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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 3254)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 13.11.10 18:47:18
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      schrieb am 13.11.10 18:43:59
      Beitrag Nr. 28.765 ()
      Solaraktien
      Totgesagte leben länger
      Samstag 13.11.2010, 15:54 · von FOCUS-MONEY-Redakteur Markus Voss


      EPIA "Solar Generation 2010"

      Der Boom geht erst los Der Absatz von Solaranlagen wird sich 2010 verdoppeln, die Quartalszahlen fallen besser aus als gedacht – und auch die Aussichten für 2011 sind gar nicht so trübe.

      Die deutsche Solarbranche ist schon oft totgesagt worden. Erst drückten Überkapazitäten die Preise, dann bremste die Finanzkrise die Kreditvergabe für Großprojekte. Mitte 2010 läuteten Kritiker erneut die Totenglocke: Die außerplanmäßige Kürzung der Einspeisevergütung um insgesamt 16 Prozent im zweiten Halbjahr werde die Branche nicht überleben.

      Weit gefehlt. Getrieben von der Angst, bald weniger Förderung zu erhalten, brachten Investoren und Eigenheimbesitzer im ersten Halbjahr 2010 mehr als drei Gigawatt auf deutsche Dächer und Wiesen – fast so viel wie im gesamten Jahr zuvor. Da viele Bestellungen nicht bis zum 30. Juni abgearbeitet werden konnten, geht der Boom im zweiten Halbjahr weiter. Gegenüber 2009 wird sich der Zubau auf sieben Gigawatt fast verdoppeln. Andreas Hänel, Chef des Systemanbieters Phoenix Solar, rechnet sogar mit acht Gigawatt. Der Weltmarkt wächst nach Prognosen der Investmentbank Jefferies & Co. von 7,3 auf 13,6 Gigawatt.


      Knappe Wafer
      Ein Grund dafür sind fallende Preise: Nach Angaben des europäischen Solarverbands EPIA kosten Solaranlagen derzeit 40 Prozent weniger als 2008. Plötzlich rechnen sie sich auch auf Dächern, die nicht optimal nach Süden ausgerichtet sind. Die Nachfrage ist so groß, dass Wafer, Zellen und Module wieder knapp sind: Kostete ein Siliziumwafer, das Ausgangsprodukt für Solarzellen, im Januar noch 75 US-Cent, sind es derzeit 1,05 Dollar. Reinstsilizium kostet bereits 100 Dollar je Kilo, Anfang 2010 waren es weniger als 50 Dollar.

      Entsprechend gut fallen nun die Quartalszahlen der Hersteller aus. Wacker Chemie, einer der weltgrößten Hersteller von Solarsilizium, gab jüngst einen ersten Vorgeschmack. Am Mittwoch (10.11.) berichtet Phoenix Solar, gefolgt von Solarworld (11.11.), SMA, Conergy und Q-Cells (alle 12.11.). Auch kleinere Wettbewerber wie Colexon,S.A.G. und Sunways legen Zahlen vor.

      Die Börsianer interessiert vor allem die Margen- und Kostenentwicklung. Denn zum 1. Januar 2011 sinkt die deutsche Einspeisevergütung erneut um 13 Prozent – und der Preiskampf beginnt von vorn. Zum Jahreswechsel 2011/2012 stellt sich die Branche auf Grund des Zubau-Booms im Jahr 2010 sogar auf 21 Prozent Kürzung ein. „Dann wird Solarstrom vom Dach 23 Cent kosten – so viel wie Haushaltsstrom“, rechnet Hänel vor. Strom aus Großanlagen und von der Freifläche wird mit unter 20 Cent sogar noch billiger.


      Gut, wer da seine Kosten im Griff hat, als Qualitätsmarke gilt und deshalb höhere Preise durchsetzen kann. Diese Strategie verfolgen in Deutschland Schott und Solarworld. Dagegen profitieren Systemanbieter wie Phoenix, Colexon und S.A.G. vom Preiskampf, weil sie keine eigenen Fabriken betreiben und ihre Module am Markt einkaufen – auch in China.

