checkAd

    UNION FERNOSA (UNF) ++ Versorger + Übernahme durch E.ON ?? + ACS hält 40,47% ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.07 23:20:04 von
    neuester Beitrag 30.07.08 11:04:28 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.134.183
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.425
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 23:20:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      oder die Fusion mit Iberdrola ?? Mit ACS Boß Florentino und seinen beiden starken Versorgerbeteiligungen an Iberdrola und Union Fenosa ist vieles denkbar. Jetzt kommt E.ON wieder mit Koffern voller Geld nach Spanien. Neues Spiel - neues Glück ... :confused:.:confused: . Schaun mer mal ...

      E.ON-Chef rechnet mit weiteren Fusuionen auf Energiemärkten :look:

      16.10.07 10:05 - sueddeutsche.de

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - E.ON-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Fusionen auf den europäischen Energiemärkten. "Die industrielle Logik spricht nach wie vor für den Zusammenschluss europäischer Energieunternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Montagabend vor Journalisten in Düsseldorf."Es wird weitere Konsolidierungesschritte geben", fügte er hinzu. Es werde aber auch in Zukunft eine Mischung aus einigen sehr großen Unternehmen und regionalen Versorgern geben.

      Dieser Prozess dürfe aber nicht von den Regierungen gesteuert werden, sagte Bernotat. Er beklagte, dass sich in etlichen europäischen Ländern der Staat wieder im Energiegeschäft zurückmelde. "Der europäische Energiemarkt wird heute von staatlich geführten oder beeinflussten Unternehmen dominiert. Politische Deals wohin man schaut." So sei E.ON durch eine Absprache zwischen den Regierungen von Spanien und Italien an der Übernahme der Spanischen Endesa gehindert worden. Die Europäische Kommission müsse deshalb die Privatisierng wieder auf die Agenda der europäischen Energiepolitik setzen, forderte Bernotat.

      Stattdessen habe sich Brüssel in die Forderung verrannt, Netze und Produktion bei der Stromerzeugung zu trennen. "Es gibt keinen schlüssigen Beleg, dass eine Abtrennung des Netzeigentums zu mehr Wettbewerb und niedrigeren Energipreisen führt", sagte Bernotat. Über die Abtrennung der Netze hinaus enthielten die Vorschläge der Kommission weiteren ordnungspolitischen Sprengstoff. So wolle die Kommission bei Strom und Gas Produktion und Großhandel umfassend regulieren - bis hin zur Zwangsabgabe vom Kraftwerkskapazität. Das sei "nichts anderes als Planwirtschaft".

      E.ON wolle den europäischen Wettbewerb forcieren. "In Deutschland sehen wir leider kaum noch Wachstumsmöglichkeiten, deshalb müssen wir uns forciert auf Europa ausrichten", sagte Bernotat. Dabei werde E.ON auch seine Position in Frankreich ausbauen. Der entscheidende Hebel, um den Wettbewerb in Europa voranzubringen, sei der grenzüberschreitende Energiehandel. E.ON werde dehalb die Netzverbindungen zu den Nachbarländern ausbauen./ch/DP/fn

      --------------------

      Bernotat (E.ON) hat sich letzten Montag in Mallora mit ACS Boß Florentino getroffen, um über ACS 40% Anteil an Union Fenosa zu sprechen. ACS hält auch 13% am Versorger Iberdrola.

      (..)Negocio informa que ACS ha elevado su participación en Iberdrola hasta el 13%. Fuentes del mercado señalan que estos movimientos podrían responder a una estrategia para preparar el camino con el proósito de que ACS lanzase una OPA sobre Iberdrola, algoque, en principio, parece más que difícil.

      El Lunes Santo pasado, nada más retirarse de la puja por Endesa, el presidente de E.ON, Wulf Bernotat, acudió a Mallorca, donde se reunió con Florentino Pérez, presidente de ACS, y otros altos representantes para tratar de la posible venta de Fenosa, según informan fuentes próximas al grupo alemán y que hoy recoge Negocio. (..)

      http://www.hispanidad.com/exclusivas/noticia.aspx?ID=139

      ---------------

      Es sieht so aus, als ob E.ON an dem fetten 40% Paket von ACS Boß Florentino an Union Fenosa interessiert ist. Dieser würde jedoch lieber sein 10% Paket an Iberdrola verkaufen. Ein weiterer Zukauf über die 10% wäre für E.ON sehr schwer einschätzbar. Am Markt steigen z.Z. die Kurse von Union Fenosa ...

