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    Unter Moscheegegnern "bestimmt auch einige Geisteskranke " Schramma ( CDU ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.07 05:00:14 von
    neuester Beitrag 07.12.07 16:10:51 von
    Beiträge: 32
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      schrieb am 21.10.07 05:00:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moscheebau in Köln
      "Die beten und haben ein Messer in der Hose"
      … Laut einer Umfrage des "Kölner Stadt-Anzeigers" sind rund knapp zwei Drittel der Kölner für die Moschee. Doch an diesem Mittag lässt sich kaum ein Befürworter blicken, zumindest kein deutscher. Präsent sind die Anhänger der "Bürgerbewegung Pro Köln", eine Wählergemeinschaft, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Nach der Diskussion wird Schramma sagen, er kenne einige der Gesichter schon. Die seien fast immer da, wenn es um die Moschee gehe. "Darunter sind bestimmt auch einige Geisteskranke". …

      20. Oktober 2007 http://www.welt.de/politik/article1283260/Die_beten_und_habe…
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      schrieb am 21.10.07 05:00:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14Psychiatrie in der DDR. Erzählungen von Zeitzeugen

      Ein dunkles Kapitel der DDR-Psychiatrie ist, die "Verfahrpsychiatrie" für politisch anders denkende Bürger bzw. die Zwangsunterbringung "Republikflüchtiger", für die die "Wende" als Befreiung angesehen wurde. Dies betraf aber auch medizinisches Personal, die einen Ausreiseantrag gestellt hatten und darauf hin in psychiatrische Einrichtungen zwangsversetzt wurden.
      http://www.lichtblick99.de/buchrez42.html

      Russische Gruppe:
      Putin-Gegnerin in Psychiatrie eingesperrt
      Mo Jul 30, 2007

      Moskau (Reuters) - Eine russische Oppositionelle ist nach Angaben ihrer Gruppe aus Rache für einen kritischen Zeitungsartikel zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingesperrt worden. …
      Das erinnere an die in der Sowjetunion verbreitete Praxis, Psychiatrien als Gefängnisse für Dissidenten zu nutzen, erklärte Jelena Wasiljewa von der Vereinigten Bürgerfront. Die vom früheren Schachweltmeister Garri Kasparow geführte Gruppe wirft Präsident Wladimir Putin vor, die Demokratie in Russland zu zerstören.
      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=world…


      Kritikerin Putins in Psychiatrie eingewiesen
      Wer Putin vorwirft, in Russland allmählich wieder sowjetische Zustände herzustellen, sah sich erst dieser Tage wieder bestätigt. Die roten Kremlchefs hatten einst Regimekritiker gleich reihenweise in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und sie dort oft lebenslänglich verwahrt. …
      31.7.2007 http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2349591
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      schrieb am 21.10.07 09:18:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir werden in Deutschland Zeuge des Übergangs in die „Diktatur der Toleranz“.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 09:24:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
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      schrieb am 21.10.07 09:48:21
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      schrieb am 21.10.07 10:11:43
      !
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      schrieb am 21.10.07 13:05:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14 sind rund knapp zwei Drittel der Kölner für die Moschee

      Wer das glaubt!!??:laugh::laugh::laugh:
      Ich wette, dass die Moschee, trotz Widerstand des Volkes, gebaut wird!!:mad::mad:
      Wir leben hier in einer "versteckten" Diktatur wo das Volk rein gar nix zu sagen hat!!
      Wenn es eine Demokratie wäre??? würde man einen Volksentscheid machen, ob für oder gegen Moschee!
      Dann würde das Volk WIRKLICH entscheiden!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 14:07:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gestern in Frankfurt mehrere Stadtteile im Ausnahmezustand man konnte nicht einmal in seinen Kleingarten weil die Politik dem deuschen Volk zumutet zwecks Integration unserer moslemischen Mitbewohner auf seine Erholung am Wochenende zu verzichten.Hier will keiner eine Moschee es traut sich nur fast niemand das auch laut zusaden.

      Es gibt in Frankfurt Stadtteile wo man sich als Deutscher unter Moslems Integrieren muß sonst gibt es auf die Backen.Alte Leute trauen sich nicht mehr vor die Tür aus Angst vor unseren zu intigierenden Mitbürgern wen das Demokratie sein soll lebe Ich wohl im falschem Land.

