Rechtsextreme schaden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Meck-Vopo - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.07 08:26:46 von
neuester Beitrag 14.01.08 13:06:18 von
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Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie unsere üblichen Verharmloser das wieder den Türken in die Schuhe schieben.
Vor allem bei dem hohen Ausländernateil in Meck-Pom
Aus Spiegel-online von gestern.
STUDIE
Rechtsextremismus vertreibt Touristen
Rechtsextreme Gewalt, fremdenfeindliche Übergriffe und Wahlerfolge rechter Parteien: Die Deutschen haben einer Studie zufolge immer weniger Lust, ihren Urlaub in Sachsen und Sachsen-Anhalt zu verbringen.
Magdeburg - Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Ipsos für die Forschungsgruppe Urlaub und Reisen belegen den Trend: Seit 2004 haben demnach insgesamt neun Prozent der potentiellen Sachsen-Urlauber aus Deutschland wegen rechtsextremer Vorfälle ihre Reisepläne geändert. In Sachsen-Anhalt liegt der Wert den Berichten zufolge bei elf Prozent. 15 Prozent wollen das Land zudem bis 2010 nicht zu ihrem Urlaubsziel machen, elf Prozent wollen Sachsen meiden. Die Meinungsforscher hatten im Oktober deutschlandweit 1000 Menschen im Alter ab 14 Jahren befragt.
Sachsen-Anhalts Wirte machen inzwischen mobil gegen Rechtsextremismus. Rund 1000 Gastwirte und Hotelbesitzer wollen Rechtsextreme zu unerwünschten Gästen erklären und haben dazu die Aktion "Rechtsextreme raus" gestartet. So sollte an NPD-Politiker kein Hotelzimmer oder Tagungsräume vermietet werden, sagte der Hauptgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Wolfgang Schildhauer, MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt. Auch der DEHOGA Brandenburg hatte kürzlich eine Initiative gestartet, Funktionäre rechtsextremer Parteien nicht zu beherbergen. Vorbild war die Weigerung eines Dresdner Hotelchefs, NPD-Funktionären Zimmer zu vermieten.
Auch Mecklenburg-Vorpommern beklagt Umsatzeinbußen in dreistelliger Millionenhöhe, zitierte die "Ostsee-Zeitung" aus der Ipsos-Studie. "Selbst wenn wir diese Zahl nur vorsichtig hochrechnen, ergeben sich für den Nordosten Umsatzeinbußen zwischen 120 und 200 Millionen Euro pro Jahr", sagte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbands Mecklenburg-Vorpommern. Mehr als 400.000 Urlauber wären ohne das schlechte Image zusätzlich gekommen, so Fischer. "Wir müssen uns dringend Gedanken machen, wie wir mit diesem Problem umgehen." Je weiter man sich aus Mecklenburg-Vorpommern entferne, desto häufiger werde man auf Stichworte wie Lichtenhagen, Bützow oder die NPD angesprochen.
jjc/dpa
Vor allem bei dem hohen Ausländernateil in Meck-Pom
Aus Spiegel-online von gestern.
STUDIE
Rechtsextremismus vertreibt Touristen
Rechtsextreme Gewalt, fremdenfeindliche Übergriffe und Wahlerfolge rechter Parteien: Die Deutschen haben einer Studie zufolge immer weniger Lust, ihren Urlaub in Sachsen und Sachsen-Anhalt zu verbringen.
Magdeburg - Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Ipsos für die Forschungsgruppe Urlaub und Reisen belegen den Trend: Seit 2004 haben demnach insgesamt neun Prozent der potentiellen Sachsen-Urlauber aus Deutschland wegen rechtsextremer Vorfälle ihre Reisepläne geändert. In Sachsen-Anhalt liegt der Wert den Berichten zufolge bei elf Prozent. 15 Prozent wollen das Land zudem bis 2010 nicht zu ihrem Urlaubsziel machen, elf Prozent wollen Sachsen meiden. Die Meinungsforscher hatten im Oktober deutschlandweit 1000 Menschen im Alter ab 14 Jahren befragt.
Sachsen-Anhalts Wirte machen inzwischen mobil gegen Rechtsextremismus. Rund 1000 Gastwirte und Hotelbesitzer wollen Rechtsextreme zu unerwünschten Gästen erklären und haben dazu die Aktion "Rechtsextreme raus" gestartet. So sollte an NPD-Politiker kein Hotelzimmer oder Tagungsräume vermietet werden, sagte der Hauptgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Wolfgang Schildhauer, MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt. Auch der DEHOGA Brandenburg hatte kürzlich eine Initiative gestartet, Funktionäre rechtsextremer Parteien nicht zu beherbergen. Vorbild war die Weigerung eines Dresdner Hotelchefs, NPD-Funktionären Zimmer zu vermieten.
Auch Mecklenburg-Vorpommern beklagt Umsatzeinbußen in dreistelliger Millionenhöhe, zitierte die "Ostsee-Zeitung" aus der Ipsos-Studie. "Selbst wenn wir diese Zahl nur vorsichtig hochrechnen, ergeben sich für den Nordosten Umsatzeinbußen zwischen 120 und 200 Millionen Euro pro Jahr", sagte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbands Mecklenburg-Vorpommern. Mehr als 400.000 Urlauber wären ohne das schlechte Image zusätzlich gekommen, so Fischer. "Wir müssen uns dringend Gedanken machen, wie wir mit diesem Problem umgehen." Je weiter man sich aus Mecklenburg-Vorpommern entferne, desto häufiger werde man auf Stichworte wie Lichtenhagen, Bützow oder die NPD angesprochen.
jjc/dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.589 von kaktus7 am 12.11.07 08:26:46üblichen Verharmloser
Wer ist den das? Evt. die user CaptainFutures, Frenchman etc.?
Wer ist den das? Evt. die user CaptainFutures, Frenchman etc.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.624 von dickdiver am 12.11.07 08:31:35Genau die, dazu noch der, der immer Bullenscheisse investiert und daher so frustriert ist und einige andere.
Um Frenchi mache ich mir lngsam echt Srgen. Wenn der sich nicht vernünfig ernährt und Sport macht, kriegt er irgendwann nen Herzkasper, so wie der immre schäunt!
Um Frenchi mache ich mir lngsam echt Srgen. Wenn der sich nicht vernünfig ernährt und Sport macht, kriegt er irgendwann nen Herzkasper, so wie der immre schäunt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.589 von kaktus7 am 12.11.07 08:26:46Wurde auch im Ausland nach Reiseplänen für Sachsen usw. gefragt ?
Eine echt gute Umfrage:
Die Meinungsforscher hatten im Oktober deutschlandweit 1000 Menschen im Alter ab 14 Jahren befragt.
die meisten 14jährigen wissen ja noch nicht mal, wie die deutsche hauptstadt heisst, welche Länder an Deutschland grenzen, gescheigedenn, welche Bundesländer Deutschland hat....
Sachsen-Anhalts Wirte machen inzwischen mobil gegen Rechtsextremismus. Rund 1000 Gastwirte und Hotelbesitzer wollen Rechtsextreme zu unerwünschten Gästen erklären und haben dazu die Aktion "Rechtsextreme raus" gestartet
wie soll das denn gehn?? Haben Rechtsextreme neuerdings ein Hakenkreuz im Ausweis und wird das Hakenkreuz bei deren Onlinebuchung übertragen und ....
nur Unfug!
und wer ist Meinungsforschungsinstituts Ipsos für die Forschungsgruppe Urlaub und Reisen ???? Wer bezhalt denn dort wen?
Die Meinungsforscher hatten im Oktober deutschlandweit 1000 Menschen im Alter ab 14 Jahren befragt.
die meisten 14jährigen wissen ja noch nicht mal, wie die deutsche hauptstadt heisst, welche Länder an Deutschland grenzen, gescheigedenn, welche Bundesländer Deutschland hat....
Sachsen-Anhalts Wirte machen inzwischen mobil gegen Rechtsextremismus. Rund 1000 Gastwirte und Hotelbesitzer wollen Rechtsextreme zu unerwünschten Gästen erklären und haben dazu die Aktion "Rechtsextreme raus" gestartet
wie soll das denn gehn?? Haben Rechtsextreme neuerdings ein Hakenkreuz im Ausweis und wird das Hakenkreuz bei deren Onlinebuchung übertragen und ....
nur Unfug!
und wer ist Meinungsforschungsinstituts Ipsos für die Forschungsgruppe Urlaub und Reisen ???? Wer bezhalt denn dort wen?
Was der Spiegel so alles schreibt und zitiert.Kann man vergessen.
Denn der Spiegel veröffentlicht nur solche Ergebnisse die man für Deutschland negativ interpretieren kann.
Es gilt immer mehr:"Glaube nur den Statistiken die du selber gefälscht hast".
War vor zwei Jahren auf Urlaub in Rügen.Fuhr die ganze Ostseeküste ab. Nirgendwo Rechtsextreme. Das Ganze scheint ein mediales Problem zu sein.Es müssen Feindbilder her.Die Auflage.........
Ich erinnere an die sogenannten "No go areas" vor der Fußball WM.......
Denn der Spiegel veröffentlicht nur solche Ergebnisse die man für Deutschland negativ interpretieren kann.
Es gilt immer mehr:"Glaube nur den Statistiken die du selber gefälscht hast".
War vor zwei Jahren auf Urlaub in Rügen.Fuhr die ganze Ostseeküste ab. Nirgendwo Rechtsextreme. Das Ganze scheint ein mediales Problem zu sein.Es müssen Feindbilder her.Die Auflage.........
Ich erinnere an die sogenannten "No go areas" vor der Fußball WM.......
Sachsen-Anhalts Wirte machen inzwischen mobil gegen Rechtsextremismus. Rund 1000 Gastwirte und Hotelbesitzer wollen Rechtsextreme zu unerwünschten Gästen erklären und haben dazu die Aktion "Rechtsextreme raus" gestartet. So sollte an NPD-Politiker kein Hotelzimmer oder Tagungsräume vermietet werden, sagte der Hauptgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Wolfgang Schildhauer, MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt. Auch der DEHOGA Brandenburg hatte kürzlich eine Initiative gestartet, Funktionäre rechtsextremer Parteien nicht zu beherbergen. Vorbild war die Weigerung eines Dresdner Hotelchefs, NPD-Funktionären Zimmer zu vermieten.
demnächst werden dann, damit die wirte die rechtsextremen auch immer gut erkennen, kleine braune kreuze verteilt, die die sich an die jacken nähen müssen.
demnächst werden dann, damit die wirte die rechtsextremen auch immer gut erkennen, kleine braune kreuze verteilt, die die sich an die jacken nähen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.619 von trixos am 12.11.07 10:14:53Es müssen Feindbilder her
Vollkommen richtig!!
Damit die linke Chaoten einen Berechtigungsdasein haben!
Ich fahre sehr gern in den Osten!
Komisch?? Ich, als "Feindbild", also Ausländer, wurde NIE blöd angemacht!!???
Wie kommt das??????????
Vollkommen richtig!!
Damit die linke Chaoten einen Berechtigungsdasein haben!
Ich fahre sehr gern in den Osten!
Komisch?? Ich, als "Feindbild", also Ausländer, wurde NIE blöd angemacht!!???
Wie kommt das??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.589 von kaktus7 am 12.11.07 08:26:46 #82 von kaktus7 07.11.07 16:59:50 Beitrag Nr.: 32.327.741
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.325.142 von ConnorMcLoud am 07.11.07 14:40:51
--------------------------------------------------------------------------------
Bin zwar grün, will aber auch keine Moschee in meiner Nachbarschaft.
Mein Heimatempfinden verträgt Kirchenglocken, aber bestimmt nicht den "melodiösen" Ruf eines Muezzins.
Statt ständig den gleichen "Ich wär so gern ein Nazijägermist" zu posten, solltest du vieleicht einmal dein grünes, arisches Viertel verlassen.In deiner heilen Scheinwelt, am PC kann man natürlich die große Klappe haben.
Ich hoffe ich hab jetzt nix geschrieben was dich wieder zu den MODs rennen lässt.
Du Petze
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.325.142 von ConnorMcLoud am 07.11.07 14:40:51
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Bin zwar grün, will aber auch keine Moschee in meiner Nachbarschaft.
Mein Heimatempfinden verträgt Kirchenglocken, aber bestimmt nicht den "melodiösen" Ruf eines Muezzins.
Statt ständig den gleichen "Ich wär so gern ein Nazijägermist" zu posten, solltest du vieleicht einmal dein grünes, arisches Viertel verlassen.In deiner heilen Scheinwelt, am PC kann man natürlich die große Klappe haben.
Ich hoffe ich hab jetzt nix geschrieben was dich wieder zu den MODs rennen lässt.
Du Petze
So eine Studie ist immer problematisch, da ja nur nach Reiseplänen und nicht Stornierungen gefragt wurde.
Gefragt wurde ja auch nicht, wieviel Menschen gerade deswegen dort hinfahren:
Ein Grund hierfür könnte z.B. sein:
- weniger Übergriffe durch kriminelle Ausländer
Gefragt wurde ja auch nicht, wieviel Menschen gerade deswegen dort hinfahren:
Ein Grund hierfür könnte z.B. sein:
- weniger Übergriffe durch kriminelle Ausländer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.389.892 von bullshitvestor am 12.11.07 10:37:28
Tja! So sind sie die ach sooo liebe Gutmenschen!!
Wasser predigen und selber Wein saufen!!
Ausländer rein nach Deutschland, aber bloss NICHT in meinem "sauberen" Viertel!!
Und bloss keine Moschee in meiner Nähe!!!