      Está claro que E.ON no quiere marcharse de España. Perdió Endesa, pero vuelve a la carga. Pensó en Iberdrola, pero la empresa de Ignacio S. Galán se vuelve inabordable. Así que los alemanes han tanteado a ACS para saber si estarían dispuestos a venderle su participación, por encima del 40%, en Unión Fenosa.

      Difícil decisión, dado que el balance de ACS ha cambiado mucho desde que UF consolida por integración global. Segregarlo ahora podría ser mal entendido por el mercado, y todo el mundo es consciente de que no puede consolidar Iberdrola sino por puesta en equivalencia. Además, empieza a cundir el desánimo entre las huestes de Florentino Pérez para destronar a Ignacio S. Galán en la ya primera eléctrica española. Así que desde ACS les ha ofrecido el paquete -10%- de la constructora en Iberdrola. Pero los alemanes son alemanes, no tontos, y saben que si Florentino no fue bienvenido, Bernotat tampoco.

      ---------------

      Fecha: 15/11/2006 12:33 h Hecho relevante número: 72419

      El Grupo ACS ha comprado acciones representativas del 4,5% del capital social de UNION FENOSA, S.A., por un precio total de 550,75 millones de euros. Tras esta adquisición, la participación total del Grupo ACS en el capital social de UNION FENOSA alcanza
      el 40,47%.

      ---------------

      Homepage Union Fenosa (engl.)
      http://www.unionfenosa.es/webuf/ShowContent.do?contenido=ECO…

      Invertia UNF foros Spanien:
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011UFEN…

      Avatar
      schrieb am 19.10.07 23:23:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Upps, sollte UNION FENOSA werden ohne "R" ... :(
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 23:39:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      16.10.2007
      Hamburger Sparkasse

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Annemarie Schlüter, Analystin der Hamburger Sparkasse, empfiehlt die Endesa-Aktie (ISIN ES0130670112 / WKN 871028) nach wie vor zu verkaufen.

      Die 1998 vollständig privatisierte Endesa sei vor Iberdrola und Union Fenosa Spaniens größter Strom- sowie zweitgrößter Gaslieferant. Nach einer Übernahmeschlacht, an der unter anderem auch der deutsche Energieriese E.ON beteiligt gewesen sei, befänden sich mittlerweile jedoch rund 92% der Anteile im Besitz des spanischen Konzerns Acciona sowie des italienischen Versorgers Enel.

      Der spanische Strommarkt zähle aufgrund seines überdurchschnittlichen Wachstumspotenzials (3,0% bis 5,0% p.a.) zu den attraktivsten Strommärkten innerhalb der EU. Neben Italien sei die Gesellschaft auch in Lateinamerika einer der größten Anbieter von Elektrizität. Der Konzern werde zeitnah wieder im spanischen Leitindex IBEX 35 gelistet sein.

      Endesa werde zukünftig in seiner Strategie auf die neuen Mehrheitsaktionäre Rücksicht nehmen müssen. Die Märkte von Enel dürften tabu, kostspielige Strategien schwer durchsetzbar sein.

      Da weder der Geschäftsverlauf 2007 noch Bewertungskriterien überzeugen können, bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "verkaufen"-Empfehlung für die Aktie von Endesa. (Analyse vom 16.10.2007) (16.10.2007/ac/a/a)

      --------------------

      Das Spiel mit Endesa ist vorbei. Jetzt ist ACS Boß Florentino der Joker im Spiel um 2 weitere lukrative span. Versorger. Er weiß wie man Fäden zieht aus seiner Zeit bei Real Madrid.

      Avatar
      schrieb am 20.10.07 09:50:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nur mal hoffen, dass sich E.ON diesmal geschickter anstellt.....
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 23:17:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.779 von keinGeldmehr am 20.10.07 09:50:0824.09.2007
      e.on-Chef will staatlichen Schutz vor Übernahmen :laugh::laugh:

      Der größte deutsche Energiekonzern e.on hat Angst vor feindlichen Übernahmen. Sein Chef Wulf Bernotat unterstützt deshalb die Überlegungen der Bundesregierung, das Außenwirtschaftsgesetz für solche Fälle zu ändern. Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD).