      Keiner möchte hier den braunen Mob,es wird aber Zeit das unsere Politik das Volk vor diesem islamischen Wahn schützt.Im Umfeld liegende Hausbesitzer wurden von Mitgliedern dieser Islamischen Gemeinde bedroht weil sie keine leeren Wohnungen an diese Gemeidemitglieder vermietet hat,gehts noch man sollte Frau Petra Roth unsere OB mal eine Woche in den Hochhäusern der Hausener Obergasse wohnen Lassen,die zieht nach dem ersten Tag gleich wieder aus.

      Lebe deinen christlichen Traum mal in der Türkei da kannste was erleben.In Deuschland gibt es schon lange keine Demokratie mehr die vom Volke ausgeht.Entscheidungen sollten per Volksabstimmung getroffen werden,dann kommen Wir der Sache wieder etwas näher, nähmlich dem Wort Demokratie.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 14:38:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.027 von Frenchmen am 21.10.07 13:05:28Hallo Frenchmen,

      der Express hat vergessen zu erwähnen, dass die Umfrage der Einfachheit
      halber auf der Keupstraße gemacht wurde.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 14:59:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 16:25:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.314 von bimi66 am 21.10.07 14:07:47Selbst wenn in deiner Volksabstimmung 90% gegen den Bau stimmen würden, wäre das bloß eine Sammlung unverbindlicher Privatmeinungen und die Moschee würde trotzdem gebaut werden, weil es für eine Ablehnung keinerlei Rechtsgrundlage gibt.
      Kirchen liegen üblicherweise auch in Wohngebieten und ragen oft deutlich aus dem Stadtbild raus.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 16:42:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.453 von Goedecke_Michels am 21.10.07 14:38:57Hi!!:):)
      Das denke ich auch!!:laugh::laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 16:47:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.314 von bimi66 am 21.10.07 14:07:47Keiner möchte hier den braunen Mob

      Leider wird er wieder kommen!
      Die Politiker (Gutmenschen u grüne Spinner) tun ja alles um die Rechten zu stärken!!:cry:
      Wir sind hier in Deutschland! Sollten doch die Politiker auf Meinungen von der deutschen Bevölkerung hören, und nicht auf die der "lieben Gästen" !!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 17:26:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.875 von Borealis am 21.10.07 16:25:30Eine Volksabstimmung sollte dann aber die rechtliche Grundlage sein und im Grundgesetz so verankert sein bzw. werden.In der Schweiz wird das Volk befragt und das ist Demokratie wie Ich sie mir vorstelle.

      Mein Großvater und Urgroßvater waren voll mit dem NS Regime verbunden.Urgroßvater war bei der Gistapo und mein Großvater Offizier der Waffen SS, deswegen müssen mein Vater,meine Kinder und Ich uns von diesen ultraislamisten nicht als Nazis beschimpfen lassen.

      In einer Grundschule im Stadtteil Hausen kontrollieren kleine Türken ob deutsche Kinder Schweinefleisch auf dem Pausenbrot haben wen ja fliegt es in die Mülltonne wo sind hier unsere Politiker vorallem Frau Petra Roth OB der Stadt Frankfurt.

      Der Schulleiter sagt er habe Familie er könnte nichts tun weil sonst die größern Brüder dieser kleinen muslime mit ihren Pit Bulls auf ihn warten er müßte sich da heraus halten das wäre Sache der Polizei.:cry::cry::cry: Aber Truppen ins Ausland schicken während deutsche Harz 4 Kinder von 3 Euro leben müssen das ist eine bodenlose Frechheit was unser Staat hier abliefert.

      PS.Kenne viele Türken die sich für das Pak aus ihrem Heimatland schämen!
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 17:28:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.875 von Borealis am 21.10.07 16:25:30Das ist leider durchaus richtig, aber es darf unter gar keinen Umständen bedeuten, dass verlogene Provinzpolitiker der Marke Schramma Bürger aus Köln als \"Geisteskranke\" beleidigen, offensichtlich die willfährige Presse manipulieren und die Mehrheit der nicht eingedeutschten Kölner als rechtsradikal diffamieren und am liebsten kriminalisieren und einlochen möchte. Dieser schmierige Sultan samt seiner schleimigen Vasallen wird schon sehr bald nur noch eine unangenehme Fußnote der langen und traditionsreichen Geschichte Kölns sein.