Diese liebe Gutmenschen sind halt alle soo demokratisch!
Warum ernähren sie denn selber nicht ihre lieben Migranten???
Dann hätte ich grossen Respekt!!
Nicht nur Lippenkenntnissen, sondern Taten!!
Alle, die dafür sind, dass noch mehr Migranten reinkommen nach D sollen sie selber ernähren und Dach über Kopf stellen!!
Na! Kaktus und Claudia! Wie wäre es, wenn ihr den Anfang macht???
Und bitte, zieh um ganz in der Nähe eines Moschees , damit eure Gästen nicht soweit laufen müssen zum beten!!
Tja! So sind sie die ach sooo liebe Gutmenschen!!
Wasser predigen und selber Wein saufen!!
Ausländer rein nach Deutschland, aber bloss NICHT in meinem "sauberen" Viertel!!
Und bloss keine Moschee in meiner Nähe!!!
Diese liebe Gutmenschen sind halt alle soo demokratisch!
Warum ernähren sie denn selber nicht ihre lieben Migranten???
Dann hätte ich grossen Respekt!!
Nicht nur Lippenkenntnissen, sondern Taten!!
Alle, die dafür sind, dass noch mehr Migranten reinkommen nach D sollen sie selber ernähren und Dach über Kopf stellen!!
Na! Kaktus und Claudia! Wie wäre es, wenn ihr den Anfang macht???
Und bitte, zieh um ganz in der Nähe eines Moschees , damit eure Gästen nicht soweit laufen müssen zum beten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.167 von mzbx am 12.11.07 11:02:29weniger Übergriffe durch kriminelle Ausländer
Ja! Könnte auch sein!!
Ja! Könnte auch sein!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.804 von BarnyXXL am 12.11.07 08:52:18Dann wäre die Umfrage wohl noch katastrophaler ausgefallen. Diese Wahrheit wollte man sich wohl ersparen.
Ich wohne je nu schon 12 Jahre in einer sächsischen Großstadt , und habe bisher nur prügelnde Randalebrüder nach diversen Fussballspielen erlebt.
Die selektive Wahrnehmung entsteht wohl dadurch , dass unklare Vorgänge in Mügeln wochenlang durch die Medien gepeitscht werden ,
Übergriffe durch Ausländer nicht , oder sehr differenziert ( Regionalpresse ) publiziert werden.
In Fürth werden 6 Deutsche ( 38 bis 42 Jahre ) von 30 Türken ( 15 bis 18 Jahre ) attakiert . 2 der Verprügelten landen im Krankenhaus.
Die Mainstreem - Presse und die Polizeibehörde möchte die Herkunft der Angreifer nicht publizieren .
" Das verschärft nur die Konflikte und behindere die Integration " !
Quelle : JF - Printausgabe
Kirchweih
Horde Jugendlicher verprügelt Männer
Nach einem Kirchweih-Besuch sind sechs Männer in Fürth von einer Gruppe Jugendlicher verprügelt worden. Der jüngste Angreifer war 15 Jahre alt.
Jugendliche flüchteten nach dem Angriff
Die Kirchweih-Besucher waren auf dem Weg zu einer U-Bahn, als sie von mehreren Jugendlichen angepöbelt wurden, berichtete die Polizei. Einer der sechs erhielt einen Schlag ins Gesicht, wobei seine Brille kaputt ging.
Die Männer seien in der Nacht zum Samstag auf dem Heimweg in der Nähe des Bahnhofs von insgesamt rund 30 Jugendlichen getreten und geschlagen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Alle sechs Männer wurden verletzt, zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Als die Kirchweih-Besucher feststellten, dass ihre Bahn nicht mehr fuhr, mussten sie wieder an der Gruppe vorbei, die inzwischen auf mehrere Dutzend Jugendliche angewachsen war. Die Jugendlichen flüchteten nach dem Angriff in Richtung Fürther Südstadt. Dort konnten noch zehn von ihnen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren festgenommen werden.
http://www.focus.de/panorama/welt/kirchweih_aid_135867.html
Die selektive Wahrnehmung entsteht wohl dadurch , dass unklare Vorgänge in Mügeln wochenlang durch die Medien gepeitscht werden ,
Übergriffe durch Ausländer nicht , oder sehr differenziert ( Regionalpresse ) publiziert werden.
In Fürth werden 6 Deutsche ( 38 bis 42 Jahre ) von 30 Türken ( 15 bis 18 Jahre ) attakiert . 2 der Verprügelten landen im Krankenhaus.
Die Mainstreem - Presse und die Polizeibehörde möchte die Herkunft der Angreifer nicht publizieren .
" Das verschärft nur die Konflikte und behindere die Integration " !
Quelle : JF - Printausgabe
Kirchweih
Horde Jugendlicher verprügelt Männer
Nach einem Kirchweih-Besuch sind sechs Männer in Fürth von einer Gruppe Jugendlicher verprügelt worden. Der jüngste Angreifer war 15 Jahre alt.
Jugendliche flüchteten nach dem Angriff
Die Kirchweih-Besucher waren auf dem Weg zu einer U-Bahn, als sie von mehreren Jugendlichen angepöbelt wurden, berichtete die Polizei. Einer der sechs erhielt einen Schlag ins Gesicht, wobei seine Brille kaputt ging.
Die Männer seien in der Nacht zum Samstag auf dem Heimweg in der Nähe des Bahnhofs von insgesamt rund 30 Jugendlichen getreten und geschlagen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Alle sechs Männer wurden verletzt, zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Als die Kirchweih-Besucher feststellten, dass ihre Bahn nicht mehr fuhr, mussten sie wieder an der Gruppe vorbei, die inzwischen auf mehrere Dutzend Jugendliche angewachsen war. Die Jugendlichen flüchteten nach dem Angriff in Richtung Fürther Südstadt. Dort konnten noch zehn von ihnen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren festgenommen werden.
http://www.focus.de/panorama/welt/kirchweih_aid_135867.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.372 von ConnorMcLoud am 12.11.07 11:19:53Von einem Dummschwätzer wie dir war aber auch keine andere Antwort zu erwarten ..
Ich war im Sommer an der Ostsee.Hab viele Touristen gesehen aber keine Nazis.Das gleiche in der sächsische Schweiz.Bin oft wandern dort.Hab noch keinen Skinhead zu gesicht bekommen.
Ich will ja nicht abstreiten, dass es diese gibt.
Nur wie das in den Medien dargestellt wird...
dient doch nur dem Zweck die Deutschen, speziel die Westdeutschen, zu verblöden und von den wahren Problemen abzulenken.
Ich will ja nicht abstreiten, dass es diese gibt.
Nur wie das in den Medien dargestellt wird...
dient doch nur dem Zweck die Deutschen, speziel die Westdeutschen, zu verblöden und von den wahren Problemen abzulenken.
Die Sendung letzten Mittwoch im ZDF hat es doch ganz klar aufgezeigt: die ersten mit einem Ausländer verheirateten Deutschen flüchten schon mitsamt ihrer ganzen Familie aus dem Osten, weil sie die täglichen Anfeindungen der Nachbarschaft nicht mehr ertragen können.
Es läßt sich nicht länger leugnen.
Es läßt sich nicht länger leugnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.655 von ConnorMcLoud am 12.11.07 11:42:22Dir kann man auch jeden Sch... erzählen.
So langs dir in den Kram passt.
So langs dir in den Kram passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.539 von zierbart am 12.11.07 11:32:25Es ist klar, dass solche schreckliche Vorkommnissen wie in Fürth gar nicht ins Bild passen von den Gutmenschen und Grünen!
Also wird eisern geschwiegen!!
Was soll das? Die Opfer waren eh "nur" Deutschen!!
Aber eine kleine Dorfschlägerei wo Ausländer beteiligt waren, wird hoch gepusht, schliesslich soll das Bild der "bösen" Deutschen gepflegt werden!!!
Also wird eisern geschwiegen!!
Was soll das? Die Opfer waren eh "nur" Deutschen!!
Aber eine kleine Dorfschlägerei wo Ausländer beteiligt waren, wird hoch gepusht, schliesslich soll das Bild der "bösen" Deutschen gepflegt werden!!!
#1 Der Titel muss heißen: Rechtsextreme schaden DEUTSCHLAND!
Linksextreme allerdings auch!
Linksextreme allerdings auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.655 von ConnorMcLoud am 12.11.07 11:42:22Ich wünsche mir, dass es mal eine ZDF Sendung gibt über deutsche Familie , die aus "manchen" Vierteln flüchten!!!
Aber da es es sich um ein Tabu-Thema handelt, wird es leider nie eine Sendung darüber geben!!
Aber da es es sich um ein Tabu-Thema handelt, wird es leider nie eine Sendung darüber geben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.712 von Doppelvize am 12.11.07 11:47:25Schöner, alles sagender Schlusssatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.701 von Frenchmen am 12.11.07 11:46:28Ich will ja das Eine nicht gegen das Andere aufwiegen .
Aber die Berichterstattung zu 2 ähnlichen Vorgängen ist schon merkwürdig !
Aber die Berichterstattung zu 2 ähnlichen Vorgängen ist schon merkwürdig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.771 von Frenchmen am 12.11.07 11:51:18Gut daß Du trotzdem als einziger von diesem geheimnisumwitterten Tabu weißt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.920 von ConnorMcLoud am 12.11.07 12:01:23Nur die ganz Blinden wissen es nicht, Connor.
Oder wollen es nicht wissen.
Oder wollen es nicht wissen.
In Berlin verlassen schon Deutsche ganze Stadtteile um nicht von gewissen Banden terrorisiert zu werden....
Manche akzeptieren ja nur noch ZDF.....
Also hier ein Linkhttp://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/355458?inPopup=true
Manche akzeptieren ja nur noch ZDF.....
Also hier ein Linkhttp://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/355458?inPopup=true
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.412 von trixos am 12.11.07 12:32:44Dann werden bald Sendungen darüber bei ZDF laufen oder????
Wenn diese Sender "angeblich" objektiv berichten, wäre eine Sendung darüber längst hinfällig!!
Weiss nicht warum, aber ich fürchte, wir können sehr lange auf eine Sendung warten!!
Wenn diese Sender "angeblich" objektiv berichten, wäre eine Sendung darüber längst hinfällig!!
Weiss nicht warum, aber ich fürchte, wir können sehr lange auf eine Sendung warten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.591 von Frenchmen am 12.11.07 12:44:08ZDF ist meiner Meinung nicht besonders objektiv. Doch ab und zu würgen sie ein bischen sich zur Realität. Deswegen der Link oben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.591 von Frenchmen am 12.11.07 12:44:08Wenn diese Sender "angeblich" objektiv berichten, wäre eine Sendung darüber längst hinfällig!!
Gilt das auch für den Rechtsextremismus (der ja keineswegs ein rein ostdeutsches Problem ist)?
Gilt das auch für den Rechtsextremismus (der ja keineswegs ein rein ostdeutsches Problem ist)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.239 von rv_2011 am 12.11.07 13:28:34Über den Rechtsextremismus wird ja ausführlich berichtet!
fast jeden Tag, ob berechtigt oder nicht!
Jetzt möchte ich auch die andere Seite der Medaille sehen!!
PS. Davon abgesehen gebe ich Dir recht!
Rechtsextremismus ist keineswegs ein rein ostdeutsches Problem!
fast jeden Tag, ob berechtigt oder nicht!
Jetzt möchte ich auch die andere Seite der Medaille sehen!!
PS. Davon abgesehen gebe ich Dir recht!
Rechtsextremismus ist keineswegs ein rein ostdeutsches Problem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.239 von rv_2011 am 12.11.07 13:28:34Wo denkst Du hin??
Die meisten Medien berichten über Rechtsextremismus erst, wenn es Tote gegeben hat..
Die meisten Medien berichten über Rechtsextremismus erst, wenn es Tote gegeben hat..
Die Meinungsforscher hatten im Oktober deutschlandweit 1000 Menschen im Alter ab 14 Jahren befragt.
So was wird dann hier als reprentativ úns vorgegaukelt
So was wird dann hier als reprentativ úns vorgegaukelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.635 von ConnorMcLoud am 12.11.07 13:51:51Die meisten Medien berichten über Rechtsextremismus erst, wenn es Tote gegeben hat..
Wie blind und verblödet bist du, Connor.
Ich knall dir hier gleich 100te Beispiele von tötlicher und Totgeschwiegener Ausländergewalt rein.
Gegenstück Mügeln.Angeblich rechtsextremer Vorfall.Ein paar Beulen.Monatelang in der Presse.
Aber ich glaub du weißt selbst, dass du Mist schreibst.
Wie blind und verblödet bist du, Connor.
Ich knall dir hier gleich 100te Beispiele von tötlicher und Totgeschwiegener Ausländergewalt rein.
Gegenstück Mügeln.Angeblich rechtsextremer Vorfall.Ein paar Beulen.Monatelang in der Presse.
Aber ich glaub du weißt selbst, dass du Mist schreibst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.604 von Frenchmen am 12.11.07 13:49:54Über den Rechtsextremismus wird ja ausführlich berichtet!
fast jeden Tag, ob berechtigt oder nicht!
Nonsense.
Nur wenige spektakuläre rechtsextreme Gewalttaten schaffen es in die überregionale Presse.
