Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1898)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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22.05.24 · dpa-AFX |
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wenn sich so langsam heraus-kristallisiert welch massige Probleme andere Hersteller haben (heute Daimler), dann zeigt sich immer mehr, WER aus der Krise ganz sicher als Sieger hervorgehen wird.
VW wird einer davon sein! Und beim Elektro-Auto stapeln die mMn. eher tief. Die kommen damit überraschend und schneller als gedacht
VW wird einer davon sein! Und beim Elektro-Auto stapeln die mMn. eher tief. Die kommen damit überraschend und schneller als gedacht
VW/Porsche: Milliardenklagen gefährden Fusion
von Thomas Gansneder
Donnerstag 18.02.2010, 12:00 Uhr
Hamburg (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge könnte die Fusion zwischen Volkswagen und Porsche durch die Schadensersatzklage von US-Investoren gefährdet werden. Volkswagen habe das Recht, den geplanten gemeinsamen Konzern rückwirkend zu zerschlagen, berichtet das "managar-magazin" unter Berufung auf Unternehmenskreisen. So sei es in den Durchführungsverträgen zur Fusion festgelegt. Volkswagen könnte die Fusion also abblasen, wenn die US-Investoren mit ihrer Klage Erfolg haben.
Ende Januar hatte eine Gruppe amerikanischer Großinvestoren Porsche in New York auf mehr als eine Milliarde Dollar Schadensersatz verklagt. Die Anleger werfen dem damaligen Management unter Vorstandschef Wendelin Wiedeking (57) vor, es habe den Finanzmarkt manipuliert und bewusst falsch informiert. Sie hätten deshalb mehr als eine Milliarde Dollar verloren.
Sollten die Gerichte den Anlegern tatsächlich Schadensersatz in der geforderten Höhe zusprechen, müsste dafür - falls die Fusion bis dahin abgeschlossen wäre - Volkswagen aufkommen, so das "manager-magazin" weiter. Bis zu rund einer Milliarde Euro könnte der Konzern die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch in Haftung nehmen. Ginge der Schaden über diese Summe hinaus, könnte Volkswagen die Fusion wieder rückgängig machen, hieß es.
von Thomas Gansneder
Donnerstag 18.02.2010, 12:00 Uhr
Hamburg (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge könnte die Fusion zwischen Volkswagen und Porsche durch die Schadensersatzklage von US-Investoren gefährdet werden. Volkswagen habe das Recht, den geplanten gemeinsamen Konzern rückwirkend zu zerschlagen, berichtet das "managar-magazin" unter Berufung auf Unternehmenskreisen. So sei es in den Durchführungsverträgen zur Fusion festgelegt. Volkswagen könnte die Fusion also abblasen, wenn die US-Investoren mit ihrer Klage Erfolg haben.
Ende Januar hatte eine Gruppe amerikanischer Großinvestoren Porsche in New York auf mehr als eine Milliarde Dollar Schadensersatz verklagt. Die Anleger werfen dem damaligen Management unter Vorstandschef Wendelin Wiedeking (57) vor, es habe den Finanzmarkt manipuliert und bewusst falsch informiert. Sie hätten deshalb mehr als eine Milliarde Dollar verloren.
Sollten die Gerichte den Anlegern tatsächlich Schadensersatz in der geforderten Höhe zusprechen, müsste dafür - falls die Fusion bis dahin abgeschlossen wäre - Volkswagen aufkommen, so das "manager-magazin" weiter. Bis zu rund einer Milliarde Euro könnte der Konzern die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch in Haftung nehmen. Ginge der Schaden über diese Summe hinaus, könnte Volkswagen die Fusion wieder rückgängig machen, hieß es.
Die Actien-Börse empfiehlt, bei der Vorzugsaktie von Volkswagen Kursrückschläge zum Ausbau der Position zu nutzen:
Der Börsenwert von Stamm- und Vorzugsaktien zusammen betrage rund 24 Mrd. EUR. Das entspreche 16% des Umsatzes und sei damit die niedrigste Bewertung, die es für einen Automobilkonzern dieser Größe und Ertragsstärke weltweit gebe. Der Gewinn sei derzeit nur schwer vorhersehbar, doch würden 6,50 bis 7,00 EUR intern als eine Art sicherere Wette gelten. Bei voller Integration der Töchter/Beteiligungen könnten es jedoch schnell 9 EUR werde, das sei abhängig davon, wie viele neue Aktien bei der nächsten Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit Porsche ausgegeben würden.
