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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1487)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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      schrieb am 14.06.13 11:33:18
      Beitrag Nr. 5.461 ()
      Ein VW CC shooting brake soll wohl auch geplant sein. Also wenn der in Europa nicht weg gehen würde wie warme Semmel? So erfolgreich wie der Passat hier ist, wäre eine luxeriöse und sportliche Variante mit einem auch von Vernunft-VW-Image das perfekte Massenauto mit saftiger Marge! VW hat eine grandiose Zukunft Leute. Hier gibts noch stets endloses Wachstum :D
      Die Modelle stimmen und aufgestellt ist man auch auf allen Märkten.
      Kursziel 250 bis 2015 ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 11:22:50
      Beitrag Nr. 5.460 ()
      Ich hoffe der VW Cross blue wird in den USA auch ohne Hybrid schnick-schnack mit günstiger Technik und V8 verkauft, dann könnte der sich wohl zum bestseller entwickeln und zudem das Premiumimage stärken!
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 11:18:33
      Beitrag Nr. 5.459 ()
      Der US-Passat, der extra für USA modifiziert wurde ist ziemlich erfolgreich im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Ein Massenhersteller wie VW sollte bei so einem wichtigen Markt auch andere Modelle anpassen. Warum hat man Gelder für einen Amarok "verschwendet" und nicht in einen mega Pick-up für die USA investiert?
      Der Amarok wird in den USA noch nichtmal angeboten, weil er so klein und lächerlig im vergleich zu einem Dodge Ram ist!
      Der Cross blue ist ein weiteres Modell was für den US-Markt bestimmt ist (rangiert oberhalb vom Touareg), endlich geht es weiter mit dem Absatzzuwachs Übersee. Allderings fehlt einfach ein Pick-up, schließlich ist das die beliebtese PKW-Form dort! Also warum wird da nichts entwickelt?
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 11:12:18
      Beitrag Nr. 5.458 ()
      "Zivielkubaner" hat einen wichtigen Punkt angesprochen...

      Die Charttechnik "funktioniert", weil sie von genug Marktteilnehmern zu einer "selbsterfüllenden Prophezeiung" gemacht wird. Und auch die vollautomatischen Computer-Trades beinhalten für gewöhnlich Algorithmen die bestimmte charttechnische Patterns berücksichtigen.

      Denken wir nur z.B. an Phänomene wie den short squeeze im April, der uns die riesige Dax-Rally bis Ende Mai beschert hat. Das war auch eine Eindeckungsrally bei der eine bestimmte Chartmarke ein großes short covering ausgelöst hat.

      Ich persönlich schaue aber vor allem auch auf das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern, und welche Dynamiken sich dort bilden. Und hier stellen Candlestick-Charts eine große Hilfe dar. Weil sie eben nicht nur die reine Charttechnik berücksichtigen, sondern auch die Marktpsychologie. Und wenn man die Marktpsychologie richtig deuten kann, dann bewegt man sich schon ein Stück weit weg von dem ganzen Voodoo den in der Tat manche Charttechniker treiben.


      Unterm Strich hat zivielkubaner auch Recht damit dass langfristig die Fundamentals zählen und nicht der Chart. Kleine Anekdote dazu: gestern wurde auf dem Börsensender CNBC den ich gern gucke ein Asset Manager einer Vermögensverwaltungsgesellschaft gefragt wie er denn die momentane Marktlage sieht und ob der Dow nach oben oder unten gehen würde. Nun, er hat geantwortet dass er selber kaum Ahnung von Charttechnik habe, und dass sein Unternehmen sich nicht damit abgibt und vor allem langfristig investiert.

      Nicht umsonst unterscheidet man in der Investitionstheorie auch zwischen einem Trade und einem Investment. Trades versuchen kurzfristige Trends abzuschöpfen, während Investments immer mittel- und langfristig ausgelegt sind. Und bei letzterem ist halt in der Tat die Frage, in was für ein Unternehmen habe ich investiert, wie steht es da, wie sind die mittel- und langfristigen Geschäfts- und Gewinnaussichten, was taugt das Management in diesem Unternehmen, wie sind die Rahmendaten in den Märkten wo dieses Unternehmen agiert, usw usw usw... Für einen erfolgreichen Trade braucht man kein Unternehmen mit guten Fundamentals. Man kann auch bei runtergewirtschafteten Pennystock-Unternehmen noch gutes Geld machen. Wie man ja an der Commerzbank dieser Tage sieht. Dort ist die Volatilität hoch, und wenn man auf der richtigen Seite steht bei einer Kursbewegung kann man mit Hebelzertifikaten schnell mal 20 Prozent Gewinn machen. (oder auch Verlust ;) )


      @Erdmann: wir brauchen uns hier ja auch nicht streiten :) Es liegt schon ein Fünkchen Wahrheit darin wenn du sagst ich war die letzten Tage ein bisschen zu hektisch. Wie der Kurs von VW heute mal wieder zeigt: alles kommt zu dem, der warten kann. Aber es ist halt nicht schön in einem gehebelten Long-Zertifikat festzuhängen das immer weiter nach unten geht... das hat in den letzten Tagen schon etwas Nervenkraft gekostet (und die Tatsache dass ich vor dem Einstieg noch gesagt habe dass es kein guter Einstiegszeitpunkt war, hat das ganze noch ärgerlicher gemacht).
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      Avatar
      schrieb am 14.06.13 11:03:01
      Beitrag Nr. 5.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.848.889 von Jogibaer1964 am 14.06.13 10:54:40Jüngst hätten vor allem die Verkäufe der Marken Audi , Volkswagen-Pkw, Porsche und Seat angezogen, hieß es.


