. meines Brokers. Am Freitag den 21.9.07 habe ich über Berlin eine Aktie geordert und diese am selben Tag noch teilweise in USA verkauft, jedoch nur ca. die Hälfte. Am Montag wollte ich dann den Rest in USA verkaufen, da die Aktien in Berlin nur noch 1 Mal am Tag gehandelt wurde und es eine Bekanntmachung gab, dass sie am 18.10.07 eingestellt werden soll - Berlin war der einzige Handelsplatz in Deutschland. Jedoch klappte der USA Verkauf nicht über mein Börsenprogramm - ich solle mich mit meinem Broker in Verbindung setzen. Dieser sagte mir dann, dass ein Verkauf in USA nicht mher möglich sei, da der Wert schwierig abzuwickeln sein. Nun sitze ich seit dem 21.9. auf diesen Aktien, die in USA zwischenzeitlich mal 400% im Plus waren, ich sie aber nicht losbekomme - kann ja wegen meinem Broker nicht in USA verkaufen.
      Ist sowas rechtens? Darf mein Broker den Handel in USA einfach Verweigern und mir damit 1. meinen Gewinn verhindern und 2. mir einen Totalverlust bescheren?

      Danke schonmal & Grüße,
      Gommez
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:09:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.851.174 von Gommez am 05.10.07 09:42:30Wo hat sich denn Dein Broker zum jederzeitigen Handel in den USA verpflichtet?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 10:13:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      welcher Broker ist das denn ?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:32:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mir ist nicht bekannt ob er sich dazu verpflichtet hat, aber wenn es am Freitag klappt und am Montag nicht mehr ist das schon verwunderlich. Vorallem weil in USA ja durchaus hohes Volumen war. Es handelt sich um Consors.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:38:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.687 von Gommez am 05.10.07 11:32:55na wenns einmal geklappt hat und das andere mal nicht, sowas kann ja wohl nicht sein.
      Frechheit von Consors.

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      schrieb am 05.10.07 12:24:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.687 von Gommez am 05.10.07 11:32:55Gleiches Problem hatte ich mit PAIM
      Du musst dabei berücksichtigen, dass du die Stücke in D und nicht in den USA gekauft hast. Daher ist ein Lagerstellenwechsel erforderlich. Dieser Lagerstellenwechsel führt bei manchen Werten zu einem Problem für den Broker und daher wird das Crossen eingestellt
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 12:54:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      "ichwillsjetztwissen" hat es schon geschrieben, dass du deine in D gekauften Stücke nicht in den USA verkaufen kannst - umgekehrt geht es.
      Das liegt wohl daran, dass du in D keine echten amerikanischen Aktien, sondern Anrechte kaufst (vermutlich ADRs).
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 23:13:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Consors hat immer mehr Probleme, ob das mit PAIM so war oder auch teilweise bei CYBL usw.

      Es geht, man kann jede Aktien auch in den USA verkaufen, wenn sie dort gehandelt wird.

      Dazu benötigt man einfach nur einen Zwischenhändler, der clearen kann

      Bei PAIM ist es z.B. www.clearstream.com

      Ich würde da genauer nachforschen, durch solche Threads oder durch herumtelefonieren, um zu wissen, wer dieses Unternehmen war.

      Wenn du vorher mal von D nach US oder von US nach D bei Cortal gehandelt hast, dann geh die Rechnungen dieses Trades durch. Da steht das Clearing Unternehmen drauf.


      Dann kannst mal versuchen herauszufinden, weshalb Cortal keinen Bock mehr hat da was zu tun.


      Aufgrund dem Extremfall bei PAIM und auch teilweise andere Fälle die man so nach und nach mitbekommt, gehe ich davon aus, dass Cortal nicht ganz weiss ist.

      Mach dich weiterhin schlau, wie du es jetzt schon tust.


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