Durchschnittlich sei Volkswagen in den letzten zehn Jahren mit 27-30% des Umsatzes bewertet worden. Die Umsatzrentabilität habe während dieser Zeit durchschnittlich zwischen 2,6 und 2,8% gependelt. Aktuell werde sie mit etwa 3,5 bis 4% in der obigen Abgrenzung erwartet. Wo liege dann das nächste Kursziel?
Der Aktienkurs von Volkswagen habe einen Zickzack-Kurs vor sich, jedoch in einem steigenden Trend. Die Zickzack-Bewegungen seien vom Nachrichtenstand in Sachen Porsche abhängig. Hierzu würden auch Gerichtsurteile oder Verträge gehören.
Dazu gehören aber auch Kursrückschläge der Volkswagen-Aktie, die jeweils zum Ausbau der Positionen genutzT werden sollten. Einen Zielkurs nenne man in der ersten Phase mit 80/82 EUR. (Ausgabe 06 vom 13.02.2010)
Der Börsenwert von Stamm- und Vorzugsaktien zusammen betrage rund 24 Mrd. EUR. Das entspreche 16% des Umsatzes und sei damit die niedrigste Bewertung, die es für einen Automobilkonzern dieser Größe und Ertragsstärke weltweit gebe. Der Gewinn sei derzeit nur schwer vorhersehbar, doch würden 6,50 bis 7,00 EUR intern als eine Art sicherere Wette gelten. Bei voller Integration der Töchter/Beteiligungen könnten es jedoch schnell 9 EUR werde, das sei abhängig davon, wie viele neue Aktien bei der nächsten Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit Porsche ausgegeben würden.
Durchschnittlich sei Volkswagen in den letzten zehn Jahren mit 27-30% des Umsatzes bewertet worden. Die Umsatzrentabilität habe während dieser Zeit durchschnittlich zwischen 2,6 und 2,8% gependelt. Aktuell werde sie mit etwa 3,5 bis 4% in der obigen Abgrenzung erwartet. Wo liege dann das nächste Kursziel?
Der Aktienkurs von Volkswagen habe einen Zickzack-Kurs vor sich, jedoch in einem steigenden Trend. Die Zickzack-Bewegungen seien vom Nachrichtenstand in Sachen Porsche abhängig. Hierzu würden auch Gerichtsurteile oder Verträge gehören.
Dazu gehören aber auch Kursrückschläge der Volkswagen-Aktie, die jeweils zum Ausbau der Positionen genutzT werden sollten. Einen Zielkurs nenne man in der ersten Phase mit 80/82 EUR. (Ausgabe 06 vom 13.02.2010)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.936.204 von gewgaw am 12.02.10 17:35:26Glaube ich nicht unbedingt. Aber 2011 oder 2012 reicht ja auch.
Jedenfalls sollte es für TOYOTA-Müde Leute recht schwer sein, einen Toyota in Zahlung zu geben. Der inzahlungnehmende Händler muss fürchten, darauf sitzen zu bleiben..... Aber wen wundert dies. Nun: ...Nichts scheint unmöglich....
Jedenfalls sollte es für TOYOTA-Müde Leute recht schwer sein, einen Toyota in Zahlung zu geben. Der inzahlungnehmende Händler muss fürchten, darauf sitzen zu bleiben..... Aber wen wundert dies. Nun: ...Nichts scheint unmöglich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.933.966 von Marc2007 am 12.02.10 13:37:15Kann VW bereits 2010 Toyota als Nr.1 in der Automobilproduktion ablösen oder ist das noch zu früh? Toyota bricht ein auf allen Fronten, während VW, so scheint es, boomt.
DJ VW steigert Auslieferungen im Januar um mehr als 40%
13:26 12.02.10
DJ VW steigert Auslieferungen im Januar um mehr als 40%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Volkswagen AG hat zum Jahresauftakt trotz der in vielen Ländern inzwischen ausgelaufenen Verschrottungsprämien erneut ein sattes Absatzplus verbucht. Weltweit seien im Januar 538.500 Fahrzeuge ausliefert worden, teilte der Wolfsburger DAX-Konzern am Freitag mit. Das entspricht einem Plus von 41,3% im Verleich zum Vorjahresmonat.
Der Zuwachs bei der Kernmarke VW lag sogar bei 46,2% auf 359.300 (245.800) Fahrzeuge. Erfolgsgarant war einmal mehr der Golf, der 45.600 Mal ausgeliefert wurde (+55,8%).