Hier drei Beispiele eines einzigen Tages, von denen es nur einer in die überregionale Presse geschafft hatte:
Berlin-Lichtenberg: Vermummte schlugen auf Jugendliche ein:
Das Landeskriminalamt ermittelt wegen eines Überfalls, den drei Unbekannte in Lichtenberg auf zwei Jugendliche verübt haben. Die Täter griffen die 17-Jährigen am Sonntag den 24.9. gegen 0.45 Uhr in einem Park am Archibaldweg an. Ohne ersichtlichen Grund rissen die drei einen der Jugendlichen zu Boden und traten auf ihn ein. Als der zweite seinem Bekannten helfen wollte, erhielt er Schläge ins Gesicht. Die Jugendlichen wurden leicht verletzt. Die geflüchteten Täter könnten aus der rechten Szene kommen. Nach Angaben der Überfallenen trugen sie Sturmhauben, Springerstiefel, Bomberjacken und hochgekrempelte schwarze Jeanshosen. (welt.de, 26.9.)
Dillinge: zwei junge Rechtsradikale quälen 18-Jährigen:
Nahezu täglich schlugen, erpressten, beleidigten und erniedrigten die beiden ihr Opfer. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft An klage erhoben. Die jungen Männer in dem kleinen Ort im Landkreis Dillingen kannten sich schon seit Jahren. Aus ihrer rechtsradikalen Gesinnung machten sie bei ihrem Treiben keinen Hehl. Sie sollen den 18-Jährigen fast täglich in dessen Wohnung mit Faustschlägen ins Gesicht, Schlägen mit einer großen Taschenlampe und einer Pfanne sowie Tritten mit Springerstiefeln traktiert haben. Weiter wird ihnen vorgeworfen, ihr Opfer mit Benzin übergossen und angezündet zu haben. Zudem hätten sie ihm Gas aus einem Feuerzeug in den Mund strömen lassen, so dass der 18-Jährige kaum noch Luft bekam. (Neu-Ulmer Zeitung, 26.9.2006)
Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
In ein märkisches Vereinslokal in Berlin-Kreuzberg ist am späten Montagabend ein Brandanschlag verübt worden. Mehrere unbekannte Täter warfen Molotow-Cocktails in die Gaststätte in der Reichenberger Straße, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Berlin sagte. Anwesende Gäste konnten die Flammen löschen, bevor größerer Schaden entstand. (berlin-online.de, 26.9.)
Quelle: [urlRechtsextreme Gewalt 2006 - Eine unvollständige Chronik öffentlich gemachter Fälle]http://www.bpb.de/themen/FU78EB,0,0,Rechtsextreme_Gewalt_2006.html[/url]
fast jeden Tag, ob berechtigt oder nicht!
Nonsense.
Nur wenige spektakuläre rechtsextreme Gewalttaten schaffen es in die überregionale Presse.
Hier drei Beispiele eines einzigen Tages, von denen es nur einer in die überregionale Presse geschafft hatte:
Berlin-Lichtenberg: Vermummte schlugen auf Jugendliche ein:
Das Landeskriminalamt ermittelt wegen eines Überfalls, den drei Unbekannte in Lichtenberg auf zwei Jugendliche verübt haben. Die Täter griffen die 17-Jährigen am Sonntag den 24.9. gegen 0.45 Uhr in einem Park am Archibaldweg an. Ohne ersichtlichen Grund rissen die drei einen der Jugendlichen zu Boden und traten auf ihn ein. Als der zweite seinem Bekannten helfen wollte, erhielt er Schläge ins Gesicht. Die Jugendlichen wurden leicht verletzt. Die geflüchteten Täter könnten aus der rechten Szene kommen. Nach Angaben der Überfallenen trugen sie Sturmhauben, Springerstiefel, Bomberjacken und hochgekrempelte schwarze Jeanshosen. (welt.de, 26.9.)
Dillinge: zwei junge Rechtsradikale quälen 18-Jährigen:
Nahezu täglich schlugen, erpressten, beleidigten und erniedrigten die beiden ihr Opfer. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft An klage erhoben. Die jungen Männer in dem kleinen Ort im Landkreis Dillingen kannten sich schon seit Jahren. Aus ihrer rechtsradikalen Gesinnung machten sie bei ihrem Treiben keinen Hehl. Sie sollen den 18-Jährigen fast täglich in dessen Wohnung mit Faustschlägen ins Gesicht, Schlägen mit einer großen Taschenlampe und einer Pfanne sowie Tritten mit Springerstiefeln traktiert haben. Weiter wird ihnen vorgeworfen, ihr Opfer mit Benzin übergossen und angezündet zu haben. Zudem hätten sie ihm Gas aus einem Feuerzeug in den Mund strömen lassen, so dass der 18-Jährige kaum noch Luft bekam. (Neu-Ulmer Zeitung, 26.9.2006)
Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
In ein märkisches Vereinslokal in Berlin-Kreuzberg ist am späten Montagabend ein Brandanschlag verübt worden. Mehrere unbekannte Täter warfen Molotow-Cocktails in die Gaststätte in der Reichenberger Straße, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Berlin sagte. Anwesende Gäste konnten die Flammen löschen, bevor größerer Schaden entstand. (berlin-online.de, 26.9.)
Quelle: [urlRechtsextreme Gewalt 2006 - Eine unvollständige Chronik öffentlich gemachter Fälle]http://www.bpb.de/themen/FU78EB,0,0,Rechtsextreme_Gewalt_2006.html[/url]
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.836 von rv_2011 am 12.11.07 14:05:20Richtig, und so sieht es überall aus in Deutschland. Dazu kommt noch, daß viele Opfer rechter Gewalt aus Angst vor neuen Bedrohungen gar nicht erst zur Polizei gehen.
Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Gibt es auch einen Pressecodex für rechte Täter.Wohl kaum.
Mal die Fakten nicht so verdrehen.
Und was heißt eigentlich Minderheiten?
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Gibt es auch einen Pressecodex für rechte Täter.Wohl kaum.
Mal die Fakten nicht so verdrehen.
Und was heißt eigentlich Minderheiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.666 von bullshitvestor am 12.11.07 15:08:01In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Warum wird gegen diesen Codex denn ständig verstoßen?
Warum wird gegen diesen Codex denn ständig verstoßen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.735 von rv_2011 am 12.11.07 15:11:50Warum wird gegen diesen Codex denn ständig verstoßen?
Neuerdings.
Und genau das macht Mut,
dass deutsche Medien aus ihrer Scheinwelt ausbrechen.
Spät aber hoffentlich noch nicht zu spät.
Neuerdings.
Und genau das macht Mut,
dass deutsche Medien aus ihrer Scheinwelt ausbrechen.
Spät aber hoffentlich noch nicht zu spät.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.836 von rv_2011 am 12.11.07 14:05:20Vorab:
Gewalt ist zu verurteilen, sowohl von links, rechts oder durch Ausländer!
Aber wie willst Du denn die Gewaltakten von ausländischen Tätern sehen, hören oder lesen??????????
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Gewalt ist zu verurteilen, sowohl von links, rechts oder durch Ausländer!
Aber wie willst Du denn die Gewaltakten von ausländischen Tätern sehen, hören oder lesen??????????
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Berlin-Lichtenberg: Vermummte schlugen auf Jugendliche ein:
Die geflüchteten Täter könnten aus der rechten Szene kommen.
Es könnte sich auch um vermummte Marsmenschen gehandelt haben.......
Man weiß zwar nix, aber wenn einem sonst nichts besseres einfällt, macht man einfach eine rechtsextreme Gewalttat draus.......
Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
Wo besteht denn hier ein Zusammenhang zu Rechtsextremisten wahrscheinlicher ist wohl, das es sich hierbei um eine Auseinandersetzung unter Türken/Türken, Türken/Kurden gehandelt hat.
Aber so genau wollen wir das gar nicht wissen, im Zweifelsfall heften wir den Vorgang unter "rechtsextreme Gewalttaten" ab.
Gibt es bei der "Bundeszentrale für politische Bildung" eigentlich auch eine Auflistung "deutschenfeindlichen" Straftaten.
Oder versucht man solche Übergriffe unter den Teppich zu kehren, um nicht zu der Erkenntnis zu kommen, dass sich jedes "Vorurteil" in der Praxis nicht nur bestätigt, sondern die Realität noch weitaus grausamer ist....
Die geflüchteten Täter könnten aus der rechten Szene kommen.
Es könnte sich auch um vermummte Marsmenschen gehandelt haben.......
Man weiß zwar nix, aber wenn einem sonst nichts besseres einfällt, macht man einfach eine rechtsextreme Gewalttat draus.......
Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
Wo besteht denn hier ein Zusammenhang zu Rechtsextremisten wahrscheinlicher ist wohl, das es sich hierbei um eine Auseinandersetzung unter Türken/Türken, Türken/Kurden gehandelt hat.
Aber so genau wollen wir das gar nicht wissen, im Zweifelsfall heften wir den Vorgang unter "rechtsextreme Gewalttaten" ab.
Gibt es bei der "Bundeszentrale für politische Bildung" eigentlich auch eine Auflistung "deutschenfeindlichen" Straftaten.
Oder versucht man solche Übergriffe unter den Teppich zu kehren, um nicht zu der Erkenntnis zu kommen, dass sich jedes "Vorurteil" in der Praxis nicht nur bestätigt, sondern die Realität noch weitaus grausamer ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.735 von rv_2011 am 12.11.07 15:11:50
Warum wird gegen diesen Codex denn ständig verstoßen?
Ich schlage vor, in Zukunft das Geschlecht in Berichterstattungen nicht mehr zu erwähnen - falls zum Sachverständnis nicht unbedingt erforderlich - weil das sexistisch ist !
Bei Rowdytum, Graffiti-Schmierereien, Verkehrsdelikten sollte ab sofort die Altersangabe entfallen, hiermit werden Vorurteile gegen bestimmte Altersgruppen geschürt. Produktangaben (wie z.B. Typ des verunglückten Fahrzeuges) sind entbehrlich - sie verursachen nur unnötige Imageschäden.
Auf Berufsangaben kann grundsätzlich verzichtet werden - schwarze Schafe erzeugen ein falsches Bild ganzer Berufsgruppen.
Die Ortslage ist nur auf 100 km genau anzugeben - ansonsten droht die Stigmatisierung der gesamten Einwohnerschaft eines Ortes.
Angaben wie "aus dem Westen zugezogen" oder "Schulausbildung in der DDR" haben in der Berichterstattung überhaupt nichts zu suchen - wir brauchen keine neue Mauer in den Köpfen !
Warum wird gegen diesen Codex denn ständig verstoßen?
Ich schlage vor, in Zukunft das Geschlecht in Berichterstattungen nicht mehr zu erwähnen - falls zum Sachverständnis nicht unbedingt erforderlich - weil das sexistisch ist !
Bei Rowdytum, Graffiti-Schmierereien, Verkehrsdelikten sollte ab sofort die Altersangabe entfallen, hiermit werden Vorurteile gegen bestimmte Altersgruppen geschürt. Produktangaben (wie z.B. Typ des verunglückten Fahrzeuges) sind entbehrlich - sie verursachen nur unnötige Imageschäden.
Auf Berufsangaben kann grundsätzlich verzichtet werden - schwarze Schafe erzeugen ein falsches Bild ganzer Berufsgruppen.
Die Ortslage ist nur auf 100 km genau anzugeben - ansonsten droht die Stigmatisierung der gesamten Einwohnerschaft eines Ortes.
Angaben wie "aus dem Westen zugezogen" oder "Schulausbildung in der DDR" haben in der Berichterstattung überhaupt nichts zu suchen - wir brauchen keine neue Mauer in den Köpfen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.129 von hasenbrot am 12.11.07 17:35:29Eigenartig!!???
Bei den "angeblichen" Taten der "angeblichen" Rechten, lese ich nur:
Es könnten, es sollen, vermutlich, etc.........
Da wird das Grundgesetz ausgehebelt, ohne Beweisen werden Gruppen von Menschen vorverurteilt!!
Bei den (wenigen bekannten) Taten, wo man lesen konnte, trotz Zensur, dass es ausländische Täter sind, sind wenigstens die Täter festgenommen worden, also sind bekannt!
Was ist denn dabei die Täter bei Namen, Alter und Nationalität zu erwähnen?????? Die Wohnadresse brauchen wir nicht!
Wie lange wollen "manche" "manches" retouchieren???????
Je länger sie warten, desto schlimmer wird es!!
Es gibt doch ganz einfache Lösungen: wenn Täter ein Ausländer ist, ausweisen, wie andere normale Länder machen!! Diese Abschreckung würde schon reichen um einige wieder zur Raison zu bringen!
Bei den "angeblichen" Taten der "angeblichen" Rechten, lese ich nur:
Es könnten, es sollen, vermutlich, etc.........
Da wird das Grundgesetz ausgehebelt, ohne Beweisen werden Gruppen von Menschen vorverurteilt!!
Bei den (wenigen bekannten) Taten, wo man lesen konnte, trotz Zensur, dass es ausländische Täter sind, sind wenigstens die Täter festgenommen worden, also sind bekannt!
Was ist denn dabei die Täter bei Namen, Alter und Nationalität zu erwähnen?????? Die Wohnadresse brauchen wir nicht!
Wie lange wollen "manche" "manches" retouchieren???????
Je länger sie warten, desto schlimmer wird es!!
Es gibt doch ganz einfache Lösungen: wenn Täter ein Ausländer ist, ausweisen, wie andere normale Länder machen!! Diese Abschreckung würde schon reichen um einige wieder zur Raison zu bringen!
Da wird von "Angehörigen der rechten Szene" gesprochen, wo rechtsradikale Straftäter am Werk sind.
Aber die Verharmlosung rechtsradikaler Verbrechen hat in Deutschland ja eine lange Tradition.