      Das chinesische Pendant zu Wacker heißt LDK. Nach jahrelangen Verlusten sind die Chinesen zum größten Siliziumhersteller Chinas herangewachsen. Unterdessen versucht Yingli, das Solarworld-Modell zu kopieren und sich als Weltmarke zu positionieren. Vor allem in den USA, wo die Kunden noch mehr auf den Preis achten als in Europa, rechnet sich Yingli damit Chancen aus.

      Deutsche Solarunternehmen
      Weltmarktführer als heimliche Gewinner



      Lazard Capital Markets (Spotmarkt-Preise-Asien) Nachfrage treibt die Preise

      Egal, wer die Module am Ende liefert, einer verdient immer: SMA. Die Nordhessen sind Weltmarktführer bei Wechselrichtern, die den Solarstrom in Wechselstrom fürs Netz umwandeln. Weil jede Anlage so ein Gerät braucht, klingeln in Nettetal seit Jahren die Kassen. Selbst Kunden, die sich China-Module aufs Dach schrauben, achten beim Inverter auf Qualität: Je mehr Strom beim Umrichten verloren geht, desto geringer der Ertrag. Fällt der Wechselrichter gar aus, steht die ganze Anlage still. Das will kein Investor riskieren.

      Doch nun droht Konkurrenz: Satcon Technology, ein Unternehmen, das in den USA sitzt, aber überwiegend in China fertigt, hat bereits 20 Prozent des amerikanischen Markts erobert. Auch in Kanada, Italien und China funken die Amerikaner SMA dazwischen. Jefferies-Analyst Jessie Pichel hat dennoch beide auf der Kaufliste: Wechselrichter sind knapp, der Markt wächst zu schnell, als dass sie sich ernsthaft in die Quere kommen könnten. Zudem gilt SMAs Stellung in Europa dank guter Kontakte zu den Installateuren als uneinnehmbar, zumal die Deutschen den größten Solarmarkt der Welt im Rücken haben.

      Daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern: „Wenn die Preise im Rahmen der Vergütungskürzungen sinken, rechne ich auch nächstes Jahr mit sechs Gigawatt in Deutschland“, sagt Phoenix-Chef Hänel.

      Der Preisrutsch bei kristallinen Modulen bringt sogar Anbieter der günstigen Dünnschichtmodule in Zugzwang. „Der Kostenvorteil der Dünnschicht nimmt ab“, beobachtet Hänel. Das gelte auch für den Weltmarktführer First Solar. „Sie werden sehen, dass der Anteil von First Solar an unserem Portfolio sinken wird“, prophezeit Hänel, der derzeit einer der größten Kunden der Amerikaner ist.


      Große Pläne
      Für 2010 rechnen Analysten bei Phoenix mit einem Umsatzsprung um 40 Prozent auf knapp 700 Millionen Euro. Und während die Konkurrenz noch über den Prognosen für 2011 grübelt, plant Hänel schon für 2013: Dann will er bereits 1,5 Milliarden Euro erlösen, davon 300 Millionen in den USA. Große Hoffnungen setzt Hänel auch in den Nahen Osten, wo Phoenix 2009 eine Tochtergesellschaft im Oman eröffnete.