      Als Kölner Bürger in der 5. Generation, der seine Jugendzeit und seine ersten Berufsjahre in Ehrenfeld erlebt hat, bin ich immer wieder maßlos darüber erstaunt, mit welcher Ignoranz die tatsächliche Mehrheitsmeinung von diesen verkorksten Polithanseln verdreht wird. In meinem sicherlich nicht kleinen Bekanntenkreis kenne ich keinen Einzigen, der den Moscheebau gutheißt, denn allen ist klar, dass es sich bei Moscheen in Wahrheit nicht um Gebetshäuser handelt, sondern um eine politische Begegnungsstätte zur gewaltsamen Verbreitung eines unmenschlichen Irrglaubens. Der Auftraggeber DITIB ist eine staatliche Institution.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 18:35:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lokales
      Parteitag der Kölner CDU beschließt Auflagen für Moschee
      Schwarzer Dienstag für OB Schramma
      Von Fred Schierlinge


      Der Mitgliederparteitag der Kölner CDU geriet für Oberbürgermeister Fritz Schramma zu einem Debakel. Die Mehrheit seiner Partei setzte gegen seinen Willen deutliche Beschränkungen für die geplante Moschee der türkisch-islamischen Union DITIB im Stadtteil Ehrenfeld durch. Vor der Entscheidung gab es heftige Debatten.

      Als der Kölner OB ans Rednerpult trat, verstummten die knapp 500 stimmberechtigten Unions-Mitglieder in der Mülheimer Stadthalle. In diese Stille redete Schramma – so souverän, wie er schon lange nicht mehr zu hören war. „Wer dagegen die Moschee komplett verhindern will, der soll das auch offen sagen und sich nicht hinter immer höheren Forderungen und unerreichbaren Hürden verstecken“, schrieb er all jenen Christdemokraten ins Stammbuch, die in den letzten Wochen versucht hatten, die offene Haltung der CDU zur Größe der Moschee einzuschränken. War die CDU-Spitze und allen voran der Oberbürgermeister vor Monaten noch angetreten, der türkisch-islamischen Union DITIB den Moscheebau nach den Plänen des Architekten Böhm mit einer Kuppel und 55 Meter hohen Minaretten zu ermöglichen, hatte sich der innerparteiliche Wind inzwischen gedreht. Resultat: eine Kehrtwende mit Auflagen an die DITIB, sowohl die Baugrößen als auch die geplanten Gewerbeflächen zu beschränken.


      OB übt den Spagat

      Schramma warb vor seinen Parteifreunden um Verständnis, für seine verschiedenen Rollen als CDU-Mitglied, als Oberbürgermeister und Chef der Stadtverwaltung – letzteres binde ihn an „baurechtliche und grundrechtliche Voraussetzungen“. Deshalb plädierte er dafür, auf Beschränkungen zu verzichten, auch um seine Verhandlungsposition gegenüber der DITIB nicht zu schwächen. „Die Moschee wird kommen“, sagte Schramma, „entweder mit uns, ohne uns oder gegen uns“. Worte, die von Teilen der Versammlung nicht gerne gehört wurden und für Unmutsbekundungen sorgten. In der Publikumsgunst schnitt der Parteivorsitzende Walter Reinarz deutlich besser ab. Seine und die Forderung des am Ende beschlossenen Leitantrags, die Größe der Kuppel, der Minarette und der Einzelhandelsflächen deutlich zu begrenzen, erhielten die Mehrheit. „Wenn die DITIB nicht auf unsere Kriterien eingeht, dann wird die CDU dem Bau nicht zustimmen“, hatte er in die Versammlung gerufen.


      Wird Rolf Bietmann wieder auftauchen?

      Rolf aus der Kiste

      Diesem Machtgehabe gegenüber der DITIB versetzte der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Bietmann einen Dämpfer. In einem analytischen und klugen Redebeitrag deklinierte er der Versammlung vor, dass sie beschließen könne, was sie wolle, die politische Mehrheit und Beschlussfähigkeit habe nun einmal der Stadtrat. Und dort gebe es in der Moscheefrage eine Mehrheit von SPD, Grünen und FDP – allesamt erklärte Moscheebefürworter, die das Projekt im Sinne der DITIB zu beschließen bereit seien. Das Problem der CDU sei, so Bietmann, dass sie nicht politikfähig sei und ihrem OB „eine schallende Ohrfeige“ verpasse. Zudem werde sich ihr Beschluss spätestens im Rat „in Luft auflösen“. Der Beifall für Bietmann hielt sich zwar in Grenzen, doch gehen Beobachter davon aus, dass er sich mit diesem Auftritt für ein politisches Come back in Stellung bringen wollte.