Aber die Verharmlosung rechtsradikaler Verbrechen hat in Deutschland ja eine lange Tradition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.184 von ConnorMcLoud am 12.11.07 18:57:16Du meinst bestimmt die Verharmlosung linksradikaler Verbrechen
oder?
oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.079 von Frenchmen am 12.11.07 18:48:50Damit wollte ich eigentlich sagen:
Gewalt ist auf jeden Fall abzulehnen, von wem es auch kommt!!
Aber , wenn man schon vergleichen will, zwischen "rechte" Gewalt und "ausländische", dann brauchte man zuverlässige Daten!
Da jedoch, bei jedem minimalen Verdacht, die Rechten immer dran sind, ob wahr oder nicht wahr, und auf der anderen Seite, "ausländische" Taten NICHT erfasst werden oder nur sparodisch, erübrigt sich hiermit jeder Vergleich!
Gewalt ist auf jeden Fall abzulehnen, von wem es auch kommt!!
Aber , wenn man schon vergleichen will, zwischen "rechte" Gewalt und "ausländische", dann brauchte man zuverlässige Daten!
Da jedoch, bei jedem minimalen Verdacht, die Rechten immer dran sind, ob wahr oder nicht wahr, und auf der anderen Seite, "ausländische" Taten NICHT erfasst werden oder nur sparodisch, erübrigt sich hiermit jeder Vergleich!
Wenn das Thema eines Threads "Ausländerkriminalität" ist, wird nicht dauernd auf rechte Gewalt verwiesen.
Wenn das Thema rechte Gewalt ist, wird ständig mit Ausländerkrininalität relativiert.
Frenchi und Konsorten sind Verharmloser der Faschos!
Das ist hier wieder einmal sehr deutlich geworden!
Sie argumentieren absolut unlogisch. Etwa so als würde man jemanden, der sich über Vergewaltigung aufregt, angreifen, weil noch so viele Diebstähle stattfinden und man Vergewaltigung erst thematisieren dürfe, wenn es keine Diebstähle mehr gibt!
Zu einem früheren Beitrag in diesem Thread: Es gibt sehr wohl Fälle von Wegzug aus Ostdeutschland wg. Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Und Fälle, bei denen Stellen nicht angetreten wurden. Ich rede hier von intergierten und qualifizierten dunkelhäutigen Akademikern, die mir 10mal lieber sind, als aussen weisse aber innen braune Dumpfbacken!
Wenn das Thema rechte Gewalt ist, wird ständig mit Ausländerkrininalität relativiert.
Frenchi und Konsorten sind Verharmloser der Faschos!
Das ist hier wieder einmal sehr deutlich geworden!
Sie argumentieren absolut unlogisch. Etwa so als würde man jemanden, der sich über Vergewaltigung aufregt, angreifen, weil noch so viele Diebstähle stattfinden und man Vergewaltigung erst thematisieren dürfe, wenn es keine Diebstähle mehr gibt!
Zu einem früheren Beitrag in diesem Thread: Es gibt sehr wohl Fälle von Wegzug aus Ostdeutschland wg. Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Und Fälle, bei denen Stellen nicht angetreten wurden. Ich rede hier von intergierten und qualifizierten dunkelhäutigen Akademikern, die mir 10mal lieber sind, als aussen weisse aber innen braune Dumpfbacken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.932 von kaktus7 am 13.11.07 08:30:23#82 von kaktus7 07.11.07 16:59:50 Beitrag Nr.: 32.327.741
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.325.142 von ConnorMcLoud am 07.11.07 14:40:51
--------------------------------------------------------------------------------
Bin zwar grün, will aber auch keine Moschee in meiner Nachbarschaft.
Mein Heimatempfinden verträgt Kirchenglocken, aber bestimmt nicht den "melodiösen" Ruf eines Muezzins.
Das sagt doch alles!!!
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.325.142 von ConnorMcLoud am 07.11.07 14:40:51
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Bin zwar grün, will aber auch keine Moschee in meiner Nachbarschaft.
Mein Heimatempfinden verträgt Kirchenglocken, aber bestimmt nicht den "melodiösen" Ruf eines Muezzins.
Das sagt doch alles!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.932 von kaktus7 am 13.11.07 08:30:23Ruhig bleiben!!
Nicht dass du noch ein Herzinfakt bekommst!!
Du würdest uns sooooo fehlen!!!
Nicht dass du noch ein Herzinfakt bekommst!!
Du würdest uns sooooo fehlen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.932 von kaktus7 am 13.11.07 08:30:23Wenn das Thema eines Threads "Ausländerkriminalität" ist,
Leider kann es kein Tread über Ausländerkriminalität geben, da es ein TABU-Thema ist, und sofort gelöscht wird!!
Für die Korrektpolit-Fraktion gibt es KEINE Ausländerkriminalität!!
Leider kann es kein Tread über Ausländerkriminalität geben, da es ein TABU-Thema ist, und sofort gelöscht wird!!
Für die Korrektpolit-Fraktion gibt es KEINE Ausländerkriminalität!!
Also ich besuche gerne die neuen Bundeslaender. So zieht es mich oft nach Meck Pom an die Ostsee oder auch nach Sachen oder in den Thueringer Wald. Bislang alles ohne Probleme. Die Leute waren nett und die Landschaft schoen ! Vielleicht aheben nur unsere besonderen Kutmenschen dort Probleme, die gezielt nach irgendwelchen "Nazis" suchen ? Ich habe dort wirklich noch nie Probleme gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.932 von kaktus7 am 13.11.07 08:30:23@kaktus7
Gibt es auch ROTE DUMPFBACKEN????????
Gibt es auch ROTE DUMPFBACKEN????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.121 von Frenchmen am 13.11.07 08:47:09Leider kann es kein Tread über Ausländerkriminalität geben, da es ein TABU-Thema ist, und sofort gelöscht wird!!
Hätte es noch eines Beweises für deinen Tunnelblick bedurft, dann dieses Posting.
Es gibt zahlreiche Threads, in denen über Ausländerkriminalität diskutiert wird. Du selbst redest doch über nichts anderes - egal, ob es in den Thread passt oder nicht.
Alleine der Thread mit der offensichtlich falschen Überschrift "Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema" hat inzwischen über 3500 Einträge: Ausländerkriminalität ist kein Tabu- sondern ein Modethema.
Hätte es noch eines Beweises für deinen Tunnelblick bedurft, dann dieses Posting.
Es gibt zahlreiche Threads, in denen über Ausländerkriminalität diskutiert wird. Du selbst redest doch über nichts anderes - egal, ob es in den Thread passt oder nicht.
Alleine der Thread mit der offensichtlich falschen Überschrift "Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema" hat inzwischen über 3500 Einträge: Ausländerkriminalität ist kein Tabu- sondern ein Modethema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.301 von Procera am 13.11.07 09:18:30Ich habe dort wirklich noch nie Probleme gehabt
Ich auch NICHT!!??
Und dazu bin ich ein Ausländer (angeblich der Feind Nummer 1 im Osten )
Ich war sogar öfter Nachts unterwegs in verschiedene Lokalen und Discos!
Ich auch NICHT!!??
Und dazu bin ich ein Ausländer (angeblich der Feind Nummer 1 im Osten )
Ich war sogar öfter Nachts unterwegs in verschiedene Lokalen und Discos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.567 von rv_2011 am 13.11.07 09:35:51Naja!
Gnädigerweise, wird hier und dort ein Tread über dieses Thema nicht gelöscht!!
Aber im Vergleich zu den Treads über "angebliche" rechte Kriminalität, bilden die über Ausländer-Kriminalität eine Ausnahme!!
Ausserdem, da Medien und Presse das Thema gern verschweigen, ist es schwieriger zuverlässige Quellen anzuzapfen, im gegensatz zu der "angeblichen" rechten Kriminalität!!
Gnädigerweise, wird hier und dort ein Tread über dieses Thema nicht gelöscht!!
Aber im Vergleich zu den Treads über "angebliche" rechte Kriminalität, bilden die über Ausländer-Kriminalität eine Ausnahme!!
Ausserdem, da Medien und Presse das Thema gern verschweigen, ist es schwieriger zuverlässige Quellen anzuzapfen, im gegensatz zu der "angeblichen" rechten Kriminalität!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.567 von rv_2011 am 13.11.07 09:35:51Ausländerkriminalität ist kein Tabu- sondern ein Modethema.
Ja, es ist ein Modethema, denn irgendwann haben wir keine Ausländer mehr, dann gibt es nur noch Deutsche mit Migrationshintergrund in der islamisch-christlichen Bundesrepublik.
Ob dann jedoch der "braune Sumpf" trockengelegt ist, oder die letzten "sozialistischen Betonschädel" bis zur Denkfähigkeit erweicht sind, bleibt zu bezweifeln.
Eine Anmerkung noch zu Deinem "Vergleich" Diebstahl / Vergewaltigung: versuch doch einmal Tritte mit Tritten, Schläge mit Schlägen und Stiche mit Stichen, zu vergleichen, dann wird auch ein Schuh draus.
Ja, es ist ein Modethema, denn irgendwann haben wir keine Ausländer mehr, dann gibt es nur noch Deutsche mit Migrationshintergrund in der islamisch-christlichen Bundesrepublik.
Ob dann jedoch der "braune Sumpf" trockengelegt ist, oder die letzten "sozialistischen Betonschädel" bis zur Denkfähigkeit erweicht sind, bleibt zu bezweifeln.
Eine Anmerkung noch zu Deinem "Vergleich" Diebstahl / Vergewaltigung: versuch doch einmal Tritte mit Tritten, Schläge mit Schlägen und Stiche mit Stichen, zu vergleichen, dann wird auch ein Schuh draus.
@ #43 von ConnorMcLoud
Da wird von "Angehörigen der rechten Szene" gesprochen, wo rechtsradikale Straftäter am Werk sind.
Aber die Verharmlosung rechtsradikaler Verbrechen hat in Deutschland ja eine lange Tradition.
Und? Es wird ja auch von "Angehörigen der linken Szene" oder gar von "Globalisierungskritikern" gesprochen, wenn linksradikale Straftäter am Werke sind. Pahh... Da sollte es mal einer wagen im umgekehrten Fall von "Ausländerkritikern" oder von "Asylbewerberkritikern", oder "Multikultikritikern" zu reden, wenn es sich um naturale Faschos handelt. Da wäre aber der Schimpansenkäfig offen, im teutonischen Medienzoo.
Noch viel lieber als bei der Rechten wird doch bei den Linken gewalttätigers Verhalten verharmlost, weil es sich, in der Selbstverblendung dieser Leute ja bei diesen speziellen Delikten um Taten für die vorgeblich "gute" Sache handlen tut. Und da darf man als Linker dann natürlich schon mal "fremd gehen",während die politisch anders orientierten natürlich immer 24 Stunden rund um die Uhr 100%tig treu sein müssen.
---
@41 von LastHope
Genau so ist es. Vorallem unter der Prämisse, dass der "Minderheitenschutz" des Codes in 50 bis 60 Jahren ein "Deutschenschutz" sein wird. Dann darf man im Jahre 2067 nicht mehr erwähnen, das der kriminelle Straftäter mit oder ohne weltanschaulichen Tathintergrund ein Deutscher ist, denn dann werden wir, die Duetschen ohne Migrationshintergrund die Minderheit sein, denn schon heute machen ja in verschiedenen Großstätten bei uns Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund fast 50% des/ihres Jahrgangs aus.
---
@#40 von hasenbrot
"Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
Wo besteht denn hier ein Zusammenhang zu Rechtsextremisten wahrscheinlicher ist wohl, das es sich hierbei um eine Auseinandersetzung unter Türken/Türken, Türken/Kurden gehandelt hat.
Aber so genau wollen wir das gar nicht wissen, im Zweifelsfall heften wir den Vorgang unter "rechtsextreme Gewalttaten" ab."
Rechtsradikale ist in der Regel Feiglinge und Versager, die nur Mut haben, wenn sie in Rudeln auftreten. So ganz alleine, nur mit 'ner Glatze, 'ner Bomberjacke plus einer Molli bewaffnet traut sich doch kein Neonazi nach Kreuzberg rein. Das ist doch reine Phantasie. Da müsste schon ein Sturmbandführer plus seinem ganzen Bandsturm angerückt sein, um da einen Anschlag zu verüben. Und angesichts dessen hätten die anwesenden Gäste des "märkischen Vereinslokals" mit Sicherheit die Täter nicht als "unbekannt" sondern als "rechtseinschlägig" identifiziert. Und das hätte dementsprechend auch dann gewiss www.berlin.online.de nicht unerwähnt gelassen, auch wenn es sich dabei um eine unzulässige Stigmatisierung und Vorverurteilung der kleinen deutschen Minderheit in Kreuzberg gehandelt hätte.
---
Da wird von "Angehörigen der rechten Szene" gesprochen, wo rechtsradikale Straftäter am Werk sind.
Aber die Verharmlosung rechtsradikaler Verbrechen hat in Deutschland ja eine lange Tradition.
Und? Es wird ja auch von "Angehörigen der linken Szene" oder gar von "Globalisierungskritikern" gesprochen, wenn linksradikale Straftäter am Werke sind. Pahh... Da sollte es mal einer wagen im umgekehrten Fall von "Ausländerkritikern" oder von "Asylbewerberkritikern", oder "Multikultikritikern" zu reden, wenn es sich um naturale Faschos handelt. Da wäre aber der Schimpansenkäfig offen, im teutonischen Medienzoo.