      Skoda folgt in den nächsten Monaten. Bei denen war der Modellwechsel noch viel, viel extremer als bei VW. Der Superb bekommt gerade ein Facelift und der Oktavia hatte vor einigen Monaten einen Modellwechsel vollzogen. Der Kombi beim Oktavia kommt gerade erst in den Handel und stand bislang angeblich für dreiviertel der Oktaviaverkäufe. Zudem hat glaub ich der Rapid keinen Vorgänger und könnte die Verkäufe noch weiter pushen. Bei Skoda dürfte das zweite Halbjahr wieder top aussehen. Ich denke, dass der Absatzrückgang vom ersten Halbjahr wieder ausgebügelt wird. 2014 sollte dann wirklich ein gutes Jahr für Skoda werden.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner

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      schrieb am 14.06.13 10:54:40
      Beitrag Nr. 5.456 ()
      Starkes China-Geschäft lässt VW-Konzernabsatz auch im Mai zulegen

      Autor: dpa-AFX
      14.06.2013

      WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen hat im Mai bei seinen weltweiten Fahrzeugverkäufen ein merkliches Plus verbucht. Das entscheidende Zugpferd der Entwicklung war erneut das boomende China, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte. Deutschlands größter Industriekonzern lieferte im Mai 816.500 Fahrzeuge an Kunden in aller Welt aus, was im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat sieben Prozent mehr sind. Bereinigt um die Verkäufe der neuen Marke Porsche, die vor einem Jahr noch nicht in die Statistik einflossen, liegt die Verbesserung bei fünf Prozent. Vertriebsvorstand Christian Klingler verwies aufs Neue auf sehr unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Märkten. Westeuropa bleibe weiterhin das Sorgenkind.

      Auf Sicht der ersten fünf Monate des Jahres kommt der Konzern auf 3,87 Millionen ausgelieferte Fahrzeuge, was inklusive Porsche ein Zuwachs von sechs Prozent ist. Jüngst hätten vor allem die Verkäufe der Marken Audi , Volkswagen-Pkw, Porsche und Seat angezogen, hieß es./loh/DP/kja

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6237345-starkes-ch…
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      Avatar
      schrieb am 14.06.13 10:54:36
      Beitrag Nr. 5.455 ()
      In China läuft es für VW derzeit richtig gut. Europa schwächelt gewaltig. Aber ich denke, dass VW hier in den nächsten Monaten wieder gewaltig Boden gutmachen kann. Der Golf ist hier nun mal in der Varkaufsstatistik das dominante Fahrzeug. Mit GTI und GTD sind jüngst die emotionalen Golf-Varianten an den Start gegangen. BlueMotion folgt bald, ebenso der Golf Variant. Weniger Bedeutend vom Absatz, dafür aber mehr bei der Wahrnehmung/Image/Emotion: der E-Golf soll auch Ende diesen, Anfang nächsten Jahres starten.
      Soweit ich weiß ist der Jetta Hybrid nun auch im Handel. Von den Stückzahlen wird dieser in Deutschland und Europa wohl unbedeutend sein, aber dafür hat VW nun Endlich einen Gegenspieler zum Prius. Und soweit ich das beurteilen kann keinen Langweiligen. Die Systemleistung ist recht hoch (wenn ich mich richtig erinnere leistet allein der Verbrenner 150 PS, dazu kommen glaub ich 20 KW Elektromotorleistung), man bekommt also ein Spassauto und muss dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 09:53:51
      Beitrag Nr. 5.454 ()
      Wie gesagt, da gibt's eigentlich nichts zu lesen, es wird da zu viel hineingelegt bzw. interpretiert, das ist allenfalls ´ne Pseudowissenschaft, mehr nicht. Theoretisch kann man auch ´ne Münze werfen, alles nur mögliche Wahrscheinlichkeiten, man liest dann immer, der Kurs kann sich jetzt so oder so entwickeln, nichts genaues weiß man eben nicht, sonst würden Charttechniker dieses Geheimnis hüten wie ihren Augapfel.