      Von Einheit weit entfernt

      Auch wenn die CDU am Ende Einheit zu demonstrieren versuchte, ihr Parteitag zeigte deutliche Verwerfungen auf. Der Oberbürgermeister hat keine Rückendeckung, der Parteivorstand mag die Bietmann’sche Unfähigkeitsanalyse zur Politikgestaltung genau so wenig wie die Parteibasis. Und Querdenker wie Lothar Theodor Lemper stehen ebenfalls nicht hoch im Kurs. Seine Positionierung für die Moschee in der Ausführung des Architektenvorschlags im Verbund mit dem politischen Gegner SPD brachte ihm Buhrufe und Pfiffe ein. (PK)
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 18:52:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.780 von bimi66 am 21.10.07 17:26:51In der Schweiz wird das Volk befragt und das ist Demokratie wie Ich sie mir vorstelle.

      So stelle ich mir ebenfalls Demokratie vor!!:)
      Dass die Politiker dem Volk dienen und seine Wünschen respektieren, und nicht, wie in D , dass das Volk nur zu gehorchen hat!
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 20:04:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14Herr Schramma scheint unter die Psychiater gegangen zu sein.
      Ob da nicht mal bald eine Anzeige wegen Kurpfuscherei fällig wird? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 03:40:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14Giordano gegen Kölner Großmoschee Thread: Giordano gegen Kölner Großmoschee
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 03:43:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14Anm. Schramma ist Oberbürgermeister von Köln.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:50:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schramma muß aufpassen. Wenn er noch ein paar Mal die Wahrheit sagt stellt die CDU ihn nicht mehr als OB-Kandidaten auf.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:54:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14#1

      In welchen islamischen Staaten dürfen Christen eigentlich Kirchen errichten oder christlichen Religionsunterricht abhalten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 19:25:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.314 von bimi66 am 21.10.07 14:07:47Hallöchen bimi - wohl zuviel im türkischen Fernsehprogramm verweilt! - Deusch jibet nich - kenne nur Deutsch. Ausserdem wer nämlich mit h schreibt ist....... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 19:31:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Urgroßvater war bei der Gistapo und mein Großvater Offizier der Waffen SS, deswegen müssen mein Vater,meine Kinder und Ich uns von diesen ultraislamisten nicht als Nazis beschimpfen lassen. :confused: Oh, welch ein familiärer Abbau.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:01:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.427 von Blue Max am 06.12.07 18:54:57In Keinem! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:39:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.427 von Blue Max am 06.12.07 18:54:57In der Türkei oder im Irak zum Beispiel! In dem EU Möchtegern Beitrittskandidatenei nur unter Voranmeldung und mit "Staatsschutz" und in dem Irak direkt mit "Abfackelgarantien":D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:55:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.689.112 von Burentom am 06.12.07 20:39:56Das scheint für einen OB mit "Kennerblick" für Geisteskranke ohne Wert zu sein. Dieser OB ist mir eigentlich nur für seine "werbewirksame Erscheinung" im Fall der Stadtsparkasse Köln und der Neuen Messe bekannt. - Die Erkenntnis 2/3 aller Kölner würden diese Moschee befürworten, kommt bestimmt auch aus diesem "Erkenntnispool".:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 22:43:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.427 von Blue Max am 06.12.07 18:54:57Das hätte gerade noch gefehlt!:mad:

      Bei uns müssen mangels Nachfrage ja schon Kirchen geschlossen werden.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:59:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Komisch ......

      ... wie viele Kölner doch hier sind die mit den Internas vertraut sind. Auch wie die gemeine Politprominenz dargestellt wird ..... *respekt*

      Als ob ein Kölner was drum geben würde was Schramma labert. Nach dem erheiternden Festspiel der Müllverbrennungsanlage in dem Politgrößen aus Neapel oder Sizilien wie Sandkastenkinder gegenüber den Kollegen aus Köln ausgesehen haben ist es schon verwunderlich hier die "political corectness" anzuführen.

      Keiner meiner Freunde und Bekannten ist für die Moschee ! Aber die Zeitungen und die Politbonzen haben ja immer recht ...

      Alaaf zosamme

      Jockel
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 00:02:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.348 von ConnorMcLoud am 06.12.07 18:50:18Schramma muß aufpassen. Wenn er noch ein paar Mal die Wahrheit sagt stellt die CDU ihn nicht mehr als OB-Kandidaten auf.

      Wo wohnst du noch gleich ? :laugh:



      Jockel
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 13:22:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.972 von Jockelsoy am 07.12.07 00:02:15Sternengasse 6, gleich links hinterm Mond. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:10:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.703 von obus am 21.10.07 05:00:14#1

      Nur gut, dass der Schramma alle Moschee-Befürworter durch einen Psychiater hat überprüfen lassen, und deshalb ausschliessen kann, dass auch unter den Befürwortern "einige Geisteskranke" sind...

      :eek:


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