Noch viel lieber als bei der Rechten wird doch bei den Linken gewalttätigers Verhalten verharmlost, weil es sich, in der Selbstverblendung dieser Leute ja bei diesen speziellen Delikten um Taten für die vorgeblich "gute" Sache handlen tut. Und da darf man als Linker dann natürlich schon mal "fremd gehen",während die politisch anders orientierten natürlich immer 24 Stunden rund um die Uhr 100%tig treu sein müssen.
---
@41 von LastHope
Genau so ist es. Vorallem unter der Prämisse, dass der "Minderheitenschutz" des Codes in 50 bis 60 Jahren ein "Deutschenschutz" sein wird. Dann darf man im Jahre 2067 nicht mehr erwähnen, das der kriminelle Straftäter mit oder ohne weltanschaulichen Tathintergrund ein Deutscher ist, denn dann werden wir, die Duetschen ohne Migrationshintergrund die Minderheit sein, denn schon heute machen ja in verschiedenen Großstätten bei uns Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund fast 50% des/ihres Jahrgangs aus.
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@#40 von hasenbrot
"Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
Wo besteht denn hier ein Zusammenhang zu Rechtsextremisten wahrscheinlicher ist wohl, das es sich hierbei um eine Auseinandersetzung unter Türken/Türken, Türken/Kurden gehandelt hat.
Aber so genau wollen wir das gar nicht wissen, im Zweifelsfall heften wir den Vorgang unter "rechtsextreme Gewalttaten" ab."
Rechtsradikale ist in der Regel Feiglinge und Versager, die nur Mut haben, wenn sie in Rudeln auftreten. So ganz alleine, nur mit 'ner Glatze, 'ner Bomberjacke plus einer Molli bewaffnet traut sich doch kein Neonazi nach Kreuzberg rein. Das ist doch reine Phantasie. Da müsste schon ein Sturmbandführer plus seinem ganzen Bandsturm angerückt sein, um da einen Anschlag zu verüben. Und angesichts dessen hätten die anwesenden Gäste des "märkischen Vereinslokals" mit Sicherheit die Täter nicht als "unbekannt" sondern als "rechtseinschlägig" identifiziert. Und das hätte dementsprechend auch dann gewiss www.berlin.online.de nicht unerwähnt gelassen, auch wenn es sich dabei um eine unzulässige Stigmatisierung und Vorverurteilung der kleinen deutschen Minderheit in Kreuzberg gehandelt hätte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.183 von Eurofuchs2 am 13.11.07 10:13:54@#55 von Eurofuchs2
Ja, es ist ein Modethema mit eingebauten Verfallsdatum. Moden kommen und gehen. Gestern Mini, heute Maxi, morgen Nixi. Die Ausländerkriminalität wird uns aber wohl leider für die nächsten 100 Jahre in aller Treue verbunden bleiben. Nur wird man sie nicht mehr als Solche, sondern dann "Präkeriatskriminalität" oder auch "Unterschichtskriminalität" nennen, was ich persönlich auch als zutreffender empfinde.
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Ja, es ist ein Modethema mit eingebauten Verfallsdatum. Moden kommen und gehen. Gestern Mini, heute Maxi, morgen Nixi. Die Ausländerkriminalität wird uns aber wohl leider für die nächsten 100 Jahre in aller Treue verbunden bleiben. Nur wird man sie nicht mehr als Solche, sondern dann "Präkeriatskriminalität" oder auch "Unterschichtskriminalität" nennen, was ich persönlich auch als zutreffender empfinde.
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Huch?!
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TV-Star Ole Tillmann von Nazis verprügelt!
Er kam von einer Party, wollte durch den Treptower Park in Berlin – als sich plötzlich drei Glatzen vor ihm aufbauten...
Moderator und Schauspieler
Ole Tillmann (26)
Erstmals spricht Moderator und Schauspieler Ole Tillmann (26, „Top of the Pops", „Alarm für Cobra 11") darüber, wie er von Neonazis überfallen wurde.
„Es war letztes Jahr im Sommer, ich kam mit einem Freund von einer Party, wir waren ausgelassen. Plötzlich standen sie vor uns: Glatzköpfe in Springerstiefeln. Sie schlugen auf uns ein, jagten uns. Einer versuchte, mir eine Flasche auf dem Kopf zu zerschlagen! Ich rannte auf die Straße - da waren sie weg!" Oles Freund musste mit einer schlimmen Platzwunde ins Krankenhaus.
Mit der „ZEIT" hat Tillmann jetzt den Weblog „Störungsmelder" initiiert! „Es wurde Zeit für eine Diskussions-Plattform, auf der über Erfahrungen mit Neonazis geblogt werden kann", so der Moderator. (ehof)
www. stoerungsmelder.org
---
Quelle: www.bild.de
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TV-Star Ole Tillmann von Nazis verprügelt!
Er kam von einer Party, wollte durch den Treptower Park in Berlin – als sich plötzlich drei Glatzen vor ihm aufbauten...
Moderator und Schauspieler
Ole Tillmann (26)
Erstmals spricht Moderator und Schauspieler Ole Tillmann (26, „Top of the Pops", „Alarm für Cobra 11") darüber, wie er von Neonazis überfallen wurde.
„Es war letztes Jahr im Sommer, ich kam mit einem Freund von einer Party, wir waren ausgelassen. Plötzlich standen sie vor uns: Glatzköpfe in Springerstiefeln. Sie schlugen auf uns ein, jagten uns. Einer versuchte, mir eine Flasche auf dem Kopf zu zerschlagen! Ich rannte auf die Straße - da waren sie weg!" Oles Freund musste mit einer schlimmen Platzwunde ins Krankenhaus.
Mit der „ZEIT" hat Tillmann jetzt den Weblog „Störungsmelder" initiiert! „Es wurde Zeit für eine Diskussions-Plattform, auf der über Erfahrungen mit Neonazis geblogt werden kann", so der Moderator. (ehof)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.567 von rv_2011 am 13.11.07 09:35:51Stimmt, über kein Thema wird mehr Hetz-Propaganda verbreitet als über die angebliche "Ausländerkriminalität".
Mir ist es egal, ob jemand Nazi oder Kulturbereicherer ist, wenn er andere zusammenschlägt. Er gehört bestraft. Beide in den Knast - und wenn er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat - nach Verbüßung seiner Strafe ausgewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.863.976 von ConnorMcLoud am 25.12.07 19:11:39Stimmt, über kein Thema wird mehr Hetz-Propaganda verbreitet als über die angebliche "Ausländerkriminalität".
Die Ausländerkriminalität ist FAKT !!
Oder hat sich der alte Mann in München selber die Verletzungen zugefügt????????????
Bei der "angeblichen" Nazi-Kriminalität stellt sich zum Schluss, dass 95% nur dummes Propaganda von den Linken u Gutmenschen war!!
Die Ausländerkriminalität ist FAKT !!
Oder hat sich der alte Mann in München selber die Verletzungen zugefügt????????????
Bei der "angeblichen" Nazi-Kriminalität stellt sich zum Schluss, dass 95% nur dummes Propaganda von den Linken u Gutmenschen war!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.864.818 von Wesdaq am 25.12.07 20:01:20Stimmt, die Nazis müßte man genauso abschieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.867.254 von ConnorMcLoud am 25.12.07 22:58:47Stimmt, die Nazis müßte man genauso abschieben.
Wohin denn?
Mensch Connor
Wohin denn?
Mensch Connor
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.879.813 von bullshitvestor am 27.12.07 15:24:47In die USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.879.813 von bullshitvestor am 27.12.07 15:24:47Wahrscheinlich empfindet Conner Neonazis als proamerikanisch, westlich.
Wenn Goerge Bush auch nur die leiseste Ahnung davon hätte, welch seltsame Blüten der neudeutsche Nationalismus treibt, hätte der unsereins längst evakuiert.
Wenn Goerge Bush auch nur die leiseste Ahnung davon hätte, welch seltsame Blüten der neudeutsche Nationalismus treibt, hätte der unsereins längst evakuiert.
Anschlag auf türkisches Lokal in Kreuzberg:
In ein märkisches Vereinslokal in Berlin-Kreuzberg ist am späten Montagabend ein Brandanschlag verübt worden. Mehrere unbekannte Täter warfen Molotow-Cocktails in die Gaststätte in der Reichenberger Straße, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Berlin sagte. Anwesende Gäste konnten die Flammen löschen, bevor größerer Schaden entstand. (berlin-online.de, 26.9.)
Woraus schließt Du hier, dass das Rechtsextreme waren? Die Wahrscheinlichkeit tendiert m. E. exakt gegen null. Rechtsextreme latschen nie nach Kreuzberg und Türkengangs nie nach Lichtenberg. Das ist so eine Art ungeschriebenes Gesetz, weil sie jeweils genau wissen, was ihnen da blühen würde. Und was ist bitte ein "märkisches" Vereinslokal? Ein Verein der Landsmannschaft Märkisch Oderland?
In Kreuzberg gibt es eine Synagoge. Auf die wird ab und zu auch ein Anschlag verübt. Jedes Mal gibt es dann zuerst in den Medien einen Aufschrei von wegen Rechtsextremismus und jedes Mal denke ich "nee, im Leben nicht" und jedes Mal stellt sich dann hinterher raus, dass es mal wieder ein paar Araber-Jungs waren, die mal einen auf Privat-Intifada machen wollten.
Zum Osten:
Da habe ich schon mal ein paar Glatzen gesehen: einen Original-Hitlerjungen, aber mit Glatze, sonst aber in Original-Montur am Bahnhof Köpenick. Und einmal eine Horde, die vor dem Bahnhof Brandenburg rumlungerte, samt obligatorischer Pitbull-Begleitung. Das war's dann aber auch. Ansonsten ist der Osten sowohl für Kurzurlauber (Ostsee, Sächsische Schweiz etc.) wie auch als Wohnort für finanziell unabhängige Menschen schon seit geraumer Art im Kommen. Nicht nur, dass viele Berliner ins Umland (Brandenburg) türmen, sondern auch Gegenden wie Dresden, Leipzig oder Jena sind gerade ziemlich im Aufwind. Was man von Städten wie Duisburg, Mannheim, Offenbach oder Leverkusen nicht gerade behaupten kann.
In ein märkisches Vereinslokal in Berlin-Kreuzberg ist am späten Montagabend ein Brandanschlag verübt worden. Mehrere unbekannte Täter warfen Molotow-Cocktails in die Gaststätte in der Reichenberger Straße, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Berlin sagte. Anwesende Gäste konnten die Flammen löschen, bevor größerer Schaden entstand. (berlin-online.de, 26.9.)
Woraus schließt Du hier, dass das Rechtsextreme waren? Die Wahrscheinlichkeit tendiert m. E. exakt gegen null. Rechtsextreme latschen nie nach Kreuzberg und Türkengangs nie nach Lichtenberg. Das ist so eine Art ungeschriebenes Gesetz, weil sie jeweils genau wissen, was ihnen da blühen würde. Und was ist bitte ein "märkisches" Vereinslokal? Ein Verein der Landsmannschaft Märkisch Oderland?
In Kreuzberg gibt es eine Synagoge. Auf die wird ab und zu auch ein Anschlag verübt. Jedes Mal gibt es dann zuerst in den Medien einen Aufschrei von wegen Rechtsextremismus und jedes Mal denke ich "nee, im Leben nicht" und jedes Mal stellt sich dann hinterher raus, dass es mal wieder ein paar Araber-Jungs waren, die mal einen auf Privat-Intifada machen wollten.
Zum Osten:
Da habe ich schon mal ein paar Glatzen gesehen: einen Original-Hitlerjungen, aber mit Glatze, sonst aber in Original-Montur am Bahnhof Köpenick. Und einmal eine Horde, die vor dem Bahnhof Brandenburg rumlungerte, samt obligatorischer Pitbull-Begleitung. Das war's dann aber auch. Ansonsten ist der Osten sowohl für Kurzurlauber (Ostsee, Sächsische Schweiz etc.) wie auch als Wohnort für finanziell unabhängige Menschen schon seit geraumer Art im Kommen. Nicht nur, dass viele Berliner ins Umland (Brandenburg) türmen, sondern auch Gegenden wie Dresden, Leipzig oder Jena sind gerade ziemlich im Aufwind. Was man von Städten wie Duisburg, Mannheim, Offenbach oder Leverkusen nicht gerade behaupten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.739 von LadyMacbeth am 28.12.07 01:48:21Zum Osten:
Tja! Dank Medien, die den ganzen Osten als "Nazi-Nest" darstellen, gibt es wenige , sogar keine "Kreuzberg" o Ähnliches!
Der Osten bleibt ein Rückzug Gebiet für die Deutschen!
Vielleicht ist es auch von den Medien u Politikern so gewollt?????
Tja! Dank Medien, die den ganzen Osten als "Nazi-Nest" darstellen, gibt es wenige , sogar keine "Kreuzberg" o Ähnliches!
Der Osten bleibt ein Rückzug Gebiet für die Deutschen!
Vielleicht ist es auch von den Medien u Politikern so gewollt?????
Wenn der Osten ein Problem hat,
dann mit linken Antisemiten.
Leicht am Palituch zu erkennen.
dann mit linken Antisemiten.
Leicht am Palituch zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.592 von Tutnix am 28.12.07 00:32:37In den USA gibt es mehr Neonazis als hier.
Rechtsextremismus
[urlErneute Panne im Halberstadt-Prozess]http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1269205[/url]
Magdeburg (dpa) - Erneute Panne bei den Ermittlungen zu dem rechtsextremen Übergriff auf eine Schauspielgruppe in Halberstadt im Juni 2007: Wie am Mittwoch im Prozess gegen vier Angeklagte in Magdeburg bekannt wurde, hat die Polizei erst Ende Dezember 2007 - mehr als zwei Monate nach Verfahrensbeginn - eine Ermittlungsakte an die Staatsanwaltschaft übergeben.