      An der Börse hinterließen die Pläne noch keinen Eindruck, ebenso wenig wie die Rekordzahlen, die der Phoenix-Chef im zweiten Quartal ablieferte. „Das Geld, das wir an der Börse wert sind, haben wir in sechs Jahren verdient“, rechnet Hänel vor. „Ich weiß auch nicht, worauf die Investoren da noch warten.“

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-20399/tid-204…
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 18:37:40
      Beitrag Nr. 28.764 ()
      12. November 2010, 14:37
      Euphorie in der Solarbranche verfliegt - Große Unsicherheit
      Von Nadine Murphy und Erik Nebel, dpa-AFX Frankfurt/Main (dpa) - Die Euphorie in der deutschen Solarbranche ist verflogen. Dass die Unternehmen im kommenden Jahr nur schwer an das Boomjahr 2010 werden anknüpfen können, ist lange kein Geheimnis mehr. Wegen weiterer Förderkürzungen in Deutschland, bisher mit Abstand der größte Markt weltweit, dürfte der Absatz deutlich sinken. Doch nun könnte auch schon die traditionelle Jahresabschlussrally im vierten Quartal deutlich kleiner als erhofft ausfallen.

      An der Börse ging es für die meisten großen deutschen Solarunternehmen nach der Vorlage ihrer Quartalszahlen abwärts. Zu vorsichtig äußerten sich die Unternehmenschefs zur weiteren Entwicklung. «Wir rechnen mit einem normalen Quartal», sagt etwa Conergy-Finanzvorstand Sebastian Biedenkopf. Und Phoenix-Solar-Chef Andreas Hänel warnte lieber gleich vor zu hohen Erwartungen: «Wir gehen von einem starken Jahresendgeschäft aus, das aber die Spitzenwerte des zweiten Quartals nicht erreichen wird.»

      Der zuletzt erfolgsverwöhnte Wechselrichter-Hersteller SMA Solar dämpfte ebenfalls die Hoffnungen - und bekam von der Börse die Quittung: Die Aktie gab kräftig nach. Das Unternehmen rechnet in diesem und im nächsten Quartal mit einer schwächeren Nachfrage und traut sich auch für das kommende Jahr bislang kein Wachstum zu. Dass SMA gleichzeitig im dritten Quartal ein neuerliches Rekordergebnis meldete, interessierte da erstmal niemanden mehr.

      Anleger hatten auf optimistischere Aussagen der Solarbranche gehofft. Viele träumten davon, dass im vierten Quartal der Markt noch einmal richtig heiß läuft - so wie bereits von April bis Juni. Angesichts der außerordentlichen Senkung der Einspeisevergütung im Juli für neu installierte Anlagen hatte es kurz zuvor noch einen Boom gegeben. Viele Hausbesitzer wollten sich noch die höheren Fördersätze sichern. Zum Jahreswechsel steht die nächste Kürzung um 13 Prozent an. Damit liegt die Einspeisevergütung für Dachanlagen im kommenden Jahr rund ein Drittel unter dem Wert von 2009.

      Zuversicht für das Jahresende verbreitet ausgerechnet eines der zuletzt größten Sorgenkinder der Branche - Q-Cells. Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht und musste hart umbauen. Das zahlt sich nun aus. Im Schlussquartal rechnet Vorstandschef Nedim Cen erneut mit einem starken Ergebnis und erhöhte jetzt noch einmal die Prognose. Für das nächste Jahr ist aber auch er vorsichtig, sieht sich aber für den drohenden Preiskampf gut gerüstet.

      Auf fünf Gigawatt dürfte der deutsche Solarmarkt im kommenden Jahr sinken, glaubt Solarworld-Chef Frank Asbeck. In diesem Jahr rechnet er noch mit nahezu einer Verdoppelung auf 7 Gigawatt. Um sich von Deutschland und dem langsameren Wachstum abzukoppeln, müssen sich die Unternehmen im Ausland breiter aufstellen. Solarworld etwa will in den kommenden drei Jahren mehr als zwei Drittel seines Umsatzes außerhalb von Deutschland generieren, zurzeit ist es ein Drittel.

