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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1554)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:53:25
      Beitrag Nr. 4.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.530.771 von Jogibaer1964 am 29.04.13 11:32:22Dieser charttechnische Ausbruch hielt leider nicht lange!
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:32:22
      Beitrag Nr. 4.790 ()
      :eek::eek::eek::eek: Charttechnischer Ausbruch!!!!!!! :eek::eek::eek::eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:31:47
      Beitrag Nr. 4.789 ()
      Zitat von janfer: http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/pu…

      So, wer nimmt nun die Zahlen auseinander bzw. bewertet diese?


      Schau einfach mal auf den Kurs! :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:29:32
      Beitrag Nr. 4.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.530.721 von Rockager am 29.04.13 11:27:21Na ja, wenn wir betrachten, dass wir von über € 185,00 kommen, dann ist noch sehr viel Luft nach oben!
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 11:27:21
      Beitrag Nr. 4.787 ()
      der Kura macht das! WOW starke Kerze und ich schaue zu.

      Hatte nicht die traute bei 149 zu zu greifen ....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 29.04.13 11:16:57
      Beitrag Nr. 4.786 ()
      http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/pu…

      So, wer nimmt nun die Zahlen auseinander bzw. bewertet diese?
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 10:52:09
      Beitrag Nr. 4.785 ()
      Zitat von zivielkubaner: Gerade hab ich gelesen, dass VW ein 10-Gang-Doppelkupplungsgetriebe entwickelt. Das finde ich schon heftig. Einige Prozentpunkte Spriteinsparung könnte das durchaus bringen.
      Ich glaub aktuell ist das ZF Getriebe mit 8 Gängen auf dem Spitzenplatz.

      Und weiter: Anscheinend entwickelt VW auch einen Diesel mit 100 kW Leistung je Liter Hubraum. Einspritzdruck 3000 bar (!)
      Das muss man sich mal vorstellen. Wär schon der Hammer, wenn VW das hinbekommen würde. Ich meine zu glauben: Daimler hat derzeit "erst" Dieselaggregate mit 1500 bar Einspritzdruck im Sortiment. Allerdings sollte ich dazu sagen: Dieser hohe Einspritzdruck gilt auch als Problem, denn darunter soll angeblich die Lebensdauer das Motors leiden. Ich hoffe, dass VW darauf achtet, dass die Materialien auch auf lange Lebensdauer ausgelegt sind. Ich tippe mal, dass die Motoren extrem sparsam zu betreiben sind (Kleiner Hubraum = weniger Reibung und vermutlich eine optimalere Verbrennung).

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner




      34. Wiener Motorensymposium: Volkswagen kündigt ''Modularen High-Performance Dieselbaukasten an''.


      http://motorzeitung.de/news.php?newsid=171054
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 07:27:21
      Beitrag Nr. 4.784 ()
      Montag, 29. April 2013
      Die Kolumne zum AutomarktDie Vermessung der Automobilwelt

      Eine Analyse von Helmut Becker

      Stagnierende oder gar schrumpfende Absatzmärkte in Europa, boomende Verkäufe in China: Die Automobilwelt dreht sich - und zwar schnell. Die Konzerne müssen sich orientieren, anpassen, neu erfinden, wollen sie auch weiter erfolgreich fahren. Nicht jedem Hersteller gelingt das.
      Helmut Becker ist ehemaliger Chefvolkswirt von BMW und leitet das Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK) in München. An jedem letzten Montag des Monats erscheint seine Kolumne bei n-tv.de und teleboerse.de. Helmut Becker ist ehemaliger Chefvolkswirt von BMW und leitet das Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK) in München. An jedem letzten Montag des Monats erscheint seine Kolumne bei n-tv.de und teleboerse.de.

      Die Automobilwelt von heute steht Kopf, nichts ist mehr wie früher! Alle Koordinaten, die über Jahrzehnte fixe Orientierungsgrößen waren, sind verschoben und gelten nicht mehr. Volumen, Image, Rentabilität - kurz: Die Automobilwelt eiert wie der Globus nach einem Meteoriteneinschlag. Sie muss in ihren Längen- wie Breitengraden neu vermessen, Meridiane und Äquator müssen neu festgelegt werden. Mit ähnlich weitreichenden Folgen für die vorhandenen automobilen Spezies wie damals, als vor 66 Millionen Jahren im Gefolge eines Meteoritenschlags die Dinosaurier und mit ihnen die Hälfte aller Lebewesen verschwanden.

      Ein ähnliches Megaereignis bahnt sich auch in der Welt-Automobilindustrie an. Nur nicht wie bei den Dinosauriern über hunderttausend Jahre gestreckt, sondern - dem Charakter der Branche angemessen - erheblich schneller, innerhalb weniger Jahre, wenn es hoch kommt, von zwei Jahrzehnten.