Der Ordner enthalte unter anderem Zeugenaussagen und Auswertungen von Tatortspuren, sagte eine Sprecherin des Landgerichtes Magdeburg. Nachdem der Vorsitzende Richter den Verfahrensbeteiligten den Ordner zur Kenntnis gab, wurde der Prozess am Mittwoch unterbrochen.
Vor dem Amtsgericht Halberstadt müssen sich vier 22 bis 29 Jahre alten Männer wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Sie sollen die Schauspieler am 9. Juni brutal angegriffen haben, weil sie diese dem linken Spektrum zurechneten. Fünf Darsteller des Nordharzer Städtebundtheaters wurden seinerzeit schwer verletzt. Nach der Tat räumte die Polizei Fehler und Pannen bei den Ermittlungen ein. So wurde der 22 Jahre alte mutmaßliche Haupttäter zunächst laufengelassen.
[urlErneute Panne im Halberstadt-Prozess]http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1269205[/url]
Magdeburg (dpa) - Erneute Panne bei den Ermittlungen zu dem rechtsextremen Übergriff auf eine Schauspielgruppe in Halberstadt im Juni 2007: Wie am Mittwoch im Prozess gegen vier Angeklagte in Magdeburg bekannt wurde, hat die Polizei erst Ende Dezember 2007 - mehr als zwei Monate nach Verfahrensbeginn - eine Ermittlungsakte an die Staatsanwaltschaft übergeben.
Der Ordner enthalte unter anderem Zeugenaussagen und Auswertungen von Tatortspuren, sagte eine Sprecherin des Landgerichtes Magdeburg. Nachdem der Vorsitzende Richter den Verfahrensbeteiligten den Ordner zur Kenntnis gab, wurde der Prozess am Mittwoch unterbrochen.
Vor dem Amtsgericht Halberstadt müssen sich vier 22 bis 29 Jahre alten Männer wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Sie sollen die Schauspieler am 9. Juni brutal angegriffen haben, weil sie diese dem linken Spektrum zurechneten. Fünf Darsteller des Nordharzer Städtebundtheaters wurden seinerzeit schwer verletzt. Nach der Tat räumte die Polizei Fehler und Pannen bei den Ermittlungen ein. So wurde der 22 Jahre alte mutmaßliche Haupttäter zunächst laufengelassen.
Na ja, wenn es denn schon seit langer Zeit keine rechtsextremen Übergriffe mehr gegeben hat, dann muß man halt auf denen herumkauen, die schon vor einem halben Jahr begangen wurden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.362 von rv_2011 am 09.01.08 13:41:54Die ganze Sache wird wohl wieder im Sande verlaufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.452 von hasenbrot am 09.01.08 13:47:14Falls du es nicht bemerkt hast: Hier geht es um eine neue Entwicklung in dem Prozess.
Und zu deiner Aussage, dass es keine rechtsextremen Gewalttaten mehr gebe: Die Wahrheit ist, das sie totgeschiegen werden.
Hier ein Beispiel - diesmal nicht aus Ostdeutschland:
[urlUngebremste Neonazigewalt. Ein Beispiel aus Ratzeburg]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/ratzeburg-2/
Jugendgewalt sorgt derzeit für Gesprächsstoff in Deutschland. Vor allem als Vorwurf gegen junge Ausländer. Die rassistisch motivierte Gewalt junger Rechtsextremer ist dabei jedoch wieder in den Hintergrund gerückt. Aber Neonazis schlugen Anfang 2008 bereits in Magdeburg, Berlin, Braunschweig und Dortmund brutal zu. Nicht jeder rassistische Übergriff sorgt jedoch auch überregional für Schlagzeilen, manche gehen ganz unter, so wie der folgende Fall aus Ratzeburg, über den nur die taz nach Weihnachten berichtete. Wir dokumentieren den Wortlaut des Beitrags. Etwa ein Dutzend Neonazis hatte in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt eine Gruppe Studenten überfallen und einen von ihn schwer verletzt. Die Opfer warfen der örtlichen Polizei Desinteresse vor.
Von Andreas Speit, taz
Die Cocktailbar L`île, nahe dem Ratzeburger Markt. "Hier haben sie angegriffen", sagt Maria*. Auch Justus ist schockiert: "Der eine Neonazi schlug mit der Holzlatte voll zu." Eine der Latten liegt noch auf dem Gehweg. Seit der Nacht vom 24. auf dem 25. Dezember liegt ihr gemeinsamer Freund Klaus schwer verletzt im Krankenhaus. In all den Pressemitteilungen der zuständigen Polizei findet sich zu diesem Übergriff keine Mitteilung. Laut der Mutter des verletzten Opfers wollte die Polizei am 27. Dezember zunächst auch keine Strafanzeige aufnehmen. "Der Staatsschutz hat aber die Ermittlungen aufgenommen", versichert die Polizeisprecherin.
Über die Feiertage waren die 15 jungen Erwachsenen zu ihren Eltern in den schleswig-holsteinischen Luftkurort gekommen. Nach der Familienrunde an Heiligabend trafen sie sich im "Moonlight". "Mir fielen die Nazis anfänglich gar nicht auf", sagt Frank. Als Maria zur Toilette ging, hörte sie: "Dreckige Punkerschnepfe". Unter der pöbelnden Gruppe erkannten sie einen stadtbekannten Neonazi. "Kein Bock auf Stress", sagten sie sich und verließen die Kneipe. Vor der Tür grölten die Rechten ihnen noch "Zick-Zack-Zeckenpack" hinterher, einige zeigten den Hitler-Gruß.
Über den Markt, die Straße runter gingen die Freunde zur Cocktailbar L`île. In der beschaulichen Innenstadt sind die Wege kurz. "Die Nazis hörten wir noch rumgrölen", sagt die 23-jährige Studentin. Deshalb schauten Frank, Klaus und Ernst vor dem L`île noch einmal auf die Straße.
Auf dem Markplatz hatten sich mittlerweile an die 12 Neonazis versammelt. "Alle hatten Holzlatten in den Händen oder waren anders bewaffnet", sagt Frank. Sechs der Rechten kamen nach Angaben der Studenten zur Bar und pöbelten von der anderen Straßenseite. Vor der Bar standen zwei Angestellte und einige Gäste. "Vielleicht waren wir draußen zehn Leute", sagt Frank. Ein Rechter kam rüber, schubste und pöbelte. Die Kellnerin versuchte ihn zu beruhigen. Der stadtbekannte Neonazi, erinnert sich Justus, ging plötzlich gezielt auf Klaus zu: "Mit voller Wucht schlug er ihn mit der Holzlatte auf dem Kopf. Klaus brach sofort zusammen." Ernst wollte helfen und wurde auch gleich angegriffen. "Den hat es nicht so schwer erwischt", sagt Maria und berichtet: "Ich war voll geschockt und hab da nur noch rumgeschrien." Die Nazis rannten weg, schmissen die Latte zuvor auf die Gruppe. Frank und Justus liefen gleich zur Polizeiwache um die Ecke, die aber nicht besetzt war.
Knapp zwanzig Minuten später traf die Polizei ein, die jemand telefonisch gerufen hatte. Vor Ort wollten die zwei Beamten keine Anzeige aufnehmen. Die Kneipengäste seien doch alle betrunken, soll einer der Polizisten gesagt haben. Maria musste sich anhören: "Von so einer hysterischen Kuh nehme ich keine Anzeige auf." Ihr Freund wurde derweil ins Krankenhaus gebracht. "Wir befürchten, dass er seine Sehkraft auf dem linken Auge ganz verliert", sagt Klaus Mutter. Eine Operation hat er schon hinter sich.
Als sie am Ersten Weihnachtstag bei der Polizeiwache telefonisch eine Anzeige aufgeben wollte, bekam sie nach eigenen Angaben zu hören, sobald ihr Junge wieder klar sei, könne er irgendwann selbst eine Anzeige machen. Am 27. 12. sprachen Maria und die Mutter des Opfers persönlich bei der Polizei vor. "Einen der Beamten erkannte ich wieder", sagt die Studentin. Dass sie den Namen des Täters schon am Abend des Überfalls genannt hatten, wollte da auf der Wache niemand mehr wissen. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück. "Ich kann das so nicht bestätigen", sagt die zuständige Pressesprecherin.
[/url]
------------------
Hier eine Chronik dessen, was du allein in diesem Jahr übersehen hast:
8.1. 51jähriger Hamburger greift Iranische Frau in der U-Bahn an
Die Hamburger Polizei hat einen 51 Jahre alten Mann festgenommen, der in einem U-Bahnzug der Linie U 1 eine 20 Jahre alte Frau iranischer Abstammung bepöbelt und verletzt haben soll. Zunächst soll der 51-Jährige mit lautem Pöbeln mehrere Fahrgäste beleidigt haben. Als die 20-Jährige den Mann bat, damit aufzuhören, soll er ihr ins Gesicht geschlagen und sie beschimpft haben. Auch als die junge Frau am Klosterstern mit einer Freundin aus dem Zug stieg, folgte der Mann laut Polizei den beiden und warf der 20-Jährigen eine Flasche an den Kopf. Anschließend flüchtete der mutmaßliche Täter. Die beiden Frauen verfolgten den Mann und riefen über ein Handy die Polizei, die den Angetrunkenen in der Hochallee festnehmen konnte. Die verletzte Frau habe eine starke Schwellung und eine Kopfplatzwunde erlitten. (NDR 8.1.)
6.1. Massenschlägerei in Magdeburg
Bei einer Massenschlägerei in Magdeburg sind in der Nacht zum 6.1. zwei Männer schwer verletzt worden. Die Polizei schloss einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Auseinandersetzung von rund 30 Menschen nicht aus. Rund zehn Deutsche liefen hinter einem 29-Jährigen von der Elfenbeinküste her, weil dieser nach Darstellung der Deutschen zuvor zwei Frauen und zwei Männer provoziert habe. Rund 20 Schwarze schlossen sich dem 29-Jährigen an. Es kam zu der folgenschweren Prügelei. Laut ersten Angaben eines Beteiligten soll folgendes passiert sein: Vier junge Deutsche hätten sich demnach an einer Straßenbahnhaltestelle von einem dort wartenden Schwarzafrikaner provoziert gefühlt. Der 29-jährige Mann von der Elfenbeinküste soll einen Holzknüppel bei sich getragen haben. Als einer der Deutschen auf ihn zugegangen sei, sei der Afrikaner in eine nahe gelegene Imbissstube geflüchtet. Seiner Verfolgung schlossen sich weitere zehn Deutsche an. Sie beleidigten ihn und forderten ihn auf, die Gaststätte wieder zu verlassen. Als der junge Mann dies tat, kamen ihm etwa 20 weitere Afrikaner aus einem Internetcafé zu Hilfe. Zwischen beiden Gruppen entwickelte sich die Prügelei. Als die Polizei eintraf, fand sie neben den Afrikanern nur noch vier Deutsche vor, beide Parteien alkoholisiert. (taz vom 8.1. / dpa in welt-online 6.1.)
5.1. Überfall auf nigerianischen Zeitungsboten in Berlin
Ein aus Nigeria stammende Tagesspiegel-Bote traf auf seiner Zustelltour am 5.1. gegen 3.50 Uhr in der Spandauer Wilhelmstadt auf einen offenbar angetrunkenen Mann, der ihn unvermittelt attackierte: „Nigger was machst du in Deutschland?!“, habe ihn der Unbekannte angeherrscht und sofort auf ihn eingeschlagen. Als Bishop O. versuchte, mit seinem Zeitungswagen zu flüchten, wurde er von dem Täter verfolgt, weiter attackiert und beschimpft. Erst als O. nahe der Weißenburger Straße Besucher einer Gaststätte auf sich aufmerksam machen konnte, die ihm zu Hilfe eilten, flüchtete der Unbekannte. (Tagesspiegel vom 6.1.)
4.1. Angriffe auf Jugendliche in Dortmund
Innerhalb weniger Tage hat erneut ein rechter Schlägertrupp Menschen in Dortmund angegriffen. Freitagnacht gingen drei Männer und eine Frau zwischen 21 und 25 Jahren unter "Sieg-Heil"-Rufen auf mehrere Jugendliche los. Dabei setzten die einschlägig Bekannten auch einen Schlagstock ein. Der Staatsschutz ermittelt. (dpa in der taz vom 5.1.) Bereits am frühen Morgen des 1.Januar war es zu Angriffen von bis zu 30 vermummter Neonazis auf eine Handvoll Punks und alternativer Jugendlicher in der Reinoldistraße gegenüber dem Rock-Cafe und gegenüber dem Rathaus am Friedensplatz gekommen Die Nazis prügelten auf die anderen Jugendlichen ein, sprühten mit Pfefferspray durch die Gegend und warfen mit Flaschen. (indymedia 1.1.)
3.1. Übergriff in Teltow auf vermeintlich Linke
Fünf Rechtsradikale haben am Donnerstag vor dem Teltower Real-Markt eine etwa gleichgroße Gruppe von Jugendlichen angegriffen, die sie offenbar dem linken Spektrum zuordneten. Nach übereinstimmenden Angaben von Antifa-Aktivisten und Real-Markt-Angestellten provozierten die Neonazis die anderen gegen 15.45Uhr mit dem Hitlergruß. Es kam zu einem Gerangel, in dessen Folge ein ortsbekannter Neonazi auf einen Imbiss-Tisch sprang. Der herbei gerufene Ladendetektiv konnte die Situation entschärfen. „Die Linken waren ganz anständig und wollten nur etwas essen – es waren die Rechten, die Ballett gemacht haben“, sagte ein Marktmitarbeiter. Zur Anzeige gebracht wurde der Vorfall nicht. Die Polizei hatte gestern keine Kenntnis davon. (MAZ in inforiot, 5.1 und PNN in inforiot 5.1.)