      Die deutschen Unternehmen müssen sich aber beeilen. Denn die chinesische Konkurrenz, die den Zellen- und Modulherstellern hierzulande schon jetzt das Leben schwer macht, hat die Absatzmärkte außerhalb Deutschland ebenfalls im Blick. Beobachter fürchten daher, dass es im kommenden Jahr für einige Firmen wieder eng werden könnte. #


      http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[t…
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 18:34:29
      Beitrag Nr. 28.763 ()
      SolarWorld CEO Frank Asbeck sees United States as 'God's country' for green power

      Published: Wednesday, October 27, 2010, 9:10 PM
      Updated: Thursday, October 28, 2010, 8:24 AM
      Richard Read, The Oregonian



      Frank Asbeck, SolarWorld's chief executive, spoke with workers
      and board members in Hillsboro during a visit earlier this month.
      The German company has invested more than $500 million in its
      Hillsboro plant, built originally by Japan’s Komatsu as a semiconductor
      wafer factory. Nearly 1,000 people now work in the plant.

      Asbeck, the big, brash chief executive of Bonn-based SolarWorld, donned a Scottish kilt to pick her up at school. "Hi Sugar!" he called, waving to his mortified tween.

      The stunt was vintage Asbeck, a swashbuckling entrepreneur who in a decade since taking SolarWorld public has led the cell and panel maker to $1.4 billion in annual sales. At 50, Germany's Sun King shows no signs of slowing, judging by his whirlwind visit last week to the company's Hillsboro factory. The plant, with nearly 1,000 employees, has grown in two years to become one of Oregon's largest manufacturers.

      Herr Asbeck, a celebrity of sorts in Europe, is just breaking into the U.S. business scene, where he's poised to become a force as solar takes off. He speaks his mind publicly, unlike buttoned-down German execs stationed in Portland.

      Take his pet peeve, the challenge of competing with heavily subsidized Chinese manufacturers. "How can you produce anything in the U.S.," he asks, "as long as Chinese are paid like donkeys?"

      Yet Asbeck's company is manufacturing full-tilt in Oregon, having invested more than $500 million in an empty Komatsu silicon-wafer factory it acquired in 2007. He predicts America will leapfrog Spain and Japan within 15 months to become the world's second-biggest solar market behind Germany.

      Asbeck is gambling on U.S. workers, automation and perhaps most of all, timing. He figures the American solar-panel market is about to blast off, driven by price reductions, government incentives and the end of cheap oil.

      "You're God's country, a really sunny country," he says. "You can produce energy very feasibly."

      Asbeck, a stocky, bearded six-footer, showed up last week at The Nines hotel in Portland for an interview, his first with a U.S. journalist. He wore jeans, a sport coat and a bright green scarf. A SolarWorld staff member ushered him toward the Library, a dark, manly, wood-paneled room reserved for the occasion.

      Asbeck glanced at black leather couches and a pool table. "No," he said, waving dismissively, "let's sit in the sun." Before choosing a seat in the sunlit atrium, he ducked into the restaurant where one of his two sons, Nicolas, 14, was eating breakfast. "Hey," Asbeck said, "you can play pool in there if you want."

      Asbeck spoke briefly about his background, apologizing for his English, which he spoke well but described as "nasty." He said he struggled in school with language classes, preferring physics, chemistry and math.

      Asbeck got his university degree in agricultural engineering, writing a thesis on trout production. He decided not to become a scientist after concluding that only one-quarter of academic knowledge is applied in the real world.

      After college, Asbeck rode a motorcycle through Africa, settling in Nigeria, where he started businesses repairing and selling machinery and processing palm-kernel oil for soap. Later in Peru, he sold Mercedes tractors, competing with Caterpillar.

      In 1998, Asbeck started the Bonn-based solar-engineering company that would become SolarWorld; it went public the next year. SolarWorld bought Bayer's solar subsidiary in 2000 and the factories of Shell Solar -- formerly Siemens Solar and Arco Solar -- in 2006.

      Today SolarWorld is vertically integrated, meaning company divisions are involved in every step -- from refining polysilicon raw material to growing silicon crystal to manufacturing wafers, cells and panels, to selling solar systems. The company, with about 3,300 employees, has factories in Hillsboro; Camarillo, Calif.; and Freiberg, Germany; as well as joint ventures in Qatar and South Korea.