      Naja, so ganz richtig ist das glaub ich nicht, was du da sagst. Ich halte die Charttechnik auch für eine Pseudowissenschaft (nicht, dass hier der Verdacht aufkommt ich würde die Charttechnik verteidigen), aber ich denke, dass die teilweise tatsächlich ganz gut funktioniert...aber halt eher deswegen, weil sich genug Menschen genau an dieser Charttechnik orientieren. Wenn genug Leute denken, dass wenn der DAX unter 8000 Punkte fällt, dass er automatisch weiter fallen wird, und aufgrund dieser denkweise dann ihre Aktien auch verkaufen, sobald der DAX unter 8000 Punkte fällt, ja dann erfüllt sich die Prognose tatsächlich.
      Daher würde es wohl auch nicht funktionieren, wenn die Charttechniker dieses "Geheimnis" hüten würden wie ihren Augapfel. Klar bei so psychologischen Marken wie runde Tausenderzahlen, da kann es auch von Natur aus klappen. Die Menschen sind nun mal nicht rational. Und auch eine Orientierung an einer 200 Tage Linie oder was es sonst noch alles gibt, dafür finde ich irgendwie keine Grundlage. Warum ausgerechnet 200 Tage und nicht 789 Tage oder 212 Tage. Sind doch auch tolle Zahlen.

      Aber Langfristig ist das kaum von Belang. Langfristig dominieren die Fundamentaldaten. Da ist es wichtig, was das Unternehmen für Umsätze erzielt, wie die Renditen sind, was sie in der Pipeline haben usw.
      Ich bin Langfristinvestor und daher kümmert mich die Charttechnik auch nicht. Mir wäre es auch lieber, wenn diese Technik weniger populär wäre, da ich der Meinung bin, dass sie sich, wie oben schon erwähnt, dadurch erst bewahrheitet.




      Klar, so ist Börse, und richtig auch, man muss sich entscheiden ob oder nicht.

      Schaun ´mer mal, jedenfalls isses gut zu wissen, dass VW sehr solide und zur Zeit unterbewertet ist, sollte man noch einige Freude dran haben.



      Ja, aber wie gesagt: Langfristig dominieren die Fundamentaldaten. Kurzfristig nicht unbedingt. Den inneren Wert bei VW schätze ich auf ein gutes Stück über 200 Euro. Die Aktie notiert UNTER Buchwert, Bilanzrisiken sind überschaubar (aber dafür sind in der Bilanz viele immaterielle Werte nicht abgebildet), jeden Monat kommt rund eine Milliarde Euro Gewinn in die Bücher (!), dabei ist der Baukasten noch nicht mal voll ausgerollt. Synergien können noch jede Menge gehoben werden (auch noch mit Porsche, aber ich denke da vor allem an MAN-Scania-VW Nutzfahrzeuge).

      Und die Modellpipeline ist voll. Dieses Jahr wird vor allem ein Golf-Jahr. A3 kommt nun auch als Stufenheck. In Europa wird dieser wohl keine besonderen Absatzerfolge aufweisen können, aber außerhalb Europas ist diese Fahrzeugvariante sehr beliebt. Gerade in den USA könnte Audi da sicher einen Erfolg feiern. Ich gehe mal davon aus, dass Audi in den USA vor allem mit den teuren Autos vertreten ist. Mit dem A3 Stufenheck haben sie dann dort endlich ein gefälliges Premiumauto im Sortiment, dass für viele Amis auch bezahlbar ist.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 22:17:33
      Beitrag Nr. 5.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.845.407 von Arne74 am 13.06.13 20:15:26naja wenn man Charts nicht lesen kann, dann fallen Kurse wahrscheinlich vom Himmel... :rolleyes:

      Wie gesagt, da gibt's eigentlich nichts zu lesen, es wird da zu viel hineingelegt bzw. interpretiert, das ist allenfalls ´ne Pseudowissenschaft, mehr nicht. Theoretisch kann man auch ´ne Münze werfen, alles nur mögliche Wahrscheinlichkeiten, man liest dann immer, der Kurs kann sich jetzt so oder so entwickeln, nichts genaues weiß man eben nicht, sonst würden Charttechniker dieses Geheimnis hüten wie ihren Augapfel.

      Aber das ist eben auch Börse. Risikoabwägung, und sich entscheiden ob man ein Risiko eingeht oder nicht. Und dies manchmal halt auch sehr kurzfristig.

      Klar, so ist Börse, und richtig auch, man muss sich entscheiden ob oder nicht.

      Schaun ´mer mal, jedenfalls isses gut zu wissen, dass VW sehr solide und zur Zeit unterbewertet ist, sollte man noch einige Freude dran haben.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 21:48:03
      Beitrag Nr. 5.452 ()
      Zitat von Arne74: @Erdmann:

      hui, jetz hast du's mir aber gegeben :)


      :laugh::laugh:

      Nein, es war/ist mein Eindruck von Dir, mehr nicht.

      Wie oder was und ob Du handelst, ist allein Deine Sache.
      Sollte nur ´nen Wink (mit ´nem Zaunpfahl) sein, alles ´nen bisschen gelassener, ruhiger anzugehen, mehr nicht.;)
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