In Deutschland lieferten die Marken des VW-Konzerns im Januar 71.800 (+34,6%) Fahrzeuge aus. "Die Nachwirkungen der Umweltprämie haben im Januar noch einmal für ein ordentliches Plus gesorgt. Diese Entwicklung wird sich im Jahresverlauf aber deutlich abschwächen, wobei wir weiter Marktanteile gewinnen wollen", sagte Vertriebsvorstand Christian Klingler.
Im europäischen Gesamtmarkt verkaufte VW 242.800 (183.100) Autos. In den USA legten die Auslieferungen um 40,1% auf 24.600 (17.600) zu in China sogar um 98,8% auf 166.900.
"Wir sind sehr zufrieden über den gelungenen Jahresauftakt", sagte Klingler. "Das gute Ergebnis sollte jedoch nicht über die vor uns liegenden Herausforderungen in 2010 hinweg täuschen. Die Lage auf den internationalen Automobilmärkten bleibt angespannt", so der Konzernvertriebsvorstand.
13:26 12.02.10
DJ VW steigert Auslieferungen im Januar um mehr als 40%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Volkswagen AG hat zum Jahresauftakt trotz der in vielen Ländern inzwischen ausgelaufenen Verschrottungsprämien erneut ein sattes Absatzplus verbucht. Weltweit seien im Januar 538.500 Fahrzeuge ausliefert worden, teilte der Wolfsburger DAX-Konzern am Freitag mit. Das entspricht einem Plus von 41,3% im Verleich zum Vorjahresmonat.
Der Zuwachs bei der Kernmarke VW lag sogar bei 46,2% auf 359.300 (245.800) Fahrzeuge. Erfolgsgarant war einmal mehr der Golf, der 45.600 Mal ausgeliefert wurde (+55,8%).
In Deutschland lieferten die Marken des VW-Konzerns im Januar 71.800 (+34,6%) Fahrzeuge aus. "Die Nachwirkungen der Umweltprämie haben im Januar noch einmal für ein ordentliches Plus gesorgt. Diese Entwicklung wird sich im Jahresverlauf aber deutlich abschwächen, wobei wir weiter Marktanteile gewinnen wollen", sagte Vertriebsvorstand Christian Klingler.
Im europäischen Gesamtmarkt verkaufte VW 242.800 (183.100) Autos. In den USA legten die Auslieferungen um 40,1% auf 24.600 (17.600) zu in China sogar um 98,8% auf 166.900.
"Wir sind sehr zufrieden über den gelungenen Jahresauftakt", sagte Klingler. "Das gute Ergebnis sollte jedoch nicht über die vor uns liegenden Herausforderungen in 2010 hinweg täuschen. Die Lage auf den internationalen Automobilmärkten bleibt angespannt", so der Konzernvertriebsvorstand.
Der Toyota-Boss kommt nicht zur Anhörung 24.2. nach USA. Wegen Schneefall
Kaum zu glauben wie man zuerst die Marke und sich dann selbst sooo diskreditieren kann.
Na, die Konkurrenz wird ihre Chancen zu nutzen wissen.
Kaum zu glauben wie man zuerst die Marke und sich dann selbst sooo diskreditieren kann.
Na, die Konkurrenz wird ihre Chancen zu nutzen wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.057 von CB-09 am 09.02.10 23:56:56glaube gestern war ein guter Tag zum kaufen ....
Ok, ich werde jezt alles verkaufen was ich habe, und Vorzüge kaufen
Hoffentlich freut sich dann auch Herrn P.
Hoffentlich freut sich dann auch Herrn P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.910.804 von CB-09 am 09.02.10 15:34:49Ja, das siehst du völlig falsch.
Du musst vor der KE kaufen und den Kurs hochtreiben.
Dann kann VW mehr Kohle einstreichen und für Porsche mehr bezahlen. Oder was immer dieser FePie noch vorhat.
Ich kaufe dann später, nach der KE, wenn trotz besserer Substanz der Kurs wieder runterkommt.
Du musst vor der KE kaufen und den Kurs hochtreiben.
Dann kann VW mehr Kohle einstreichen und für Porsche mehr bezahlen. Oder was immer dieser FePie noch vorhat.
Ich kaufe dann später, nach der KE, wenn trotz besserer Substanz der Kurs wieder runterkommt.
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