      Das Drehbuch in diesem Evolutionsdrama hat folgende Kapitel: General Motors: Wer früher der mächtigste "Autolöwe" war, ist eher zum Bettvorleger mutiert und ist nur deshalb nicht verhungert, weil der Staat ihn durchfütterte, sprich vor der Insolvenz bewahrte. BMW: Was einst ein blau rauchendes, reifenquietschendes Entlein war, attraktiv nur für eine Handvoll von automobiler Geflügel-Enthusiasten, ist zum stolzen Premium-Schwan von Welt mutiert - mit blau-weißem Gefieder. Und dem eigentlichen "König der Autolöwen", Daimler, ist vor lauter sinnlosem Jagen in fremden Revieren die Puste ausgegangen und die Krone ins Rutschen gekommen und rutscht bis zum jüngsten Tag. Es geht aber auch anders:

      Beispiel Volkswagen: Aus einer trägen und aufgeblähten Unternehmensverwaltung mit angeschlossener Hochkosten-Automobilfertigung fürs Volk ist über Nacht ein emsiges Familienunternehmen mit ehrgeizigen Weltmarktambitionen geworden. Und die einen müssen Fabriken schließen und die anderen kommen mit der Eröffnung neuer Werke nicht nach. Wo noch vor dreißig Jahren im Reich der Mitte Myriaden von Fahrrädern und kaum Automobile unterwegs waren, sind heute bereits 100 Millionen Automobile - das Doppelte des deutschen Bestands - und kaum noch Fahrräder zu sehen. Kurz: Was früher nördlich war, ist jetzt südlich, was westlich war, ist jetzt östlich. Ja, die Automobilwelt muss neu vermessen werden.
      Große Autos, großer Gewinn?

      Um zu ermessen, wie sehr sich die Automobilwelt gewandelt hat, ein Blick zurück darauf , wie sie fast ein Jahrhundert strukturiert war. Früher galt als Faustformel: große Autos gleich großer Gewinn, kleine Autos gleich kleiner Gewinn. Mit der Folge, dass die Autos gar nicht groß und protzig und PS-stark genug sein konnten, eben der hohen Gewinnmargen wegen. Kleine Autos dagegen waren verpönt bei den Herstellern und auch bei den Kunden. Sie sahen sie als Arme-Leute-Autos, die man mit steigendem Einkommen möglichst rasch gegen imageträchtigere und teurere Karossen austauschen wollte. Und heute? BMW und Co machen deutlich, dass auch kleine Autos hohe Gewinnmargen haben können und sich gut verkaufen.

      Des Weiteren: US-amerikanische Hersteller und Autos dominierten in allen Belangen vom Produkt über die Produktionstechnik bis hin zum Marketing über viele Jahrzehnte die Märkte der Welt. "The american way of living and driving" wurde zum Maß aller Dinge. Auch in Europa, wo die US-Hersteller General Motors durch Übernahme der Adam Opel AG 1929, und Ford 1930 mit der Produktion von Automobilen begannen. Von Volkswagen, Mercedes und BMW war zu dieser Zeit national wenig und international kaum etwas zu sehen. Audi existierte in Einzelfirmen, die erst 1969 zur Audi AG zusammengefasst wurden.

      In Europa dominierten die US-amerikanischen Hersteller, dann kamen Fiat, Peugeot und Renault - dann lange Zeit nichts -, und dann kamen erst die deutschen Hersteller wie BMW mit einer Jahresproduktion 1973 vor Ausbruch der ersten Ölkrise von knapp 150.000 Autos. Zum Vergleich: Heute liegt sie bei 1,8 Millionen. Sportwagen von Porsche gab es zwar schon seit Gründung 1947 in Einzelfertigung, aber seit 1963 begann der geordnete Aufstieg hin zum Rendite-Weltmeister 2013, und das bei weniger als 150.000 verkauften Autos im Jahr. Chapeau!

      Deutsche Automobile sind Weltspitze!

      Wie die Erdplatten driften die Automobilhersteller alle auseinander, bleibt kein Stein auf dem anderen. Global gesehen, ist die deutsche Automobilindustrie - präzise: Volkswagen mit Audi, BMW, Daimler und Porsche, inklusive all ihrer Zuliefer - erstmals in ihrer 125-jährigen Geschichte auf allen Kontinenten die Nummer eins. Sie ist überall auf der Überholspur und dabei, Konkurrenten zu verdrängen und Marktanteile zu erobern. Sie ist führend im Design und bei Innovationen, im Preis-Leistungsverhältnis, in der Effizienz der Motoren und in Qualität und Zuverlässigkeit. Sie ist damit quasi automatisch auch ganz oben in der Beliebtheitsskala der Kunden. Und: Sie liegt an der Spitze, wenn es um Rentabilität geht.

      Der VW-Konzern verkauft 2012 erstmals mehr als 8 Millionen Autos und vermeldet ein operatives Ergebnis von 11,5 Milliarden Euro, das zum Großteil Audi zu verdanken ist und nicht der Kernmarke Volkswagen. Konkurrent GM fährt 2012 mit 9 Millionen verkauften Fahrzeugen lediglich einen Gewinn von 3,8 Milliarden Euro ein. Und in Europa geht es der GM-Tochter Opel mit einem Jahresverlust von 1,3 Milliarden Euro zwar schlecht, aber immerhin noch nicht so schlecht wie Ford-Europa und PSA Peugeot-Citroen und Fiat.