      Bernotats Votum für nationale Schutzgesetze widerspricht der marktfreundlichen Linie, die sein Konzern ansonsten verfolgt. "Konkrete Sorgen, übernommen zu werden, haben wir aber nicht", betonte Bernotat gegenüber der FTD. "Nach der Marktkapitalisierung sind wir das größte Unternehmen in Deutschland. Das ist sicherlich der beste Schutz." Der Börsenwert von e.on liegt derzeit bei rund 86 Mrd. Euro. Trotzdem gibt es immer wieder Gerüchte, die nationalen Energiekonzerne aus Frankreich und Russland wollte e.on oder seinen deutschen Kokurrenten RWE übernehmen.

      So wurde über einen möglichen Einstieg des russischen Energieriesen Gazprom bei RWE spekuliert. RWE verfügt zur Zeit über große Mengen von Barmitteln, die noch nicht investiert wurden. Auch das macht das Unternehmen als Übernahmeziel attraktiv. e.on verfügt nach dem geplatzten Endesa-Deal ebenfalls über erhebliche Eigenmittel, obwohl der Konzern erst kürzlich vier Milliarden Euro für die Mehrheit am russischen Stromversorger OGK-4 ausgegeben hat.

      e.on schützt sich nun mit einem internen Programm vor feindlichen Übernahmen. Die Verschuldung des Konzerns solle steigen und innerhalb des nächsten Jahres werde man zehn Prozent der eigenen Aktien rückkaufen, kündigte Bernotat an.
      Gleichzeitig wünscht er sich auch staatlichen Schutz vor feindlichen Übernahmen aus dem Ausland. Er möchte erreichen, dass Unternehmen, die in ihren eigenen Märkten staatlichen Schutz genießen, sich in anderen Märkten nicht einkaufen dürfen.

      Sollte Bernotat mit diesem Vorstoß Erfolg haben, wäre dies ein weiterer Schritt hin zu einer Renationalisierung im Energiesektor. Bestes Beispiel für diese Tendenz ist Frankreich. Dort ist mit der Fusion von Gaz de France und Suez gerade der nach Electricité de France (EdF) und e.on drittgrößte Energiekonzern Europas entstanden. EdF ist auch am drittgrößten deutschen Versorger EnBW beteiligt. Gleichzeitig ist der französische Energiemarkt einer der am meisten abgeschotteten in der EU.

      http://www.stromtip.de/News/20682/e.on-Chef-will-staatlichen…

      E.ON: Zuviel Geld in der Kasse. Da wird man schnell vom Jäger zum gejagtem. Die Franzosen schotten zudem den Markt ab. Da hat Florentino gute Karten beim Spiel ... :look:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4080EUR -1,92 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 23:23:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.087 von bossi1 am 19.10.07 23:20:04UNF ist weiter gestiegen, obwohl der gesamtmarkt seit 3 wochen stagnert, wissen da manche mehr :lick:? wer ist ACS, Bossi 1 ? Wie weit denkst du, könnte UNF steigen :kiss:? Lohnt der Einstieg noch ? die sind jetzt auf all time high, eigentlich immer ein Kaufsignal :cool:( keine Widerstände )

      danke für die Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 11:49:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Spekulation um ACS & E.ON ist gar nicht so abwegig ...

      Wer kauft deutsche Stromleitungen? - Spekulationen über Änderungen im Energiemarkt halten an - Merkel irritiert über E.ON-Entscheidung :look:

      --Von Ralf Beunink--

      (© ddp) 29.02.2008 15:36:50 - Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.


