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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 4346)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.09 17:19:15
      Beitrag Nr. 17.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.569.493 von BOSSMEN am 15.12.09 13:50:45Dieses Jahr kommt da nix mehr ... :cry:

      Dann kann ich meinen Kurs Tipp zum 31.12.2009 auch gleich bei lieberlong um 1 Jahr bis zum 31.12.2010 verlängern. Ich hatte damals irtümlicherweise das Jahreshoch angekreuzt und nicht den SK von 2009. Hab mit 24,76 nur 4 ct daneben gelegen. :look:

      P.S.: Trotzdem kann der Verfallstag so kurz vor Weihnachten auch mit nur wenigen Marktteilnehmern interessant werden, wenn alle meinen vorher zu wissen, wo nachher der Kurs steht ...
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 17:04:06
      Beitrag Nr. 17.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.308 von BOSSMEN am 15.12.09 16:59:47Solarworld: Angst vor den China-Playern Yingli, Trina und Suntech?
      Florian Söllner

      Der Kursverlauf der Aktie von Deutschlands größtem Solarmodulhersteller ist derzeit relativ unspektakulär. Die Charttechnik gibt noch keine klaren Signale. Deutlich aussagekräftiger sind die Zitate von Firmenchef Frank Asbeck.
      Die Aktien chinesischer Solarhersteller befinden sich derzeit im Aufwind (China Solaraktien im Höhenflug). Viele Analysten sehen in solchen Niedriglohnländern produzierende Hersteller im Moment im Vorteil gegen Solarworld und Co. DER AKTIONÄR hat bei Solarworld-Gründer Frank Asbeck nachgefragt: Muss Solarworld Angst vor den aggressiven chinesischen Herstellern haben? Die klare Antwort: "Nein. Wir können mit Sicherheit alles besser als die meiste asiatische Konkurrenz. Lediglich einen Faktor haben uns die Chinesen voraus: Nach Rücksprache mit unserer Belegschaft ist diese nicht bereit, für 280 US-Dollar im Monat zu arbeiten."

      Qualität kostet

      Tatsächlich haben Solarworld-Module in Qualitätstests die höchsten Wirkungsgrade erzielt Die Analysten von Sarasin haben dem vollintegrierten Solarhersteller jüngst zudem eine sehr gute strategische Positionierung bescheinigt. Bewertet wurden die Faktoren Größe, Know-how, Kundenbasis und Wachstum. Solarworld nimmt unter 27 Firmen den 2. Platz ein. Abschreiben sollte man Solarworld schon aufgrund der in den USA aufgebauten Fertigung nicht. Denn die USA werden mit einer neuinstallierten Leistung von sechs Gigawatt spätestens 2012 den deutschen Markt als die Nummer 1 abgelöst haben.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/solarworld--aktie--cha…
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:59:47
      Beitrag Nr. 17.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.282 von lieberlong am 15.12.09 16:56:43Danke....


      Stimmt den PR Chef sollte man mal abhängig vom Aktienkurs entlohnen............


      Diese JA Solar geht ja ab wie eine V1. innerhalb von 10 Handelstagen 50% plus.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:56:43
      Beitrag Nr. 17.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.209 von BOSSMEN am 15.12.09 16:47:43Die haben wohl kein Interesse an "Peanuts" zur ländlichen Elektrifizierung ihrer eigenen Bevölkerung. An die grossen Projekte kommt Solarworld dort nicht heran und um eben doch bisschen was verbauen zu dürfen, gehen sie diesen Weg.
      Sie können ja auch bereits vorweisen, via Solar2World, schon einiges nach China verschenkt zu haben.
      Wäre jetzt natürlich interessant zu wissen, um welche Kapazitäten es bei diesem Projekt geht und ob sie die Anlagen weiterverkaufen...

      Eine Pressemitteilung könnte diesbezüglich schonmal rauskommen!
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:47:43
      Beitrag Nr. 17.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.123 von lieberlong am 15.12.09 16:38:23wieso kann suntech das nicht gleich selber machen?

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:46:16
      Beitrag Nr. 17.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.571.123 von lieberlong am 15.12.09 16:38:23nicht Übel...........
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:38:23
      Beitrag Nr. 17.840 ()
      Wie eine grüne Revolution finanziert werden kann

      Nach der Klimakonferenz in Kopenhagen geht es an die Umsetzung der Ziele. Die Technik ist da, sie muss nur noch bezahlt werden. Hier besteht eine konzeptionelle Lücke, die eine echte Wachstumsbremse darstellt.

      Die Weltöffentlichkeit konzentriert sich auf die Frage, welche Ziele bei der Klimakonferenz in Kopenhagen vereinbart werden. Aber natürlich sind alle diese Ziele, wie immer sie auch ausfallen mögen, nur zu erreichen, wenn wir radikal umdenken in der Frage, wie eine Wirtschaft mit geringerem CO2-Ausstoß finanziert werden kann.

      Solarzellen zum Beispiel sind im Moment noch so teuer, dass sie sich erst ab rund 40 Jahren Betriebsdauer zu rentieren beginnen. Kein Wunder, dass die Sonnenenergie nur in Grenzen genutzt wird, obwohl sie im Prinzip unerschöpflich ist. Genau das hat mein Interesse auf ein Geschäft des Pionierunternehmens Sun-Edison im Wert von rund 200 Millionen Dollar gelenkt.