2.1.2008: Angriff auf Syrer in Braunschweig
Zwei 21 und 23 Jahre alte Männer haben in Braunschweig zwei Syrer attackiert und einen von ihnen krankenhausreif geschlagen. Die beiden Betrunkenen seien am Abend des 2.1. mit den Worten "Scheiß Ausländer" auf ihre Opfer zugegangen, teilte die Polizei mit. Der ältere Angreifer attackierte demnach sein 24 Jahre altes Opfer mehrfach mit einem Stein. Als der Mann versuchte zu flüchten, verfolgte er ihn und prügelte weiter auf ihn ein. Der jüngere Täter verletzte den 19-jährigen Syrer durch Faustschläge ins Gesicht. Die beiden Angreifer gehören nach Polizeiangaben der Hooligan-Szene an. Sie werden aber nicht als Neonazis eingestuft. Der 24 Jahre alte Syrer wurde mit Kopfverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm die beiden Hooligans kurz nach dem Angriff fest. Dabei leistete der jüngere Widerstand, ein Polizist wurde an der Hand verletzt. Gegen den 21-Jährigen liegt bereits ein Haftbefehl über zwei Jahre und acht Monate vor. Kurz nach dem Überfall hatten die Täter bereits in einem Supermarkt mehrere Flaschen Champagner sowie Zigaretten gestohlen. Am Donnerstag meldeten sich zwei weitere Opfer bei der Polizei. Sie sagten aus, sie seien bereits am Mittwochnachmittag von den beiden Schlägern angegriffen worden. (welt-online, 4.1.)
Und zu deiner Aussage, dass es keine rechtsextremen Gewalttaten mehr gebe: Die Wahrheit ist, das sie totgeschiegen werden.
Hier ein Beispiel - diesmal nicht aus Ostdeutschland:
[urlUngebremste Neonazigewalt. Ein Beispiel aus Ratzeburg]http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/ratzeburg-2/
Jugendgewalt sorgt derzeit für Gesprächsstoff in Deutschland. Vor allem als Vorwurf gegen junge Ausländer. Die rassistisch motivierte Gewalt junger Rechtsextremer ist dabei jedoch wieder in den Hintergrund gerückt. Aber Neonazis schlugen Anfang 2008 bereits in Magdeburg, Berlin, Braunschweig und Dortmund brutal zu. Nicht jeder rassistische Übergriff sorgt jedoch auch überregional für Schlagzeilen, manche gehen ganz unter, so wie der folgende Fall aus Ratzeburg, über den nur die taz nach Weihnachten berichtete. Wir dokumentieren den Wortlaut des Beitrags. Etwa ein Dutzend Neonazis hatte in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt eine Gruppe Studenten überfallen und einen von ihn schwer verletzt. Die Opfer warfen der örtlichen Polizei Desinteresse vor.
Von Andreas Speit, taz
Die Cocktailbar L`île, nahe dem Ratzeburger Markt. "Hier haben sie angegriffen", sagt Maria*. Auch Justus ist schockiert: "Der eine Neonazi schlug mit der Holzlatte voll zu." Eine der Latten liegt noch auf dem Gehweg. Seit der Nacht vom 24. auf dem 25. Dezember liegt ihr gemeinsamer Freund Klaus schwer verletzt im Krankenhaus. In all den Pressemitteilungen der zuständigen Polizei findet sich zu diesem Übergriff keine Mitteilung. Laut der Mutter des verletzten Opfers wollte die Polizei am 27. Dezember zunächst auch keine Strafanzeige aufnehmen. "Der Staatsschutz hat aber die Ermittlungen aufgenommen", versichert die Polizeisprecherin.
Über die Feiertage waren die 15 jungen Erwachsenen zu ihren Eltern in den schleswig-holsteinischen Luftkurort gekommen. Nach der Familienrunde an Heiligabend trafen sie sich im "Moonlight". "Mir fielen die Nazis anfänglich gar nicht auf", sagt Frank. Als Maria zur Toilette ging, hörte sie: "Dreckige Punkerschnepfe". Unter der pöbelnden Gruppe erkannten sie einen stadtbekannten Neonazi. "Kein Bock auf Stress", sagten sie sich und verließen die Kneipe. Vor der Tür grölten die Rechten ihnen noch "Zick-Zack-Zeckenpack" hinterher, einige zeigten den Hitler-Gruß.
Über den Markt, die Straße runter gingen die Freunde zur Cocktailbar L`île. In der beschaulichen Innenstadt sind die Wege kurz. "Die Nazis hörten wir noch rumgrölen", sagt die 23-jährige Studentin. Deshalb schauten Frank, Klaus und Ernst vor dem L`île noch einmal auf die Straße.
Auf dem Markplatz hatten sich mittlerweile an die 12 Neonazis versammelt. "Alle hatten Holzlatten in den Händen oder waren anders bewaffnet", sagt Frank. Sechs der Rechten kamen nach Angaben der Studenten zur Bar und pöbelten von der anderen Straßenseite. Vor der Bar standen zwei Angestellte und einige Gäste. "Vielleicht waren wir draußen zehn Leute", sagt Frank. Ein Rechter kam rüber, schubste und pöbelte. Die Kellnerin versuchte ihn zu beruhigen. Der stadtbekannte Neonazi, erinnert sich Justus, ging plötzlich gezielt auf Klaus zu: "Mit voller Wucht schlug er ihn mit der Holzlatte auf dem Kopf. Klaus brach sofort zusammen." Ernst wollte helfen und wurde auch gleich angegriffen. "Den hat es nicht so schwer erwischt", sagt Maria und berichtet: "Ich war voll geschockt und hab da nur noch rumgeschrien." Die Nazis rannten weg, schmissen die Latte zuvor auf die Gruppe. Frank und Justus liefen gleich zur Polizeiwache um die Ecke, die aber nicht besetzt war.
Knapp zwanzig Minuten später traf die Polizei ein, die jemand telefonisch gerufen hatte. Vor Ort wollten die zwei Beamten keine Anzeige aufnehmen. Die Kneipengäste seien doch alle betrunken, soll einer der Polizisten gesagt haben. Maria musste sich anhören: "Von so einer hysterischen Kuh nehme ich keine Anzeige auf." Ihr Freund wurde derweil ins Krankenhaus gebracht. "Wir befürchten, dass er seine Sehkraft auf dem linken Auge ganz verliert", sagt Klaus Mutter. Eine Operation hat er schon hinter sich.
Als sie am Ersten Weihnachtstag bei der Polizeiwache telefonisch eine Anzeige aufgeben wollte, bekam sie nach eigenen Angaben zu hören, sobald ihr Junge wieder klar sei, könne er irgendwann selbst eine Anzeige machen. Am 27. 12. sprachen Maria und die Mutter des Opfers persönlich bei der Polizei vor. "Einen der Beamten erkannte ich wieder", sagt die Studentin. Dass sie den Namen des Täters schon am Abend des Überfalls genannt hatten, wollte da auf der Wache niemand mehr wissen. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück. "Ich kann das so nicht bestätigen", sagt die zuständige Pressesprecherin.
[/url]
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Hier eine Chronik dessen, was du allein in diesem Jahr übersehen hast:
8.1. 51jähriger Hamburger greift Iranische Frau in der U-Bahn an
Die Hamburger Polizei hat einen 51 Jahre alten Mann festgenommen, der in einem U-Bahnzug der Linie U 1 eine 20 Jahre alte Frau iranischer Abstammung bepöbelt und verletzt haben soll. Zunächst soll der 51-Jährige mit lautem Pöbeln mehrere Fahrgäste beleidigt haben. Als die 20-Jährige den Mann bat, damit aufzuhören, soll er ihr ins Gesicht geschlagen und sie beschimpft haben. Auch als die junge Frau am Klosterstern mit einer Freundin aus dem Zug stieg, folgte der Mann laut Polizei den beiden und warf der 20-Jährigen eine Flasche an den Kopf. Anschließend flüchtete der mutmaßliche Täter. Die beiden Frauen verfolgten den Mann und riefen über ein Handy die Polizei, die den Angetrunkenen in der Hochallee festnehmen konnte. Die verletzte Frau habe eine starke Schwellung und eine Kopfplatzwunde erlitten. (NDR 8.1.)
6.1. Massenschlägerei in Magdeburg
Bei einer Massenschlägerei in Magdeburg sind in der Nacht zum 6.1. zwei Männer schwer verletzt worden. Die Polizei schloss einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Auseinandersetzung von rund 30 Menschen nicht aus. Rund zehn Deutsche liefen hinter einem 29-Jährigen von der Elfenbeinküste her, weil dieser nach Darstellung der Deutschen zuvor zwei Frauen und zwei Männer provoziert habe. Rund 20 Schwarze schlossen sich dem 29-Jährigen an. Es kam zu der folgenschweren Prügelei. Laut ersten Angaben eines Beteiligten soll folgendes passiert sein: Vier junge Deutsche hätten sich demnach an einer Straßenbahnhaltestelle von einem dort wartenden Schwarzafrikaner provoziert gefühlt. Der 29-jährige Mann von der Elfenbeinküste soll einen Holzknüppel bei sich getragen haben. Als einer der Deutschen auf ihn zugegangen sei, sei der Afrikaner in eine nahe gelegene Imbissstube geflüchtet. Seiner Verfolgung schlossen sich weitere zehn Deutsche an. Sie beleidigten ihn und forderten ihn auf, die Gaststätte wieder zu verlassen. Als der junge Mann dies tat, kamen ihm etwa 20 weitere Afrikaner aus einem Internetcafé zu Hilfe. Zwischen beiden Gruppen entwickelte sich die Prügelei. Als die Polizei eintraf, fand sie neben den Afrikanern nur noch vier Deutsche vor, beide Parteien alkoholisiert. (taz vom 8.1. / dpa in welt-online 6.1.)
5.1. Überfall auf nigerianischen Zeitungsboten in Berlin
Ein aus Nigeria stammende Tagesspiegel-Bote traf auf seiner Zustelltour am 5.1. gegen 3.50 Uhr in der Spandauer Wilhelmstadt auf einen offenbar angetrunkenen Mann, der ihn unvermittelt attackierte: „Nigger was machst du in Deutschland?!“, habe ihn der Unbekannte angeherrscht und sofort auf ihn eingeschlagen. Als Bishop O. versuchte, mit seinem Zeitungswagen zu flüchten, wurde er von dem Täter verfolgt, weiter attackiert und beschimpft. Erst als O. nahe der Weißenburger Straße Besucher einer Gaststätte auf sich aufmerksam machen konnte, die ihm zu Hilfe eilten, flüchtete der Unbekannte. (Tagesspiegel vom 6.1.)
4.1. Angriffe auf Jugendliche in Dortmund
Innerhalb weniger Tage hat erneut ein rechter Schlägertrupp Menschen in Dortmund angegriffen. Freitagnacht gingen drei Männer und eine Frau zwischen 21 und 25 Jahren unter "Sieg-Heil"-Rufen auf mehrere Jugendliche los. Dabei setzten die einschlägig Bekannten auch einen Schlagstock ein. Der Staatsschutz ermittelt. (dpa in der taz vom 5.1.) Bereits am frühen Morgen des 1.Januar war es zu Angriffen von bis zu 30 vermummter Neonazis auf eine Handvoll Punks und alternativer Jugendlicher in der Reinoldistraße gegenüber dem Rock-Cafe und gegenüber dem Rathaus am Friedensplatz gekommen Die Nazis prügelten auf die anderen Jugendlichen ein, sprühten mit Pfefferspray durch die Gegend und warfen mit Flaschen. (indymedia 1.1.)
3.1. Übergriff in Teltow auf vermeintlich Linke
Fünf Rechtsradikale haben am Donnerstag vor dem Teltower Real-Markt eine etwa gleichgroße Gruppe von Jugendlichen angegriffen, die sie offenbar dem linken Spektrum zuordneten. Nach übereinstimmenden Angaben von Antifa-Aktivisten und Real-Markt-Angestellten provozierten die Neonazis die anderen gegen 15.45Uhr mit dem Hitlergruß. Es kam zu einem Gerangel, in dessen Folge ein ortsbekannter Neonazi auf einen Imbiss-Tisch sprang. Der herbei gerufene Ladendetektiv konnte die Situation entschärfen. „Die Linken waren ganz anständig und wollten nur etwas essen – es waren die Rechten, die Ballett gemacht haben“, sagte ein Marktmitarbeiter. Zur Anzeige gebracht wurde der Vorfall nicht. Die Polizei hatte gestern keine Kenntnis davon. (MAZ in inforiot, 5.1 und PNN in inforiot 5.1.)