      (live-PR.com) -
      Köln/Düsseldorf (ddp). Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
      Der «Wirtschaftswoche» zufolge sind ACS und Acciona an einer Übernahme des rund 10 000 Kilometer langen deutschen E.ON-Stromnetzes interessiert. Wie das Blatt vorab unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, würde ACS zudem auch die Kraftwerksleistung von 4800 Megawatt vorübergehend übernehmen, von der sich E.ON trennen will. E.ON hatte dies am Vortag überraschend bekanntgegeben, um so jahrelange Kartellstreitigkeiten mit der EU zu beenden.
      ACS-Chef Florentino Prez Rodriguez könnte E.ON im Gegenzug seine 13-prozentige Beteiligung am größten Versorger Spaniens, Iberdrola, überlassen und würde damit E.ON doch noch den Markteintritt in Spanien ermöglichen, nachdem die Übernahme von Endesa dort vor knapp einem Jahr gescheitert war, schreibt das Blatt. Dies würde auch den überraschenden Schwenk von E.ON-Chef Wulf Bernotat erklären, sich von seinem Stromnetz zu trennen.
      Eine Einigung mit ACS hätte für Bernotat zudem weitere Vorteile, berichtet das Blatt. ACS sei mit rund 45 Prozent beim spanischen Versorger Union Fenosa beteiligt. Fenosa sei aktiv bei Solarkollektoren und Windrädern. Offenbar wäre die Beteiligung an Fenosa Teil des Kaufpreises für das deutsche E.ON-Netz. Bei einer Einigung mit ACS würde E.ON doch noch zum größten spanischen Versorger.


      Umgekehrt hat der ACS-Konzern, der zudem zu 30 Prozent am größten deutschen Baukonzern Hochtief beteiligt ist, dem Magazin zufolge besonderes Interesse am deutschen Markt. Offenbar wolle sich der Madrider Baukonzern gemeinsam mit Hochtief um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland kümmern.
      Bei der Bundesregierung stößt die Entscheidung E.ONs auf wenig Begeisterung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in München, das Vorhaben werde zwar die Verhandlungsposition der Bundesregierung gegenüber der EU «nicht unbedingt stärken». «Aber es macht sie auch nicht unmöglich», fügte sie hinzu. Während die EU-Kommission eine eigentumsrechtliche Aufspaltung der Energiekonzerne in Stromproduktion und Netzbetrieb anstrebt, versucht die Bundesregierung als Alternative eine Lösung durchzusetzen, die lediglich eine organisatorische Entflechtung vorsieht. Bislang hatte E.ON zusammen mit anderen Energiekonzernen diesen Kurs gestützt.
      Der Bund der Energieverbraucher sprach sich unterdessen für eine Verstaatlichung der Netze aus. «Das macht Sinn, weil wir ja sehen, dass die privaten Netze nicht dazu führen, dass das Netz sicherer und zukunftsgerichtet ausgebaut wird», sagte der Vorsitzende Aribert Peters dem Bayerischen Rundfunk. Die Stromversorger hätten das in den vergangenen Jahren verweigert. Erst im Januar hatte die Bundesnetzagentur einen erheblichen Investitionsbedarf ausgemacht. Zudem kontrolliert die Bundesnetzagentur die Netzentgelte. Deswegen bleibt unter Experten fraglich, wer das Stromnetz kaufen will.
      ddp.djn/rab/mbr © ddp

      http://www.live-pr.com/zusammenfassung-neu-details-wer-r1048…


      E.ON-Chef Wulf Bernotat und ACS Boß Florentino hatten vor einigen Monaten eine Treffen auf Mallorca und haben dabei ihre gemeinsamen Interessen am Versorgermarkt ausgelotet. Vor einigen Tagen stockte ACS zudem seinen 25% Anteil an der deutschen Hochtief auf 30% auf ...
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 20:10:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      7/3/2008
      (..) Spekulationen bewegen zudem den Kurs von E.ON. Spanische Zeitungen melden, dass der Versorger mit dem größten spanischen Baukonzern Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) in Kontakt steht, um Union Fenosa zu kaufen oder gemeinsam für Iberdrola zu bieten. (..)

      http://www.boerse-online.de/markt/496489.html?nv=meistgelese…
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 11:04:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      ACS, Gas Natural und Union Fenosa vom Handel ausgesetzt. Es geht um ein Übernahmeangebot für Union Fenosa zu 18€ = 16,5 Mrd.€ :look:

      09:05 ACS - GAS NATURAL - UNIÓN FENOSA [ UNIÓN FENOSA ]

      Según diferentes medios financieros, los consejos de Repsol y Criteria (mayores accionistas de Gas Natural) estarían estudiando una oferta por Unión Fenosa a más de 18 euros por acción, con una valoración de unos 16.500 millones de euros

      08:59 ACS - UNIÓN FENOSA - GAS NATURAL [ UNIÓN FENOSA ]

      Suspendidas de cotización
      La CNMV ha suspendido la cotización de las tres compañías.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      UNION FERNOSA (UNF) ++ Versorger + Übernahme durch E.ON ?? + ACS hält 40,47% ++