      Das Geschäftsmodell von Sun-Edison geht das Finanzierungsproblem direkt an. Statt Solarzellen an große Unternehmen wie Wal-Mart, Walgreens oder Staples zu verkaufen, vermietet es sie. Die Laufzeit liegt bei 20 Jahren, und die Leasingverträge mit angesehenen Unternehmen eignen sich als Sicherheit für entsprechende Finanzierungen. So hat die Gesellschaft im Endeffekt "grüne Anleihen" für ihre Kunden geschaffen und so zumindest für einen auserwählten Kreis das Finanzierungsproblem gelöst. Diese Übertragung des Sale-and-lease-back-Modells vom Immobilien- auf den Solarbereich ist genau die Art von kreativem Denkansatz, die wir brauchen, um die wesentliche Frage zu beantworten, wie der Übergang auf eine CO2-arme Wirtschaft finanziert werden soll.

      Vom Elektroauto über Erdwärme bis zur Modernisierung der Stromnetze: Die Investitionen, um wie auch immer im Detail definierte Ziele zur Reduktion von Emissionen zu erreichen, sind immens. Emissionshandel, die Rettung des Regenwaldes, die Kontrolle des Verbrauchs von Haushaltsgeräten - das sind alles gute Ansätze. Aber sie allein werden keineswegs den CO2-Ausstoß in den kommenden 40 Jahren um 50 Prozent reduzieren - so wie wir es brauchen, um ein Weltuntergangsszenario zu vermeiden. Ebenso wenig werden uns gute Vorsätze retten, weniger zu fliegen, häufiger das Licht auszumachen und weniger Fleisch zu essen.

      Nur eine grüne Revolution kann uns das bringen, was wir wirklich brauchen. Aber bisher ist keine klare Strategie dafür zu erkennen, und es gibt zu wenig Ideen, wie wir sie finanzieren können.

      Die Technik gibt es, aber es fehlen die Möglichkeiten, sie in vollem Umfang einzusetzen. Banker, Investoren und Finanzprofessoren sollten sich mit dieser Herausforderung auseinandersetzen. Dazu gehört, die Risiken richtig einzuschätzen. Zurzeit überschätzen Investoren die Risiken nicht nur wegen der politischen Unwägbarkeiten, sondern auch, weil es eine beachtliche Lücke zwischen der Entwicklung sauberer Technologien und derjenigen der entsprechenden Finanzierungen gibt. Diese Lücke ist inzwischen eine echte Wachstumsbremse. Die langen Fristen, um die es typischerweise bei erneuerbaren Energien geht, sind nur schwer mit entsprechenden Verträgen und finanziellen Anreizen aufzufangen. Aber genau dieses Probleme müssen wir angehen und lösen.

      Die Regierungen müssen auch radikal umdenken und Konzepte entwickeln, um den Umbau der Industrie zu unterstützen. Nur so kann, was sie in Kopenhagen beschließen, auch Realität werden. Es reicht nicht, wenn die Politik die Spielregeln setzt. Sie muss auch sicherstellen, dass der Preis für den CO2-Ausstoß mit verlässlichen Raten steigt. Die Regierungen müssen Geschäftsbeziehungen herstellen, Überbrückungsfinanzierungen bereitstellen und die finanziellen Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien und "grüne" Technik verbessern.

      China ist hier zurzeit weltweit der Vorreiter. Das Land nutzt seine Staatsfinanzen, um saubere Energie zu fördern, setzt sich so an die Spitze und wird zum Massenverbraucher von Solarenergie. Die deutsche Firma Solarworld bekam neulich von lokalen Behörden die Finanzierung zur Errichtung von Sonnenkraftwerken in 142 chinesischen Dörfern gestellt.

      Alle Versprechen zur Reduktion von Emissionen, ob sie jetzt in Kopenhagen oder erst im neuen Jahr gegeben werden, sind nur so viel wert wie die Fähigkeit, sie einzulösen. Wenn Industrie, Finanzbranche und Regierungen nicht ganz bewusst eng zusammenarbeiten, um die Kapitalströme an die richtigen Stellen zu lenken und klimafreundliche Lösungen zu fördern, wird jede noch so ehrgeizige Übereinkunft wahrscheinlich gar nicht realisiert. Da in diesem Fall nichts weniger als eine globale Katastrophe zu befürchten ist, sollten wir alles daransetzen, nach Abschluss der Gespräche das Augenmerk auf die realen Probleme der Umsetzung zu lenken. Nur so können wir sicherstellen, dass den Worten Taten folgen.

      http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitaege/gastbeitrag…


      => Dürften die Suntech-Module sein...:look:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:26:31
      Beitrag Nr. 17.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.570.854 von snooper006 am 15.12.09 16:12:23Wieso soll die Aktie nicht nach oben "dürfen". Sobal einige 16 Euro dafür ausgeben wollen, geht der Kurs nach oben. Nur will keiner soviel dafür bezahlen. So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:15:38
      Beitrag Nr. 17.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.570.613 von moemeister am 15.12.09 15:48:38Ich sehe das ja auch locker, aber einige warten hier noch auf den grossen Run. Warum soll der dieses Jahr noch kommen? Soo0 toll steht SW nun auch nicht da, aber die ist eine Anlage wert.

      Naja, Weihnachten, das ehemalige germanische Sonnenwendfest, welches nachträglich chrisitanaisiert wurde...heute noch ein Umsatzmultiplikator für den Einzelhandel und die Lizenz für Familienstreitigkeiten...aber zumindest ein paar nette freie Tage, nur zur falschen Jahreszeit.;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:12:23
      Beitrag Nr. 17.837 ()
      wenn ich mir den heutigen kursverlauf so ansehe, beschleicht mich das gefühl, dass die aktie nach oben will - jedoch nicht darf.

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