      The Sunday Times listed Asbeck as 60th on its list of wealthy greenies last year. The Times pegged his assets at $694 million, a figure the London newspaper said was twice as high until recent stock-market declines.

      The maverick executive uses a smart phone to monitor company finances. He receives daily reports he says show U.S. sales increasing more than 40 percent compared to last year.

      Asbeck also monitors news reports, such as recent stories about the U.S. government deciding to investigate claims by the United Steelworkers union that China engages in unfair trade in clean-tech products such as solar. He says Beijing massively subsidizes China's solar companies, also extending big low-interest loans that are later forgiven.

      "We think total subsidies are more than 25 percent" of manufacturing costs, plus another 25 or 30 percent due to undervalued Chinese currency, Asbeck said. "They build huge capacity, overflood the market and ruin established industries in the countries that they target. It's a very rude and simple strategy."

      Would he ever open a factory in China? "Never," he said. "We would never go in a country where human rights are not accepted and where health and safety conditions are not adequate."

      SolarWorld's vision statement includes a goal of helping to avoid military conflicts by increasing independence from fossil fuels. Asked whether the company's ideology tacks left of most corporations, Asbeck appeared puzzled.

      "We don't think left or right," he said. "It's sustainable, green thinking."

      Asbeck said SolarWorld customers are willing to pay a premium of 10 to 15 percent because, he said, his company's products have superior quality.

      Asbeck said he likes solar energy because it's a "democratic" form of energy that anyone can generate. He said he travels often with German Chancellor Angela Merkel, and has seen villages in developing countries that leapfrog conventional energy and telephone service to adopt wireless technology.

      The United States is now the market for solar, Asbeck said. He predicts annual U.S. module sales will reach 2 gigawatts of capacity -- enough to power 400,000 homes -- by the end of next year, up from 441 megawatts last year. But he said local government incentives remain varied, confusing and subject to change.

      The U.S. market could benefit, he said, from a national feed-in tariff system, in which homeowners with solar panels would be paid -- as in European countries -- for energy they generate beyond what they use. Oregon recently launched a pilot program along those lines, but federal regulations prevent homeowners from selling excess energy to utilities.

      Asbeck said tariff systems have helped bring Germany close to "grid parity," where solar-energy prices fall to equal costs of conventional power.

      He also would welcome a U.S. carbon tax and a federal mandate resembling those in Oregon and other states to boost renewable-energy generation. Asbeck, who opposes nuclear power, also favors a government-backed solar-research initiative akin to the Manhattan Project, the World War II project that developed the atomic bomb.

      But even without reforms, Asbeck said, the U.S. solar market is poised to take off as long-term fossil-fuel prices head up. "The last drop of oil will be an expensive one," he said.

      Asbeck acknowledged he's been criticized in Europe for driving a gas-guzzling Maserati sports car. "Everyone has an evil side," he quipped. "And someone has to use the last remaining oil in order for people to switch to solar."

      But Asbeck said he also owns a Tesla, the U.S.-made electric sports car known for fast acceleration. "I really like to wave at Porches and say, 'Hey, I'm ahead of you!'"

      Asbeck said he was serious about a $1.4 billion offer he made in 2008 to buy General Motors' Opel division in Germany and turn it into a green automaker. GM rejected the offer.

      Certainly Asbeck has pulled crazier moves, according to the German press.

      He once presented workers at SolarWorld's Bonn headquarters, a whimsically remodeled waterworks building, with geese for their holiday feasts. When the workers couldn't bear to kill the birds, he agreed to keep them on company grounds. He also keeps fish, deer and pot-bellied pigs on the property.

      Asbeck said he'd dropped plans to build a compound for a pride of Zimbabwean lions. But he compared his company to a circus, filled with highly qualified specialists, some of whom have worked in the solar industry 30 years.