      Unter den Premiummarken ist BMW vor Audi einsame Spitze, während der frühere "König der Automobillöwen" Daimler für 2013 bereits erste Gewinnwarnungen herausgeben muss. Dies alles hat es in den letzten fünfzig Jahren so noch nicht gegeben!

      China ist das neue Maß

      Und noch etwas hat es in der Industriegeschichte so noch nicht gegeben: Dass sich das geografische Epizentrum einer Branchen innerhalb von dreißig Jahren völlig verlagert hat - in die "neue" Welt der BRIC-Staaten, insbesondere nach China. Wurde 1970 noch jedes zweite Auto in Europa hergestellt und jedes erste in USA, so werden heute in China mehr Pkw produziert als in Europa und in den USA. Der Autoabsatz in China hat sich allein von 1970 mit 614.000 Einheiten bis heute auf 13,2 Millionen Pkw verzwanzigfacht.

      Das chinesische Autobahnnetz wurde allein 2012 um rund 12.300 Kilometer auf inzwischen 97.000 Kilometer ausgebaut. Damit ist der Zubau binnen eines Jahres so groß wie das gesamte deutsche Autobahnnetz mit 12.845 Kilometern. Kein Wunder, dass sich auf der jüngsten Shanghai Motor Show inzwischen die Creme de la Creme der internationalen Automobilindustrie trifft, die neuesten Modelle in China und nicht mehr in Detroit oder Genf vorgestellt werden und die Hotelzimmer in Shanghai teuerer sind als in Genf oder Frankfurt. Gerüchteweise soll VDA-Präsident Wissmann schon heimlich Han-Chinesisch lernen, um die übernächste IAA in Shanghai angemessen eröffnen zu können.

      Allein das macht eine Neuvermessung der Automobilwelt notwendig. Der Meridian hat sich nach Osten verschoben, geht nicht mehr durch Stuttgart sondern - wie im Fußball auch - durch München. Und der Äquator ist nach Norden gewandert. Der Absatz auf der Nordhalbkugel hat seinen Zenit erreicht, im guten alten Europa schrumpft er sogar, während er auf der Südhalbkugel dynamisch wächst und wächst.

      Die Lotsen in den Kommandozentralen der automobilen Fregatten und Dickschiffe haben ihre Instrumente bereits neu justiert. Das sollte die Gesellschaft auch tun.

      Quelle: http://www.teleboerse.de/kolumnen/Die-Vermessung-der-Automob…
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 06:56:16
      Beitrag Nr. 4.783 ()
      Moin :keks:

      Das hier sollte man sich mal verinnerlichen:

      "....2012 entpuppte sich für VW in Westeuropa als das mieseste Autojahr seit 20 Jahren. Werkschließungen soll es in Europa aber nicht geben - sagt VW-Chef Winterkorn. Allerdings ist über die Personalstärke noch nicht das letzte Wort gesprochen. Leiharbeitern könnte es an den Kragen gehen...."

      "....Jedoch steht hinter diesen schlechten Nachrichten ein gewaltiger Basiseffekt: 2012 war bei Volkswagen das beste Jahr der Geschichte und auch aktuell steht VW vergleichsweise gut da. Ford, Opel oder Peugeot-Citroën wollen in Europa einzelne Werke dichtmachen..."

      Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-Werke-in-Europa-sollen-blei…


      Was passiert da erst, wenn in Europa die Talsohle durchschritten wurde? :rolleyes: :lick: :D

      VW-Kursziel >300€? :look:
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 20:53:40
      Beitrag Nr. 4.782 ()
      Gerade hab ich gelesen, dass VW ein 10-Gang-Doppelkupplungsgetriebe entwickelt. Das finde ich schon heftig. Einige Prozentpunkte Spriteinsparung könnte das durchaus bringen.
      Ich glaub aktuell ist das ZF Getriebe mit 8 Gängen auf dem Spitzenplatz.

      Und weiter: Anscheinend entwickelt VW auch einen Diesel mit 100 kW Leistung je Liter Hubraum. Einspritzdruck 3000 bar (!)
      Das muss man sich mal vorstellen. Wär schon der Hammer, wenn VW das hinbekommen würde. Ich meine zu glauben: Daimler hat derzeit "erst" Dieselaggregate mit 1500 bar Einspritzdruck im Sortiment. Allerdings sollte ich dazu sagen: Dieser hohe Einspritzdruck gilt auch als Problem, denn darunter soll angeblich die Lebensdauer das Motors leiden. Ich hoffe, dass VW darauf achtet, dass die Materialien auch auf lange Lebensdauer ausgelegt sind. Ich tippe mal, dass die Motoren extrem sparsam zu betreiben sind (Kleiner Hubraum = weniger Reibung und vermutlich eine optimalere Verbrennung).

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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