2.1.2008: Angriff auf Syrer in Braunschweig
Zwei 21 und 23 Jahre alte Männer haben in Braunschweig zwei Syrer attackiert und einen von ihnen krankenhausreif geschlagen. Die beiden Betrunkenen seien am Abend des 2.1. mit den Worten "Scheiß Ausländer" auf ihre Opfer zugegangen, teilte die Polizei mit. Der ältere Angreifer attackierte demnach sein 24 Jahre altes Opfer mehrfach mit einem Stein. Als der Mann versuchte zu flüchten, verfolgte er ihn und prügelte weiter auf ihn ein. Der jüngere Täter verletzte den 19-jährigen Syrer durch Faustschläge ins Gesicht. Die beiden Angreifer gehören nach Polizeiangaben der Hooligan-Szene an. Sie werden aber nicht als Neonazis eingestuft. Der 24 Jahre alte Syrer wurde mit Kopfverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm die beiden Hooligans kurz nach dem Angriff fest. Dabei leistete der jüngere Widerstand, ein Polizist wurde an der Hand verletzt. Gegen den 21-Jährigen liegt bereits ein Haftbefehl über zwei Jahre und acht Monate vor. Kurz nach dem Überfall hatten die Täter bereits in einem Supermarkt mehrere Flaschen Champagner sowie Zigaretten gestohlen. Am Donnerstag meldeten sich zwei weitere Opfer bei der Polizei. Sie sagten aus, sie seien bereits am Mittwochnachmittag von den beiden Schlägern angegriffen worden. (welt-online, 4.1.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.992.826 von rv_2011 am 09.01.08 14:15:49Quelle: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de
Diese Seite ist genau so seriös wie die Homepage der NPD.....
Ich würde darum wetten, das dort Sebnitz, Rostock, Mügeln und diverse Hakenkreuzschnitzereien am menschlichen Körper auch als rechtsextreme Taten geführt werden.
Laut Statistik kommen auf jede Gewalttat, die von rechten begangen wird ca. 80-100 Gewalttaten die von Ausländern begangen werden.
Sicherlich ist jede Gewalttat zu verurteilen, diejenigen der rechten sind jedoch bedeutungslos, im Vergleich zu dem, was die Ausländer hier veranstalten. Oder hast Du schon einmal von einem "sozialer Brennpunkt" gehört, der durch den hohen dt. Bevölkerungsanteil verursacht wird. Gibt es Schulen die mit Wachpersonal ausgestattet werden, aufgrund des hohen Anteils gewalttätiger dt. Schüler. Wurde vor Jahren auch schon Wachpersonal in Freibädern eingesetzt, weil Frauen von dt. Männern belästigt wurden. Ist "versuchte Gefangenenbefreiung" ein typisch dt. Delikt???
Durch die gescheiterte Integration von Muslimen, sind in Deutschland Probleme entstanden, die man vor Jahren nicht für möglich gehalten hat. Je gewalttätiger ein Mensch ist, um so höher ist sein Ansehen in diesem Kulturkreis, so etwas hat es in der Geschichte eines zivilisierten Landes noch nie gegebnen.
Diese Seite ist genau so seriös wie die Homepage der NPD.....
Ich würde darum wetten, das dort Sebnitz, Rostock, Mügeln und diverse Hakenkreuzschnitzereien am menschlichen Körper auch als rechtsextreme Taten geführt werden.
Laut Statistik kommen auf jede Gewalttat, die von rechten begangen wird ca. 80-100 Gewalttaten die von Ausländern begangen werden.
Sicherlich ist jede Gewalttat zu verurteilen, diejenigen der rechten sind jedoch bedeutungslos, im Vergleich zu dem, was die Ausländer hier veranstalten. Oder hast Du schon einmal von einem "sozialer Brennpunkt" gehört, der durch den hohen dt. Bevölkerungsanteil verursacht wird. Gibt es Schulen die mit Wachpersonal ausgestattet werden, aufgrund des hohen Anteils gewalttätiger dt. Schüler. Wurde vor Jahren auch schon Wachpersonal in Freibädern eingesetzt, weil Frauen von dt. Männern belästigt wurden. Ist "versuchte Gefangenenbefreiung" ein typisch dt. Delikt???
Durch die gescheiterte Integration von Muslimen, sind in Deutschland Probleme entstanden, die man vor Jahren nicht für möglich gehalten hat. Je gewalttätiger ein Mensch ist, um so höher ist sein Ansehen in diesem Kulturkreis, so etwas hat es in der Geschichte eines zivilisierten Landes noch nie gegebnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.211 von hasenbrot am 09.01.08 14:45:21Je gewalttätiger ein Mensch ist, um so höher ist sein Ansehen in diesem Kulturkreis, so etwas hat es in der Geschichte eines zivilisierten Landes noch nie gegebnen.
So weit ich das aus dem Geschichtsunterricht und von Zeitzeugen weiß, war das vor 65 sehr viel schlimmer - dort wo sich Deutsche im Ausland aufhielten...
Mir liegt es fern, das zu vergleichen - aber solch verallgemeinernde Aussagen sind einfach nur dümmlich.
Ich kenne die Probleme übrigens sehr gut: Meine Frau ist Lehrerin an einer Schule mit über 50% Ausländeranteil.
So weit ich das aus dem Geschichtsunterricht und von Zeitzeugen weiß, war das vor 65 sehr viel schlimmer - dort wo sich Deutsche im Ausland aufhielten...
Mir liegt es fern, das zu vergleichen - aber solch verallgemeinernde Aussagen sind einfach nur dümmlich.
Ich kenne die Probleme übrigens sehr gut: Meine Frau ist Lehrerin an einer Schule mit über 50% Ausländeranteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.536 von rv_2011 am 09.01.08 15:08:09"vor 65 Jahren" sollte es natürlich heißen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.993.536 von rv_2011 am 09.01.08 15:08:09Was damals war verschweigen einige heutzutage gerne.
Das wars dann wohl, mit dem freien Teil Deutschlands.
Selbst 15 Mio. Neonazis können diese Plage nicht mehr aufhalten.Warum auch.Nazis, Islamisten, Linke entdecken immer mehr ihre Seelenverwandschaft.
Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen
Da bau ich doch Synagogen und keine Moscheen.
Sollte mich nicht wundern, wenn da NPD Gelder mit drinhängen.
Islamisierung Ost: Schloss wird Moschee
Galt der Osten Deutschlands bislang (im Vergleich zum Westen) als wenig islamisiert, so ändert sich dieser Zustand sukzessive. Dabei wird auch vor alt-ehrwürdigen Gebäuden wie dem Schloss Köchstedt (Foto) in der Gemeinde Teutschenthal nicht halt gemacht, das zu einer Moschee umgebaut werden soll. Stephan Frey, Projektleiter des “Interessenkreis Islamischer Osten”, sieht darin eine “Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen” in der Region.
Die Volksstimme berichtet:
Aus Schloss Köchstedt bei Teutschenthal (Saalekreis) soll eine muslimische Begegnungsstätte werden. Innerhalb der kommenden ein bis zwei Jahre solle das jahrelang ungenutzte Schloss saniert werden, sagte der Projektleiter des Interessenkreises “Islamischer Osten”, Stephan Frey, am Wochenende der Deutschen Presse-Agentur dpa. Er hat das Schloss für 99 Jahre gepachtet.
Das Schloss soll nach Angaben von Frey als Zentrum der muslimischen Gemeinde und als Gästehaus genutzt werden. Er verstehe die Moschee als “Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen” in der Region, sagte Frey. Für die Einwohner des Teutschenthaler 200-Seelen-Ortsteils Köchstedt kam die Nachricht am Wochenende völlig überraschend. Sie fürchten nun um ihre Ruhe.
Der Interessenkreis wolle mit der Einrichtung der Begegnungsstätte auch Vorurteile über den Islam in der Bevölkerung abbauen, sagte Frey. Der Osten Deutschlands diene, “was Toleranz betrifft, nicht gerade als Paradebeispiel”. Die Menschen hätten Nachholbedarf in der Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen. “Ein derartiges Gebäude, zumal so nah an Halle und Sachsen, wäre ein Glücksfall für die Verbreitung des muslimischen Glaubens im Osten Deutschlands”, sagte der Sprecher des Interessenkreises, Mohamed Abdulmalik Hasan Bilezik. Die Mitglieder des “Islamischen Ostens” wollen in naher Zukunft Gespräche mit der Gemeinde Teutschenthal und Einheimischen führen.
Die Einwohner des Ortsteils Köchstedt fühlten sich “wie vor den Kopf gestoßen”, als sie die Nachricht am Wochenende im Radio hörten, sagte Gemeinderatsmitglied Rainer Krebs gestern der dpa. Krebs wohnt gegenüber der künftigen Moschee. Bei den Einheimischen bestehe die “Befürchtung, dass es nun mit der Ruhe vorbei ist”. Die Nutzung sei den Köchstedtern “eigentlich egal”. “Das Schloss ist eine verkommene Baustelle, das sieht furchtbar aus.” Krebs wies Probleme mit Rechtsradikalismus zurück. In der Gemeinde seien “bisher keine Probleme mit der rechten Szene ” bekanntgeworden.
Die Verwendung des Schlosses als Moschee sei durch die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit juristisch einwandfrei, sagte Frey. Er rechne aber mit Widerständen einzelner Bürger. Das Landratsamt des Saalekreises sei über den Umbau informiert worden.
http://www.pi-news.net/2008/01/islamisierung-ost-schloss-wir…
Selbst 15 Mio. Neonazis können diese Plage nicht mehr aufhalten.Warum auch.Nazis, Islamisten, Linke entdecken immer mehr ihre Seelenverwandschaft.
Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen
Da bau ich doch Synagogen und keine Moscheen.
Sollte mich nicht wundern, wenn da NPD Gelder mit drinhängen.
Islamisierung Ost: Schloss wird Moschee
Galt der Osten Deutschlands bislang (im Vergleich zum Westen) als wenig islamisiert, so ändert sich dieser Zustand sukzessive. Dabei wird auch vor alt-ehrwürdigen Gebäuden wie dem Schloss Köchstedt (Foto) in der Gemeinde Teutschenthal nicht halt gemacht, das zu einer Moschee umgebaut werden soll. Stephan Frey, Projektleiter des “Interessenkreis Islamischer Osten”, sieht darin eine “Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen” in der Region.
Die Volksstimme berichtet:
Aus Schloss Köchstedt bei Teutschenthal (Saalekreis) soll eine muslimische Begegnungsstätte werden. Innerhalb der kommenden ein bis zwei Jahre solle das jahrelang ungenutzte Schloss saniert werden, sagte der Projektleiter des Interessenkreises “Islamischer Osten”, Stephan Frey, am Wochenende der Deutschen Presse-Agentur dpa. Er hat das Schloss für 99 Jahre gepachtet.
Das Schloss soll nach Angaben von Frey als Zentrum der muslimischen Gemeinde und als Gästehaus genutzt werden. Er verstehe die Moschee als “Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen” in der Region, sagte Frey. Für die Einwohner des Teutschenthaler 200-Seelen-Ortsteils Köchstedt kam die Nachricht am Wochenende völlig überraschend. Sie fürchten nun um ihre Ruhe.
Der Interessenkreis wolle mit der Einrichtung der Begegnungsstätte auch Vorurteile über den Islam in der Bevölkerung abbauen, sagte Frey. Der Osten Deutschlands diene, “was Toleranz betrifft, nicht gerade als Paradebeispiel”. Die Menschen hätten Nachholbedarf in der Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen. “Ein derartiges Gebäude, zumal so nah an Halle und Sachsen, wäre ein Glücksfall für die Verbreitung des muslimischen Glaubens im Osten Deutschlands”, sagte der Sprecher des Interessenkreises, Mohamed Abdulmalik Hasan Bilezik. Die Mitglieder des “Islamischen Ostens” wollen in naher Zukunft Gespräche mit der Gemeinde Teutschenthal und Einheimischen führen.
Die Einwohner des Ortsteils Köchstedt fühlten sich “wie vor den Kopf gestoßen”, als sie die Nachricht am Wochenende im Radio hörten, sagte Gemeinderatsmitglied Rainer Krebs gestern der dpa. Krebs wohnt gegenüber der künftigen Moschee. Bei den Einheimischen bestehe die “Befürchtung, dass es nun mit der Ruhe vorbei ist”. Die Nutzung sei den Köchstedtern “eigentlich egal”. “Das Schloss ist eine verkommene Baustelle, das sieht furchtbar aus.” Krebs wies Probleme mit Rechtsradikalismus zurück. In der Gemeinde seien “bisher keine Probleme mit der rechten Szene ” bekanntgeworden.
Die Verwendung des Schlosses als Moschee sei durch die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit juristisch einwandfrei, sagte Frey. Er rechne aber mit Widerständen einzelner Bürger. Das Landratsamt des Saalekreises sei über den Umbau informiert worden.
http://www.pi-news.net/2008/01/islamisierung-ost-schloss-wir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.707 von bullshitvestor am 14.01.08 12:48:47
Bis jetzt, dachte ich, man muss nicht auswandern, sondern nach Osten umziehen, wenn es soweit ist mit der Einführung der Scharia!
Bis jetzt, dachte ich, man muss nicht auswandern, sondern nach Osten umziehen, wenn es soweit ist mit der Einführung der Scharia!
#1
Wegen solche krimineller Gewalttäter will die CDU/CSU ja auch eine Verschärfung des Strafrechts...
Wegen solche krimineller Gewalttäter will die CDU/CSU ja auch eine Verschärfung des Strafrechts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.707 von bullshitvestor am 14.01.08 12:48:47Die Menschen hätten Nachholbedarf in der Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen.
Mangelt es den Ostdeutschen an Messerstechern und Drogendealern, oder wie hat man solch ein Aussage zu interpretieren
Mangelt es den Ostdeutschen an Messerstechern und Drogendealern, oder wie hat man solch ein Aussage zu interpretieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.811 von Frenchmen am 14.01.08 12:56:07Vorbei
Islamischer Osten
Ich glaub das nicht.
Die sollen mit ihren Islam in ihren ach so geliebten Heimaten bleiben.
Islamischer Osten
Ich glaub das nicht.
Die sollen mit ihren Islam in ihren ach so geliebten Heimaten bleiben.
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