      His specialty, he said, is being an entrepreneur. His secret to success: not going bankrupt.

      "I'm only the director of the circus," said Asbeck, before departing The Nines for the Oregon Zoo to be welcomed at a luncheon reception attended by Gov. Ted Kulongoski and U.S. Sens. Ron Wyden and Jeff Merkley.

      "I'm not the elephant," Asbeck said. "I'm not the lion."

      http://www.oregonlive.com/business/index.ssf/2010/10/larworl…
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      Avatar
      schrieb am 13.11.10 17:48:44
      Beitrag Nr. 28.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.901 von feinraster am 13.11.10 15:07:30RGS ist tot das war jahrelange Forschung mit einem bitteren ende.

      Link / Quelle?

      Die Versicherung zum Cap der 400Mil Eurobond Anleihe betrug 11 Millionen und wurde als Sonderabschreibung verbucht.

      Link / Quelle?

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      Avatar
      schrieb am 13.11.10 15:07:30
      Beitrag Nr. 28.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.532 von Marotti am 13.11.10 12:30:13Sw hart keine Chancen da sie keinen plan haben wie sie die kosten senken können und vor allem Inovation in den Markt fliessen lassen. sie verkaufen immer noch die selben Produkte wie seit Jahren hier ist von erfolgreicher Forschung nichts zu sehen.

      RGS ist tot das war jahrelange Forschung mit einem bitteren ende.

      Die Versicherung zum Cap der 400Mil Eurobond Anleihe betrug 11 Millionen und wurde als Sonderabschreibung verbucht.

      11 millionen die am gewinn fehlen und letztlich dazu geführt haben daß man das Nettoergebnis auf Billy Regal niveou gehalten hat.

      Die Börse hat dies mit 20% Kursabschlag geahndet macht 200 000 000 verlorene Marktkapitalisierung.

      Weiter so Franky ich rechne fest mit weiteren Lenkeinschlägen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 14:03:02
      Beitrag Nr. 28.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.839 von Aark am 12.11.10 20:13:07SMA:
      Bekommt langsam Gegenwind. Neue Wechselrichterhersteller treten auf den Plan und verschärfen den Wettbewerb. Z.B. steigt Siemens in die Wechselrichterherstellung ein. Sinkende Margen im laufe der nächsten Jahre. Wird auf absehbare Zeit überleben.


      man hat als einer der wenigen die komfortable situation, dass man auch mit deutlich geringeren bruttomargen noch profitabel bleibt, da man eine deutlichen vorsprung hat.

      Conergy:
      Wurde vom Management ohne Einfluss von Sonderabsenkung EEG und China-Solar gegen die Wand gefahren. Hoffnungslos überschuldet, Insolvenz droht zum 21.12.2010.


      tjo, schrott halt... da folgen noch etliche millionen an verbratenen steuergeldern, die dann abgeschrieben werden....

      Q-Cells:
      Als deutschen Projektierer würde ich Q-Cells bezeichnen, überwiegend Modulferigung, in der Produktionskette jedoch überwiegend von Zulieferanten abhänig. Nach dem Versuch sich zum vollintegrierten Unternehmen zu wandeln auf Grund eklatanter Managementfehler heute hoch verschuldet. Kann als Projektierer überleben. Ehemals größter Modulproduzent, was so viel bedeutet hat wie, wer genügend Billy Regale kauft ist gößter Möbelproduzent im Wandregalbereich.


      ????

      dass die deutschen anlagenbauer alle überleben, halte ich für fragwürdig. es ist bisher recht unklar, ob die turnkey-entwicklung zukunft hat. da fehlen eigentlich die usp.
      centro ist im bereich silizium stark, manz im dünnschichtbereich interessant...

      phönix ist ein echter projektierer, dessen kraftwerkssparte immer mehr umsatz generiert. man ist in allen märkten gut aufgestellt und profitiert vom wettkampf der hersteller. im bereich kompenenten herrscht natürlich auch preisdruck, aber dieser teil wird durch den immer wichtiger werdendnen kraftwerkspart mehr als ausgeglichen. über 50% des umsatzes werden im ausland generiert, tendenz steigend.

      hier sind sich doch alle einig, dass solar an sich die zukunft gehört; warum also nicht auf eine firma setzen, der es egal sein kann, welche technik und welche firmen sich durchsetzen? warum nicht eine aktie kaufen, deren 2010er kgv auf aktuellem niveau vermutlich unter 6 liegt? solarworld mag bestehen, aber mit welcher bewertung? man kann die kapazitäten und die margen nicht großartig erhöhen. bei ps4 hingegen gibt es kaum beschränkungen in sachen wachstum, was man an q2 gesehen hat. außerdem ist die firma meiner meinung nach ein übernahmekandidat. nur so als anregung für solarfreunde, die vielleicht noch nicht gemerkt haben, dass solarworld nicht die einzige deutsche firma in dem bereich ist... gibt hier meiner meinung nach genug günstigere, "sicherere" titel.
      vergleichen lohnt sich...
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      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:36:32
      Beitrag Nr. 28.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.532 von Marotti am 13.11.10 12:30:13Hallo Marotti!

      Eine Investition per se mindert nicht den Gewinn. Was den Gewinn mindert, wären z.B. Abschreibungen. Das macht auch Sinn. Z.B. Maschinen, die technisch und auch technologisch altern. Hier muss der Wert jedes Jahr um eine bestimmte Summe abgeschrieben werden. Da sich dadurch die Vermögenswerte der Firma vermindern, entsteht in dem Moment auch ein bilanzieller Verlust, der auch den Nettogewinn mindert.
      Aber, es wird nie sofort der ganze Wert abgeschrieben. Das wird natürlich auf mehrere Jahre verteilt.

      MfG.
      s.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 12:30:13
      Beitrag Nr. 28.758 ()
      Korrigiert mich bitte, wenn ich jetzt falsch liege:

      In der Meldung vom 22.09. zur Eröffnung des Forschungszentrum heißt es, dass insgesamt 55 Millionen in dieses investiert worden seien.

      Ich stelle jetzt mal die Frage in den Raum. Was wäre denn nun gewesen, wenn diese 55 Millionen nicht investiert worden wären? Wäre dann vielleicht der Gewinn die letzten beiden Quartale nicht höher gewesen? (natürlich nicht 55 Millionen, da sind ja auch Kredite dabei)Aber sagen wir mal 30 Millionen wurden aus den Erlösen allein in diese Investition abgezweigt, dann wäre vielleicht der Gewinnn in den letzten beiden Quartalen höher gewesen.

      Wäre dann aber Solarworld eine wertvollere Firma als heute, würde bei einem Gewinn dieser Höhe der Kurs bei 14 oder 15 stehen. Und dan auch noch gerechtfertigt.

      F&E ist der Schlüssel für Erfolg, ohne diese kann man nicht bestehen. Solange dies umgesetzt wird, sehe ich diese Firma nach wie vor mit großer Zukunft, was sich auch finanziell im Aktienkurs widerspiegeln wird. Wenn man immer sagt, an der Börse werde die Zukunft gehandelt, so ist es eher eine Wette auf die Zukunft. Jeder kann das anders sehen.

      schönes WE an alle Investierten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 11:51:34
      Beitrag Nr. 28.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.014 von winge am 13.11.10 07:51:25"wer weiß wo der wirkungsgrad in 12 monaten ist?????"

      Laut Solarworld-Roadmap 2013 bei 18 (Poly) bzw. 20% (Mono).

      Wunder dauern auch bei Solarworld etwas länger. Die Frage ist eher zu welchem Preis kann man in 12 Monaten produzieren!
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